Bei meinem Arbeitgeber werden jetzt Elektroautos getestet, für Dienstfahrten. Ich hab keins erwischt, aber die, die sie haben, sagen, es ist problemlos.
Bei meinem Arbeitgeber werden jetzt Elektroautos getestet, für Dienstfahrten. Ich hab keins erwischt, aber die, die sie haben, sagen, es ist problemlos.
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Das ist im Grunde genommen richtig. Aber auch die haben Nachteile: Sie fahren auch, wenn es keine Nachfrage gibt. So gondeln an Wochenenden oder Abende regelmäßig leer durch die City, um den Fahrplan einzuhalten. Gibt es überhaupt bisher eine Studie darüber, wie ökologisch diese Bahnen sind? Nur mal interessenhalber. Denn bisher scheinen die Elektroautos den Rang der Bahn in Sachen Co²-Ausstoß abzugraben:
AMSElektroautos fahren günstig: CO2-Ausstoß unter Bahn-Niveau
Aber natürlich mit den bisherigen Nachteilen:
Neue Batterietechnik ab 2025:Übrigens: Die Reise mit dem Mitsubishi i-Miev wird trotz der geringsten Kosten kein Vergnügen. Das Elektroauto braucht aufgrund der langen Batterieladezeiten nämlich mit Abstand am längsten: Mit 62 Stunden Reisezeit ist der i-Miev zweieinhalb Tage unterwegs.
AMSNicht zufrieden ist Winterkorn mit der Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen-Technik. "Die Batterietechnologie von heute ist eine Übergangslösung. Die heutige Lithium-Ionen-Batterie wiegt 250 Kilogramm, leistet 25 kWh und sorgt – unter idealen Bedingungen – für eine Reichweite von maximal 150 Kilometern. Das kann nicht die endgültige Lösung sein." Winterkorn geht davon, dass sich andere Batterie-Techniken durchsetzen werden. "Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Energiedichte von 100 Wh pro Kilogramm, die Lithium-Schwefel-Batterie kommt auf 300 Wh, und die Lithium-Luft-Variante wird auf die vier- bis fünffache Energiedichte kommen. Bei einem Gewicht von 250 Kilogramm kämen wir somit bis zu 800 Kilometer weit, dann wird es richtig interessant." Diese Technik könnte 2025 einsatzbereit sein.
Das Problem, was ich darin sehe, ist der Grundstoff "Litium".
ich glaub ja nicht dass der chemische scheiss zukunft hat, ausser sie erfinden was wirklich geiles mit dem wasserstoff.
eher was mit supraleitung in kombination mit nem mechanischen dingens, ein kleiner rotor, der millionen umdrehungen pro sekunde macht und den schwung speichert o.ä. und vom magnetfeld sowohl zusammen gehalten als auch entladen wird.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Selbst wenn die mehr Energie speichern würden, sie sind für den Personenverkehr mit Fahrzeugen schneller als Schrittgeschwindigkeit aus Sicherheitsgründen eigentlich ein No-Go. Li-Ions sind quasi nicht beherrschbar, sollte es zu einem Unfall kommen.Nicht zufrieden ist Winterkorn mit der Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen-Technik
Diese Dinger sind regelrechte Bomben, sollten sie beschädigt sein und mit Wasser in Kontakt kommen. Wer bspw. bei Regen oder im Winter einen Unfall hat, oder in einem brennenden Auto sitzt, kann nicht mehr gerettet werden. Ebenso wenn aus welchen Gründen auch immer Spannung auf der Karosserie ist, dann heisst es abwarten, bis die Batterie leergelutscht ist-kann Stunden oder Tage dauern, der sichere Tod.
Mit e-Autos wird zumindest momentan der Quatsch mit den explodierenden Karren ala Hollywood Realität. Ich weiß auch nicht, wie die Dinger jemals einen TÜV bekommen sollen? Da kann man doch genau so gut Messerklingen an der Felge als Sonderzubehör verkaufen, macht sich gut, wenn man an lästigen Radfahrern vorbeifährt...
