Es bedarf vor allem mehr solcher Menschen wie dem 23-jährigen(!) jungen Mann aus Kroatien, der in Eigenregie einen alten BMW elektrifiziert hat...das Ergebnis ist ein Schlag ins Gesicht der großen Automobilhersteller.
Kurz: das Fahrzeug hat 500kW Radleistung und die doppelte Reichweite als das was bisher präsentiert wurde. Und das mit handelsüblichen Li-Ion-Zellen.
Interessant wird's ab 1:20 min. U.a. fährt er gegen seinen eigenen BMW M6 (507 PS) der hat keine Chance
/watch?v=WX-_azD2vNo
Wes es heute noch: Wasserstoff - Mit Volldampf in die Sackgasse?
Und wenn man mal schaut, wer in diesem Beitrag den Weg der Zukunft bestimmt: "Nach Einschätzung des Autoexperten Frank Schwope von der Norddeutschen Landesbank (NordLB) kommt der Brennstoffzelle grundsätzlich keine Bedeutung zu."
Macht ja auch Sinn, da mam auch weiterhin mit dem Öl kräftig Gewinne einfahren will
Aber eine Eigentwicklung die die Zellen kontrolliert, nicht nur beim Laden. Genau solche Rechensysteme müssen wir erforschen wir um andere Akku-Techniken auch zu kombinieren, es wird dabei jede einzelne Zelle für sich kontrolliert und zugeschaltet; So wird auch die Austauschbarkeit bequemer. Mit solcher Technik habe ich auf 2 Rädern 250km Reichweite bei max 50km/h und kann zusätzlich noch herkömmliche Speicherakkus für die Bremsenergie nutzen und wieder zuschalten.
Machen wir uns nix vor, wer bei hier mitmacht, ist weder intellektuell noch vom Sozialverhalten her vorzeigbar.
Dafür hätte ich gerne mal eine Quelle:
Mittels Vakuumdestillation arbeitet man heutzutage zum Beispiel Erdöl zu Kraftstoff auf. Das prinzip ist ganz einfach. Man erzeugt ein Vakuum, das führt dazu das die Siedetemperatur jeder Flüssigkeit sinkt und man nun mit geringer Energiezufuhr eine Destillation des Erdöl gemisches schafft.
Ichz frage mich aber wie das bei einem Lithium-Ionen Akku funktionieren soll. Ein Vakuum wird kaum ausreichen das Lithium zu verflüssigen geschweige denn zum Sieden zu bringen.
Batterierecycling
Ausserdem sprach ich nicht allein von Lithium-Ionen-Akkus.Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren [Bearbeiten]
Für NiMH-Akkumulatoren kann ebenfalls die Vakuumdestillation verwendet werden. Dabei konzentriert man sich auf das Entfernen des enthaltenen Wasserstoffs. Zurück bleibt wie bei der Verwertung der NiCd-Akkus ein Nickel-Eisen-Gemisch, das an Stahlhersteller weitergereicht werden kann. Bei einem zweiten Verfahren werden die Akkus in einer Schneidmühle geöffnet, damit der Wasserstoff entweichen kann. Anschließend werden die Akkus zusammen mit anderen nickelhaltigen Abfällen gemischt und als Vorlegierung für die Edelstahlproduktion verwendet.
Lithium-Batterien und -Akkus [Bearbeiten]
Lithium-Manganoxyd-Primärzellen können ebenfalls mit Hilfe der Vakuumdestillation wiederverwertet werden. Hierbei werden vor allem nickelhaltiges Eisen und Ferromangan gewonnen. Die wieder aufladbaren Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus werden metallurgisch aufbereitet, wobei vor allem Kobalt, Nickel und Kupfer gewonnen werden.
Geändert von Taiphun (25-06-2011 um 13:57 Uhr)
.Studie: Die Wünsche der Deutschen an das Auto der Zukunft
Was erwarten die Deutschen vom Automobil der Zukunft? Antworten hierauf gibt die AutoScout24-Studie "Unser Auto von morgen"
Einige Highlights der Ergebnisse:
- 93 Prozent der Befragten erwarten vom Auto in von morgen maximale Sicherheit.
- Ein Großteil der Befragten erhofft sich von seinem Auto zukünftig aktive Unterstützung im Straßenverkehr durch intelligente Verkehrsleitsysteme zur Stauvermeidung (71 Prozent), automatisierte Parkplatzsuche und eigenständiges Parken (55 Prozent).
- 41 Prozent der 18-bis-19-Jährigen wünschen sich vom Auto von morgen Informationsdienste und 35 Prozent dieser Altersgruppe On-Board-Unterhaltungssysteme.
