An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Sorry, ich wollte nur schreiben, dass ich nur auf die kw-Zahl des Motors geachtet habe. Sollte das was aggro rausgekommen sein, war es nicht meine Absicht. Man sollte ein paar Minuten mit einem Post warten, wenn man gerade aus dem MTT kommt.
Edit: Ich habe es gefunden: Leitfaden CO2. Da gibt es die PDF.
Geändert von suboptimal (19-02-2020 um 10:07 Uhr)
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Ne kam es nicht.
Da kann ich dich gut einschätzen.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Batteriegrößen eventuell anders sind und diese doch ein ordentliches Gewicht aufweisen, weshalb Vergleiche eventuell einen Fehler haben können.
Es sind aber auch 2 ekona dort aufgeführt.
Allerdings nur anhand der kW zu unterscheiden. Das Gewicht ist jedoch auch anders, daher wird der 2. Der "größere" sein.
Geändert von RAPtile (19-02-2020 um 10:51 Uhr)
Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?
Mein alter Polo kommt nicht mehr durch den TÜV und nun denken wir über ein E-Auto nach. Mein Arbeitsweg ist 5km, dazu kommt ein wenig umherkutschiere der Kinder dazu. Ich schätze mal 20-30 km fahre ich am Tag. Wir haben eine PV-Anlage auf dem Dach und könnten das Auto auf dem eigenen Grundstück "tanken".
Nur welches nimmt man? Bisher haben wir ein Angebot für den neuen Renault Zoe, der ja eine ganz gute Reichweite hat. Aber ist das das einzig Entscheidende? Habt ihr noch Tipps? Wie geht man denn da vor?
Auswahl eingrenzen
Probefahren
Kurz gesagt
Ansonsten: Batteriegrößen vergleichen, auch eben den Winter bedenken (da ist der Verbrauch temperaturbedingt höher), wissen ob das Auto die Batterie vorwärmt, wissen ob man z.B. auf dem Smartphone sehen will ob das Auto lädt und wie lange es braucht, nicht zu kleine Batterie nehmen (i d R sind die unteren 20% und die oberen 20% von der Schnellladung ausgenommen), Finanzierung der Batterie abgleichen (Leasing/kauf - ist von Anbieter zu Anbieter verscheiden), Wieviel kw/Stunde lädt das Auto (1 faserig/3 faserig)
Sowas eben.
Dennoch würde ich anfangs - nach Vorauswahl - Probefahren.
Alternativ - Youtube-Videos als Testberichte um weiter einzugrenzen.
Im Endeffekt ist es "nur" ein Auto - und 30km Tagesreichweite sind auch nicht die Welt.
Für mich war das Zoe Segment "zu klein" daher hab ich mich nie darum bemüht/verglichen. Der Kona wäre mir allerdings als "Einkaufstasche" zu teuer. Daher würde ich ihn für dein Profil nicht empfehlen. Zumindest nicht mit der 64 kw Batterie.
Wallbox für die Garage Anschaffen. Das sollte man großzügig planen und zumindest 3-faserig anschließen lassen.
Geändert von RAPtile (19-02-2020 um 21:04 Uhr)
Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?
Hallo Anscha! - Oh, wie lange hast Du noch Zeit bis zum TÜV?
Dein Fahrprofil scheint sich gut für ein e-Auto zu eignen. Auch bei einem kleinen brauchst Du vermutlich nur alle 2 Wochen mal zu laden.
Trotzdem wäre CCS (Schnellladefunktion) wichtig, evtl. auch wegen Wiederverkaufswert.
(Die ersten Zoe hatten das wohl nicht, die neuen inzwischen vermutlich auch.)
Bei Zoe berücksichtigen, ob Du für monatliche Batteriemiete zahlst (was über die Monate und Jahre ganz schön viel Geld sein kann; ist gestaffelt nach monatlichen km), oder für mehr Geld die Batterie kaufst (bei den meisten anderen e-Autos ist sie dabei und im Kaufpreis schon drin) - dazu hat RAPtile ja schon geschrieben.
Manchmal hört man, Zoe sei teilweise eine Lade-Zicke
Beim e-up! kenn ich mich besser aus - falls Du noch Fragen hast. Der neue hat 260 km Reichweite).
Geändert von Cat-lin (19-02-2020 um 21:46 Uhr)
... bin kaum da, muß ich fort...
