wenn ich dran denke
hier ist schon mal was:
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_117413.htm
bergzeitfahren in den vogesen am vorletzten tag?
ich brauch ne fahrgemeinschaft dann
Oh toll, das überlege ich mir dann auch. Einmal rüber über den Rhein, geht ruckzuck.
https://de.wikipedia.org/wiki/Planche_des_Belles_Filles
Wobei die ja dieses Jahr auch schon da waren (kann mich nicht erinnern, habe ich wohl nicht gesehen )
https://de.wikipedia.org/wiki/Tour_d...2019/6._Etappe
Geändert von storch (13-10-2019 um 18:12 Uhr)
5 bis 6 Stunden bräuchten wir mit dem Rad.
Mit dem Zug nach Belfort ca. 2 h. Dann eventuell mit einem Bus... Ich meine da waren wir schon mal vor ein paar Jahren.
Edit, mit dem Rad von Belfort ca. 2 h dazu - theoretisch...
Die andere Möglichkeit wäre dort einen Kurzurlaub zu verbringen und in der Nähe eine Pension zu suchen. Jetzt ganz schnell, dann könnte es noch klappen.
Geändert von storch (13-10-2019 um 18:21 Uhr)
Suchen und buchen müsstest du aber jetzt schon. Sobald die Strecken bekannt sind, wird schon alleine von den Reportern alles nach Unterkünften abgegrast. Ist ja nicht so, als würden die da in oder bei den Bergen im Überfluss vorhanden sein.
Ich habe das mal spontan (Wochen vorher) auch in den Vogesen versucht, da war nichts mehr zu machen.
Das wäre toll! Ich ärgere mich immer noch, dass ich dieses Jahr nicht nach Colmar gefahren bin. Zudem auch Sagan dort gewonnen hat.
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_117561.htm
naja. pyrenäen verschenkt. wieder kein aubisque, kein huez, kein ventoux. dafür pas de peyrol. und die ille de re. und das ezf in den vogesen.
Ja, die Pyrenäen sind nur kurz, aber dafür geht's sonst mit fast 30 Bergen rund. Der Tourverlauf bevorteilt klar die Bergspezialisten. Schon beim Auftakt-WE gibt's Pässe bis 1600 m. Das Einzelzeitfahren über 36 km findet eben nicht im Flachen, sondern in Mittelgebirgsgelände statt.
Bei Bora-hansgrohe sieht man es genau so: "Die Tour müsste Emu liegen ... es gibt sehr viele Bergetappen..." Dass man das Team in dieser Richtung weiter verstärkt, zeigt die Verpflichtung von Matteo Fabbro, nach Kämna der nächste am Berg starke, junge Fahrer. Für mich ist es ziemlich eindeutig, sie visieren einen Podiumsplatz im Gesamtklassement an.
Geändert von Wolfgang0907 (16-10-2019 um 16:14 Uhr)
Interessant, dass es keine erste "Sprinterwoche" gibt. Die Frage ist, für welchen französischen Fahrer haben sie die Tour so geplant? Pinot?
Pascal Ackermann hat seine schöne Saison mit einem Sieg in China abgeschlossen. Es wird spekuliert, dass er schon die nächste Tour fahren könnte: https://www.swr.de/sport/mehr-sport/...ilanz-100.html
Leider gibt es dann nicht so viele Sprintetappen.