- Für 88 Prozent muss das Auto von morgen kostengünstig sein. 38 Prozent der Befragten wollen künftig ähnlich viel wie heute für ihr Auto ausgeben, knapp die Hälfte wünscht sich, dass das Fahrzeug günstiger wird (47 Prozent).
- Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit sind ebenso wichtig wie kostengünstige Mobilität (88 Prozent).
Lediglich für 28 Prozent ist das Auto der Zukunft ein Statussymbol.
http://ww2.autoscout24.de/studie/die...n/4319/222702/
Schon Interessant
Wenn die Elektroautos schon genug ausgereift sind, werde ich mir auch lieber ein Elektroauto als einen Benziner oder Diesel zulegen. Die Zukunft gehört den Elektroautos und nicht nur wegen der Umwelt.
Ich denke man könnte schon mit der heutigen Technologie Elektroautos mit 600 km Reichweite schaffen, allerdings müsste man den Kofferraum mit mehreren Batterien zupflastern, aber ich glaube schon, dass es im Prinzip möglich wäre.
Zudem sind der Elektromotor und die Batterien noch weitaus verbesserbar. Heute ist eine Batterie noch riesig und hat ca. 100 km Reichweite, in der Zukunft wird sie kleiner sein und schon 200 km Reichweite haben, usw.. Ein anderer Aspekt der E-Autos sind die unmittelbar damit verbundenen Speichermöglichkeiten. Wenn sich die Automobilindustrie weltweit auf einen Norm-Akku einigen könnte, würde an Tankstellen kein Sprit mehr getankt, sondern der Akku getauscht. Das ist zwar mehr Utopie, aber man wird ja wohl mal träumen dürfen.
Sobald Elektroautos entsprechend effektiv und die "Spritkosten" sowie die hinlängliche Reichweite und Lademöglichkeit entsprechend günstig und eventuelle Steuervorteile gegeben sind, ist es mir letztlich egal, ob ich nun Benzin oder Strom tanken muss.
Übersicht aller Elektro-Fahrzeuge (Hybrid) - ein paar sehen ganz gut aus. Der Luis, so ein kompaktes Modell, den es schon ab 39.000 € gibt , gefällt mir beispielsweise.
http://www.hybrid-autos.info/elektro-fahrzeuge/
Das sehe ich komplett anders.
Natürlich wird es nicht so sein, dass urplötzlich der letzte Tropfen aus dem Hahn kommt, und dann war es das.
Es wird ein langer Prozess werden, bei dem die Ölverknappung immer größer wird. Den Höhepunkt der Ölförderung weltweit dürften wir gerade erleben, oder aber in naher Zukunft erleben (Peak-Oil-Phänomen).
Was meint Ihr, warum gerade strategische Reserven in den Markt geworfen werden? Die Ölproduktion arbeitet total am Anschlag und wir hängen effektiv an einigen wenigen Ländern und der damit verbundenen Hoffnung, dass diese die Förderung erhöhen können.
Faktisch verbraucht die Menschheit jeden Tag 13 Milliarden Liter Öl und das, was als "gigantische Funde", z.B. in der Arktis, durch die Medien geistert, reicht ja noch nicht mal, dieses Level zukünftig zu halten - leider wird der Verbrauch aber, bedingt durch den Aufschwung der Schwellenländer, bald beträchtlich steigen.
Die Zeit der großen Ölfunde sind lange vorbei.
Saudi Arabien hat seit 20, 30 Jahren kein bedeutendes Feld mehr entdeckt. Und dort saugen sie wenige, aber gigantische Ölfelder leer. Felder wie das größte der Welt (Ghawar), welches aber immer weniger hergibt.
Lieber Gutmensch als besorgter Bürger.
Diese Dinger finde ich ziemlich sinnlos. Denn innerhalb der City kann ich längst elektrisch unterwegs sein: Stadtbahn, U-Bahn, Straßenbahn, S-Bahn.
Wenn ich mein Auto benutze, dann für Fahrten 'raus in's Grüne. Da kommen dann aber locker mal 150 Kilometer pro Tag heraus. Für diese Distanzen gibt es momentan keine praxistauglichen E-Autos.
Dazu kommen noch die Probleme mit dem Aufladen: Das mag ja in der eigenen Garage gut gehen. Als Laternenparker in der Stadt kann ich das aber komplett vergessen.
Kurz: Viel Hype, aber wenig praxistaugliche Lösungen für reale Autofahrer.
Achso: Zur Arbeit "pendele" ich bevorzugt mit dem Drahtesel. 9km eine Strecke, Dusche beim Arbeitgeber vorhanden. Dauert genauso lange wie die Fahrt mit dem Auto.
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.