Nein nicht das ich wüsste.
Ich werfe hier auch mal die LA insbesondere die Sprinter in den Raum.
Momentan,eigentlich schon immer, wird sich am Radsport hochgezogen.Dabei sehe ich einge Sportarten die ähnliche Probleme haben könnten/können. Die Schwimmer sind auch dabei. Wir haben uns ja schon während der Spiele darüber gewundert was dort geschwommen wird. Der Radsport hat schon viel getan in bezug auf Doping,aber leider reicht das noch nicht. Das hat übrigens McQuaid heute auch gesagt. Es fehlt an Geld und zusammenarbeit der Behörden.
Nein, bisher noch nichts in deutsch gefunden.
Das von David Walsh und Armstrongs Masseurin würde mich interessieren
http://de.wikipedia.org/wiki/David_W...8Journalist%29
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_...alsh%2Caps%2C0
Das kann sein. Es kann auch sein, dass der verbleibende Hoden zwar noch "in Betrieb ist", aber nicht in der Lage, seine Hormonproduktion soweit zu steigern, um den Ausfall des betroffenen Hodens voll zu kompensieren.
In der Mehrzahl der Fälle funktioniert das aber, und die Gabe von Ersatzhormonen ist - im Falle eines einseitigen Tumorbefalls - nicht erforderlich. Und ich habe im Falle Armstrong nie etwas fundiertes darüber gelesen, dass es bei ihm nicht funktioniert hätte. Deshalb meine Nachfrage.
Weiß nicht ob das schon im alten Thread gepostet wurde? Blut und Spiele-Die Doping Falle-Das Netz der Doper watch?v=66T-n8JzFHY
„Blut und Spiele" untersucht die Meilensteine des Doping und entlarvt die These von nur wenigen „Einzeltätern". Zeugenaussagen belegen, dass Dopingtests eben nicht für sauberen Sport bürgen. Im Gegenteil: Weil die Tests unzulänglich sind und unterlaufen werden, liefern sie den Dopern und ihren Hintermännern nur Alibis für permantente Vertuschung und Verschleierung. „Blut und Spiele" startet zu einer internationalen Reise durch die Welt des Doping und bietet eine Orientierung in der Flut aktueller Skandale und Enthüllungen: Der Höchst-Leistungssport auf dem Prüfstand. Ein Film von Petra Höfer, Freddie Röckenhaus, Francesca D`Amicis
Ich freue mich noch viel bolliger.
Vor allem das Signal welches man damit sendet "Wir bekommen euch irgendwann" gefällt mir. So sollte jedem klar sein, dass man ihn uU auch Jahre später noch erwischen und sanktionieren kann.
Ein Radsport in dem Doper die Ausnahme, anstatt die Regel sind, wäre echt schön.
Armstrong hat aber genug verdient (geschätztes Vermögen 95 Mio€), die paar Millionen die er wahrscheinlich zurückzahlen muss werden ihn nicht ruinieren.
Am Ende hat es sich immer noch gelohnt für ihn.
Geändert von Ornox (23-10-2012 um 07:16 Uhr)
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