Noch zwei Wodka, dann mag ich die Katharina.
Ja, im Winter bin ich echt nicht in Form. So ab März, April darf meine Frau mir dann wieder zwei bis drei Kisten Bier pro Woche in mein Arbeitszimmer stellen, das hält sie fit.
Bier im Arbeitszimmer, fitte Frau - glückliches Haus
Der Nachfolger von Mama Bavaria wurde verkündet.
Maxi Schafroth folgt auf Luise Kinseher
https://www.br.de/nachrichten/bayern...nseher,R9YbdPk
Ich musste bei dem Miniausschnitt schon herzhaft lachen.
Und hier noch ein paar Infos über ihn.
Nachricht auf BR24: Maxi Schafroth: Vom Allgäuer Bauernhof zum Nockherberg
https://www.br.de/nachrichten/bayern...erberg,R9ZDWBu
Geändert von Zehnkämpferin (19-11-2018 um 06:16 Uhr)
Also ich denke nicht, dass Maxi Schafroth der richtige für den Nockherberg ist. Seine Programme bisher waren doch eher nur am Rande politisch, lustig aber es ging doch meist mehr um die Unterschiede zwischen Stadt und Land. Ich mag ihn, aber sehe ihn nicht als Fastenprediger.
Aber vielleicht irre ich mich ja und er wird ein ganz toller Fastenprediger. *hoff*
Vielleicht wollte man ja einen "Harmloseren"? Oder wir werden überrascht, was ich auch hoffe.
Ich bin zuerst durch die österreichische Serie "Schlawiner" auf ihn aufmerksam geworden, wo er die Windpark-Ingenieurin Kai Bocksheimer gespielt hat.
Die Starkbierprobe auf dem Nockherberg findet dieses Jahr am 12.03. statt:
Starkbierprobe live - Programmschwerpunkt Nockherberg am 12. März
Ich freu mich schon auf Stephan Zinner als demütiger Landesvater Söder.
Für historisch Interessierte, hier die Geschichte des Starkbieranstichs.
Und hier ein Bild des ersten offziellen Fastenpredigers bzw. Festredners, der im Jahr 1891 die Ansprache hielt: Jakob Geis
Bis 1953 stand das Humorige im Vordergrund, man wollte in der Hauptsache unterhalten. Ab 1954 wurde es dann dank Emil Vierlinger politischer und das richtige Derblecken begann.
Geändert von Little_Ally (07-03-2019 um 11:36 Uhr)
Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
Die Leute werden alt und dumm.
Nur wir allein im weiten Kreise,
Wir bleiben jung und werden weise.
Eugen Roth