Ich würde jedenfalls nicht mit einem e-Auto mit Li-Ions mitfahren und auf der Autobahn auch zusehen, dass ich sehr weit weg von diesen rollenden Bomben bin.
Darauf deutet absolut nichts hin. Sämtliche bekannten Batterietypen konnte man in der Tat deutlich verkleinern (siehe Handies), an der gespeicherten Energiemenge hat sich aber 0% geändert. Da ist faktisch nach oben keinerlei Entwicklung mehr drin. Wenn du 200km damit kommen willst-bei Wind und Wetter-dann müsstest du Akkus im Gewicht eines SUV mitführen, was dann wieder die Reichweite schmälert, weil ja auch dieses Gewicht bewegt werden will und dazu verlängert sich die Ladezeit dramatisch.Zudem sind der Elektromotor und die Batterien noch weitaus verbesserbar. Heute ist eine Batterie noch riesig und hat ca. 100 km Reichweite, in der Zukunft wird sie kleiner sein und schon 200 km Reichweite haben, usw..
Nee, so war das ja nun auch nicht. Der Grund, weshalb sich der Ottomotor durchgesetzt hat, ist der gleiche Grund, wie auch heute. Weil man ihn in nullkommanix betanken kann und er Allwettertauglich ist (selbst im sibirischen Winter laufen die Dinger, man muss zwar Alkohol dazukippen und darf den Motor nicht ausmachen, aber dann gehts). Akkus laufen nicht unterhalb von -5 Grad, also auch in Deutschland für ein paar Monate im Jahr untauglich. Bei über 35 Grad wirds auch wieder nix mit Freude am Fahren, und Autos heizen sich schon bei mildem Sonnenwetter auf 50 Grad auf.Wenn man nicht entwickeln muss, dann entwickelt man auch nix, weil man die bestehende Technik nicht verdrängen möchte. Wenn Du es so siehst, gab es schon vor 110 Jahren ein Hybritauto. Es wurde nur nicht weiterentwickelt, weil Daimler und Maybach mehr Geld hatten, als Porsche, den Ottomotor massentauglich zu machen. Nur eines Tages müssen wir eine Alternative haben, weil eben das Öl so knapp werden wird, damit es für den PKW kaum noch bezahlbar sein wird.
Das Öl ist auch nicht relevant, weil wir vermutlich künstliches Öl entwickeln werden müssen. Öl braucht man ja nur zum kleinsten Teil für Mobilität, das Zeug steckt aber praktisch in fast allem drin, was wir heutzutage verwenden. Daher wird man dafür einen Ersatz mit ähnlichen oder gleichen Eigenschaften brauchen. E-Mobile werden ohne Öl auch keine Alternative, denn man kann ohne Öl keine bauen...
Guck dir mal die Preisentwicklung beim Strom an-so teuer kann Benzin gar nicht werden. Denn auch wenn eine Ladung billiger ist, als einmal Tanken-man muss im Prinzip täglich laden, da kommt dann auf die realen Kilometerleistungen schon heute ein identischer Preis zustande.Wenn der steigende Ölpreis weiter auf sinkende Löhne trifft, werden hier die herkömmlichen Benzinfresser schneller von den Straßen sein, als Mercedes gucken kann.
Monatliche Stromrechnungen alleine fürs Auto zwischen 150 und 300€ wären bei gleichem Fahraufkommen der heutige Preis. Da fährt man als Wenigfahrer mit Benzin billiger, da reicht manchem eine Tankfüllung im Monat.
Geändert von Colafreund (26-06-2011 um 21:15 Uhr)
Nur weil es so ist, muss es ja nicht so bleiben:
golem.deWie lässt sich verhindern, dass sich Lithium-Ionen-Akkus entzünden? Mit Hilfe der Kernspinresonanzspektroskopie versuchen Wissenschaftler der University of Cambridge, die chemischen Vorgänge zu untersuchen und damit Lösungswege für ein noch nicht gelöstes Problem aufzuzeigen.