@Anscha: Hier kannst Du je nach Fahrprofil nach geeigneten E-Autos mal schauen und findest dazu weitere Infos
(etwas runterscrollen) : https://www.greenmobility24.de/unser...ektroauto-kauf
Viele Fragen sind allerdings allgemein (z. B. Wieviele Sitze oder Gepäck); und bei den Stecker ist Typ1 an Ladesäulen inzwischen kaum mehr gängig, da bei E-Autos jetzt Standard ist Typ2 ist bzw. bei asiatischen Autos Chademo; und für Schnellladung CCS)
Wenn Du's schnell brauchst, wäre wegen den oft langen Lieferzeiten durch die hohe Nachfrage ein Gebrauchtes vielleicht schneller zu bekommen; es sei denn Dein Händler hat E-Neuwagen auf Lager.BEANTWORTEN SIE SICH VOR DER ELEKTROAUTO - SUCHE FOLGENDE FRAGEN, UM EINE FEHLENTSCHEIDUNG ZU VERMEIDEN:
Benötige ich das Elektroauto täglich?
Die Beantwortung dieser Frage gibt einen Hinweis darauf, ob eine Ladestation, wie eine Wallbox für zu Hause oder vielleicht sogar am Arbeitsplatz sinnvoll wäre.
Wie hoch ist die tägliche Entfernung, die ich mit dem Elektroauto zurücklegen will? (Inklusive der Strecken Arbeit hin und zurück, Einkaufsfahrten, Fahrten zum Hobby, Fahrten zu Freunden und Verwandten, etc.)
Die Beantwortung dieser Frage und die Addierung der Kilometerangaben geben Ihnen Aufschluss darüber, wie viel Reichweite Ihr Elektroauto wirklich benötigt.
Wie viele Personen fahren regelmäßig mit?
Die Antwort auf diese Frage zeigt Ihnen rasch, wie viele Sitze Sie benötigen.
Wie viel Laderaum benötige ich in meinem Elektroauto und was wird transportiert? (Gepäck, Tiere, Fracht)
Die Beantwortung dieser Frage gibt Aufschluss darüber, welche Fahrzeugtypen für Sie in Frage kommen.
Wie viele öffentliche Ladepunkte gibt es in meiner unmittelbaren Umgebung, wie weit sind diese von zu Hause weg und gibt es ggf. am Arbeitsplatz die Möglichkeit Ihr Elektroauto zu laden?
Die Beantwortung dieser Frage informiert Sie über die in Ihrer Umgebung befindliche Ladeinfrastruktur, wie ebenfalls wie oben, ob eine Wallbox oder eine Mobile Ladestation für Sie Sinn macht.
Welche Stecker - Typen unterstützen die nahe gelegenen Ladesäulen
... Mit der Beantwortung dieser Frage stellen Sie sicher, dass Sie auch zu entsprechenden Ladepunkten in Ihrem Umfeld das richtige Fahrzeug anschaffen.
...
Gibt es neben der Elektroauto Förderung durch die "Umweltprämie" der Bundesregierung eventuell noch lokale oder regionale Förderungen oder Zuschüsse?
Die Antwort auf diese Frage zeigt Ihnen, mit welchen extra Geldern Sie kalkulieren können, was eine Budget-Festlegung konkretisieren kann.
Bei Neuwagen gehen jetzt 6000 Euro Umweltprämie vom Preis ab.
Geändert von Cat-lin (21-02-2020 um 12:40 Uhr)
... bin kaum da, muß ich fort...
Die neue Zoe kommt mit Eigenbatterie. Man kann aber noch Leasingbatterieverträge kriegen.
Finger weg vom Schnellladegedöns. Die Batteriedegradation ist zu heftig für so kleinere Akkus.
Wenn Anschas 20-30 km sich auf mehr als zwei Fahrten beziehen, würde ich eine unbedingte Kaufempfehlung geben. Die Zoe ist ein ausgewachsener Kleinwagen, der in seiner zweiten Version deutlich besser geworden ist.
Merke: Finger weg vom E-Up. Ist nur ein umgebauter Benziner, dem viele Vorteile eines reinen E-Autos fehlen.
Also wenn ich zusätzlich zu dem teuren E-Auto auch noch die Batterien leihen müßte, käme das für mich überhaupt nicht infrage, kommt es ohnehin nicht, egal ob mit oder ohne eigene Batterien.
Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.