Die Cambridge-Forscher setzen erstmals Kernspinresonanzspektroskopie für die Beobachtung des Innenlebens von Lithium-Ionen-Akkus ein, um die chemischen Prozesse genauer analysieren zu können. Bisher wurden dafür eher theoretische Modelle und Elektronenmikroskope benutzt.
Zudem müssen alle auf der Straße zugelassenden Fahrzeuge hinreichende Crashtests untergehen lassen, bevor davon überhaupt nur ein Wagen verkauft werden darf. Daher zeigen Tests wie dem hier vom Mitsubishi i-MiEV, wie sicher diese doch sind:
focus.dewar verformten sich Armaturenbrett und Fußraum des Elektroautos, die Fahrgastzelle blieb aber stabil, so dass eine hohe Überlebenschance für die Insassen gegeben ist. Auch wurden beim Crash die Hochspannungselemente automatisch abgeschaltet. Selbst die Batterie mit den 88 Zellen blieb unversehrt.
Du schaust wirklich zu viel HollywoodMit e-Autos wird zumindest momentan der Quatsch mit den explodierenden Karren ala Hollywood Realität. Ich weiß auch nicht, wie die Dinger jemals einen TÜV bekommen sollen? Da kann man doch genau so gut Messerklingen an der Felge als Sonderzubehör verkaufen, macht sich gut, wenn man an lästigen Radfahrern vorbeifährt...
Aber um mal Deine Theorie zu belegen, habe ich gerade mal mein uraltes Motorola Handy todesmutig in die Badewanne geworfen. Und wie Du schon sagtest, vom Haus ist nix mehr übrig geblieben. Krass...
Deshalb gibt es Hybridtechniken, die dieses Manko ausgleichen, wie z.B. die Bremskraftrückgewinnung, oder die neue Microturbinentechnik, die derzeit im Jaguar getestet wird. Hier wird mit der Rückgewinnung kinetischer Energie - der Fahrtwind - eine Turbine betrieben, die wiederum den Akku aufläd. Ich finde, dass sind alles gute Lösungsansätze, die unsere derzeitige Technik untestützt, damit wir so schnell wie möglich den Ölverbrauch auf der Strasse dort minimiert, wo es garnicht mehr nötwendig ist: Auf der Kurzstrecke.Darauf deutet absolut nichts hin. Sämtliche bekannten Batterietypen konnte man in der Tat deutlich verkleinern (siehe Handies), an der gespeicherten Energiemenge hat sich aber 0% geändert. Da ist faktisch nach oben keinerlei Entwicklung mehr drin. Wenn du 200km damit kommen willst-bei Wind und Wetter-dann müsstest du Akkus im Gewicht eines SUV mitführen, was dann wieder die Reichweite schmälert, weil ja auch dieses Gewicht bewegt werden will und dazu verlängert sich die Ladezeit dramatisch.
Auch wird die Akkutechnik in den Kinderschuhen stehen bleiben und weiterhin mit Akkus auf Lition-Basis geforscht werden. Die Prognose steht ja im Artikel: 2025 sollen 800 km möglich sein.
Naja, nur musste man sich erst in der Apotheke oder Drogerie, wo es damals das Benzin nur zu kaufen gab, brav anstellen. Und diese "Läden" waren wahrlich nicht an jeder Strassenecke zufinden und die Ölgewinnung war damals garnicht absehbar, dass man ein so großes Tanknetz ausbauen konnte.Nee, so war das ja nun auch nicht. Der Grund, weshalb sich der Ottomotor durchgesetzt hat, ist der gleiche Grund, wie auch heute. Weil man ihn in nullkommanix betanken kann
Das trifft den Lithiumionen-Akkus zu. Die damaligen Bleiakkus, die 1887 von Adolph Müller erfunden wurden (heute unter VARTA bekannt), haben einen Gefrierpunkt von meines Wissens unter -50°C, teilgeladene oder gar entladene können aber bereits bei -10°C einfrieren. Daher haben gute und vollgeladene Batterien im Winter im Auto kaum Probleme, aber ältere und teilweise geladene Autobatterien benötigen bei niedriger Kälte Starthilfe und sollten ersetzt werde. Aber wie schon gesagt, diese Probleme mit der Batterie war derzeit noch garnicht bekannt, da sie immerhin erst 13 Jahre vorher erfunden wurde.und er Allwettertauglich ist (selbst im sibirischen Winter laufen die Dinger, man muss zwar Alkohol dazukippen und darf den Motor nicht ausmachen, aber dann gehts). Akkus laufen nicht unterhalb von -5 Grad, also auch in Deutschland für ein paar Monate im Jahr untauglich. Bei über 35 Grad wirds auch wieder nix mit Freude am Fahren, und Autos heizen sich schon bei mildem Sonnenwetter auf 50 Grad auf.
Erstmal wird es wichtig sein, dass wir die vorhandenen Resoucen nutzen und recyclen. Denn es gibt genug Plastik auf der Welt, woraus sich wieder Öl gewinnen lässt. Und das geht heute sogar schon recht gut. Eine Weiterverwertung soll sogar schon 80 Prozent betragen: Aus 100 Gramm Plastikmüll lassen sich etwa 85 Milliliter Öl gewinnen, heißt es.Das Öl ist auch nicht relevant, weil wir vermutlich künstliches Öl entwickeln werden müssen. Öl braucht man ja nur zum kleinsten Teil für Mobilität, das Zeug steckt aber praktisch in fast allem drin, was wir heutzutage verwenden. Daher wird man dafür einen Ersatz mit ähnlichen oder gleichen Eigenschaften brauchen. E-Mobile werden ohne Öl auch keine Alternative, denn man kann ohne Öl keine bauen...
Künstliche Ölgewinnung (aus Kohle z.B.) wird auch nicht das Hauptproblem lösen: CO² Minderung, warum man überhaupt E-Autos baut
Nicht ganz. Es gibt ja schon Studien, die dieses widerlegen. Aber auch nur knapp! Nur können wir diese Studien nur mit dem Wissen über die heutige Technik aufstellen und den wirtschaftlichen Stabilität der öllieferenden Ländern. Wie schnell sich das Blatt wenden kann, sieht man allein an Libyen. Und da die Länder im "demokratischen Wandel" stehen, bleibt der Ölpreis 2020 völlig ungewiss. Aber eins wird sicher sein: Er wird nicht mehr dramatisch sinken.Guck dir mal die Preisentwicklung beim Strom an-so teuer kann Benzin gar nicht werden. Denn auch wenn eine Ladung billiger ist, als einmal Tanken-man muss im Prinzip täglich laden, da kommt dann auf die realen Kilometerleistungen schon heute ein identischer Preis zustande.
Wenn man die Rechnung mit der gelben Steckdose nimmt, stimmt es sicherlich. Ziel soll es ja sein, das die zentrale Energiegewinnung abnimmt und jeder sich mit Strom mit Hilfe von Solar- oder Winderzeugung soweit wie möglich selbst versorgen kann. Es ist zwar ein langer Weg. Aber vielen Hausbesitzern ist die Unabhängkeit auf ihr Dach "geschrieben"Monatliche Stromrechnungen alleine fürs Auto zwischen 150 und 300€ wären bei gleichem Fahraufkommen der heutige Preis. Da fährt man als Wenigfahrer mit Benzin billiger, da reicht manchem eine Tankfüllung im Monat.
Man kann es ändern. Aber nur wenn man will...
Dazu würde mich mal die Quelle interessieren.
Ich glaube nicht das die Jaguar Ingenieure den Energieerhaltungssatz anzweifeln.
Ich hab was gefunden, das man bei Jaguar daran arbeitet eine Gasturbine als Hybrid Komponente einsetzen möchte. Das ist aber was vollkommen anderes.
fraktal
Ich hatte die:
Strömungszeichnung so interpretiert, dass die Turbinen von der Luftzufuhr angetrieben werden würden. Leider findet man auf der Homepage von Jaguar nur spärliche Informationen.
Hier noch paar Infos: http://www.mein-elektroauto.com/2010...it-videos/953/
Auf dem ist auch ein Kozeptvideo (ab 2,4 min.) von Jaguar zu sehen, in dem man den Eindruck bekommt, als ob der Stromwind die Turbinen antreiben würde, aber ohne näher darauf einzugehen. Auch im zweiten Video (ab 1:26 min) ist von "two aircharged Micoturbine" die Rede. Oder verstehe ich das Prinzip falsch ??Der Hybridsportwagen mit Allradantrieb und Aluminium-Chassis erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h, das aufladen an einer normalen Steckdose dauert ca. sechs Stunden, dann kann man bis zu 110 Kilometer rein elektrisch und emissionsfrei zurücklegen.
Das besondere ist, das man die Lithium-Ionen-Akkus während der fahrt mit Hilfe von Micro-Gasturbinen nachladen kann, wodurch sich die Reichweite im Fahrbetrieb theoretisch auf bis zu 900 Kilometer verlängert. Jaguar hat die Turbinen gemeinsam mit Bladon Jets entwickelt. Sie wiegen 35 Kilogramm und erzeugen bei einer Konstantdrehzahl von 80.000 Umdrehungen in der Minute eine Leistung von 70 kW / 95 PS. Die von den Turbinen erzeugte Energie wird in den Akkus gespeichert und von vier voneinander unabhängigen Elektromotoren auf die Straße übertragen.
Übringes wird dieses Projekt nicht von Europäer voran getrieben, sondern vom indischen Automobilhersteller Tatar, dem Eigentümer von Jaguar.
Geändert von Taiphun (27-06-2011 um 17:53 Uhr)
Das wäre absurder Nonsens.
Schon Münchhausen konnte sich nicht wirklich selber aus dem Sumpf ziehen.
Die Energie die durch den Fahrtwind gewonnen würde müsste vorher reingesteckt werden, multipliziert mit dem Wirkungsgrad.
So einfach gehts dann nun doch nicht.
Es handelt sich beim Jaguar Konzept um eine kleine Gasturbine, die einen Generator antreibt.
Dabei ist die Turbine effizienter als die sonst üblichen Kolbenmotore. Ich hatte das schonmal irgendwo geschrieben.
Allerdings fragt man sich dann, wieso man diesen Umweg geht (wiederum Wirkungsgrad) anstatt den Sprit lieber gleich in kinetische Energie zu verwandeln.
Augenwischerei, sonst nichts. Die Entropie ist unerbittlich. Egal swie blumig Lobbyisten daherschwafeln.
Aus dem Fahrtwind lässt sich ein kleiner Effekt gewinnen, wenn man ihn zur RAM Aufladung der Turbine benutzt. Das machen aber eigentlich alle Sportwagen mit Kolbenmotoren seit Jahrzehnten.
fraktal
Um meine Theorie zu belegen, hättest du mit irgendwas die Akkuhülle beschädigen müssen und es dann ins Wasser werfen müssen-von beidem rate ich dringend ab, zumal du höchstwahrscheinlich nicht mehr zum Wasserwurf kommen wirst...
Solange der Akku nicht beschädigt ist-no Problem. Aber Crashtests werden bei 30kmh durchgeführt-die wenigsten Unfälle passieren bei dieser Geschwindigkeit und bei nicht untypischen Unfallszenarien wie anderen Verkehrsteilnehmern, die in die Unfallstelle rasen auch letztlich ohne Aussagekraft.
Und zu dem Jaguardingens-das wär ja dann quasi das perpetuum mobile, die Lösung sämtlicher Energieprobleme. Da bräuchte man ja eigentlich überhaupt keine externe Ladung, einmal anschieben und dat Ding lädt sich von alleine...
Du, ich werde hier nicht bezahlt, damit ich dieses System von Jaguar verkaufen soll. Die haben nach Medienberichten und mehreren Videos so ein Auto gebaut, in dem nach deren Angaben luftaufgeladene Micro-Gasturbinen einen Akku aufladen soll, womit man dann ca. 50 km im reinen Elektroantrieb fahren kann. Ob es der Wahrheit entspricht, kann ich persönlich nicht beurteilen, aber das Teil stand schon mehrfach der Weltpresse zur Verfügung und wäre dann schon längst als Blender zerflückt worden.
Dennoch ist mir es schnuppe, ob und wie das Teil nun funktioniert. Wichtig ist für mich, dass ein Umdenken stattfindet und man nun nach Alternativen sucht und dafür auch Geld ausgibt. Auch ist mir bewusst, dass die Mehrheit der derzeitigen Elektro- oder Hybridautos nur dazu genutzt werden, den Flottenwert des CO²-Ausstoß zu drücken, damit man noch ein "dickeres Schiff" in seinem Angebot auf die Straße setzen kann. Ohne den Hybrid-Cheyenne hätte es Porsche z.B. niemals geschafft, den Panamera auf den Markt zu bringen.
Am wichtigsten in dieser Diskussion sind wir - die Verbraucher. Wenn wir nicht nach der Technik fragen und kaufen, wird der Umstieg nie in Gang kommen. Denn mit solchen Horror-Zenarien, wie die unser Colafreund darstellt, wird das sicherlich nix
Demnach müssten wir sofort das Benzinauto stehe lassen, denn jeden Tag fackelt in Deutschland min. ein benzinbetriebenes Auto ab, weil es überhitzt ist oder eine Benzinleitung undicht war.
Wie für den Benzintank gibt es mittlerweile Erkenntnisse, wie und wo man die Batterien in einem Fahrzeug am sichersten verstauen kann, damit diese so sicher wie möglich sind. Wie beim Benzinauto gibt es Notabschaltsyteme, die die Batterien vor einem Kurzschluss oder möglichen Explosion schützen.
Wir umgeben uns schon mittlerweile überall mit Litium-Ionen-Akkus: In Handys, Cameras, MP3-Player, Fernbedienungen usw. Nach Deiner Horrorvorstellung müssten ja überall die Dinger in die Luft gehen, wenn sie dem Benutzer herunterfallen oder ins Wasser plumsen. Das Telefonieren mit dem Handy im Regen müsste lebensgefährlich sein
Ich bin mir schon sicher, dass wir den Herstellern dahin vertrauen können, dass sie sorgfältig forschen und die E-Fahrzeuge so sicher wie möglich konzipieren. Immerhin geschieht es in eigener Interesse, denn ein "explodierendes" E-Auto lässt sich schlecht verkaufen.
Dieses "Jaguardingens" ist auch erstmal ein Prototyp und nutzt das schon in der Formel 1 eingesetzte KERS. Auch in vielen Hybridfahrzeuge wird KERS schon länger mit einem Bremsenergie-Rückgewinnungssystem genutzt. Schon seit 1997 nutzt Tojota Nur das "Jaguardingens" nutzt nicht die Bremsenergie, sondern (nach Angaben von Jaguar) den Luftstrom. Ob und wie die das hinbekommen haben, werden die sicherlich nicht verratenUnd zu dem Jaguardingens-das wär ja dann quasi das perpetuum mobile, die Lösung sämtlicher Energieprobleme. Da bräuchte man ja eigentlich überhaupt keine externe Ladung, einmal anschieben und dat Ding lädt sich von alleine...