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Thema: Got to Dance

  1. #1
    gemütlicher Berliner Avatar von koldir I.O.F.F. Team

    Got to Dance

    Sat.1 adaptiert britische Tanzshow "Got to dance"
    Die Zahl der angekündigten neuen Formate für Sat.1 steigt: Geschäftsführer Nicolas Paalzow lässt von Shine Germany eine deutsche Adaption der britischen Tanzshow "Got to dance" produzieren. Eine spannende, aber riskante Idee. ...
    dwdl.de

  2. #2
    gemütlicher Berliner Avatar von koldir I.O.F.F. Team
    "Got to Dance" startet im Juni - ProSieben & Sat.1 hoffen auf den "Voice"-Faktor
    In zwei Monaten machen ProSieben und Sat.1 mal wieder gemeinsame Sache. Nach "The Voice of Germany" gibt's ab Juni auch bei "Got to Dance" den doppelten Aufschlag. In Hamburg wurden nun schon mal die Juroren der Sendung präsentiert. ...
    dwdl.de

  3. #3

  4. #4


    Ich freue mich, bin aber etwas von der Jury enttäuscht. Nikeata Thompson finde ich als einzige gut in der Besetzung. Die hat auch Ahnung von dem was sie da bewertet. Howard Donald ist ein guter DJ. Aber nur weil er vor zwanzig Jahren mal paar Take-That-Choreographien entwickelt hat, ihn in die Jury zu nehmen, dinde ich grenzwertig. Palina ist cool, klar. Aber die hat rhytmische Sportgymnastik gemacht. Tanzen ist da auch eher nebensächlich.
    Zumal ich befürchte, dass mit dieser Jury eher ein Augenmerk auf Streetdance und Hiphop gesetzt wird. Tanzstile wie Standard, Latein und Contemporary finden hoffentlich auch statt.
    Geändert von toad (19-06-2013 um 09:24 Uhr)

  5. #5
    Bungt!! Avatar von starshine_vie
    Ort: Wien Wien nur Du allein
    äh - Howard ist Tänzer - war er immer schon. Auch vor Take That. Er hat durchaus was in der Jury verloren. Und ich hoffe, dass ich hier nicht auch noch sowas wie Standard und Latein sehen muss. Ich hoffe auf Modern Dance, Contempory Jazz Dance, Hipp Hopp, Street Dance und auch klassischen Tanz.

  6. #6
    Okay, ich hatte jetzt spontan nichts zu seinem Tänzerleben gefunden, außer die Take That Choreos.
    Ich lass mich überraschen, aber sympathisch ist er auf jeden Fall.
    Ich finde dennoch wir haben in Deutschland einige gute Choreographen, die da auch in der Jury hätten sitzen können.
    Contemporary fände ich auch geil, da ist die Szene aber in Deutschland doch sehr klein für. Ich hab mir eben die ersten Vorschauvideos angeschaut und bin erstens erstaunt, wenn ich da alles kenne und zweitens, dass die Produzenten doch sehr auf unterschiedliche Tanzstile setzen (Street, Salsa, Electric Bugaloo und Turfing).

  7. #7
    gemütlicher Berliner Avatar von koldir I.O.F.F. Team
    Dance-Lexikon

    Standard, Latein, Ballett, Step oder Akrobatik – diese Tanzstile sind den meisten Menschen ein Begriff. Doch bei „Got To Dance“ gibt es viele Tanzstile mehr, mit denen die Danceacts die Zuschauer begeistern werden. Hier finden Sie kurze Erläuterungen zu den wichtigsten und spektakulärsten neuen Tanzstilen und Variationen.

    HIP HOP

    Zu Hip Hop als Tanzform gehören die improvisierten und choreographierten Tänze, die zu Hip Hop-Musik getanzt werden und aus der Hip Hop-Kultur entstanden sind.
    Diese Tanzart umfasst eine weite Range an Stilen, die sich vornehmlich aus der Jugendkultur in den 1970er Jahre in der Bronx/New Yok entwickelt haben. Dazu gehören: Popping, Locking und Breakdance (siehe Extra-Definitionen).

    STREETDANCE

    Streetdance ist ein Überbegriff, der die Tanzstile umfasst, die nicht von professionellen Tänzern in Tanzstudios erfunden wurden, sondern die, die durch Improvisation auf der Straße, in Parks, Schulen oder Nachtclubs entstanden.
    Streetdance ist Teil der Hip Hop-Kultur – Popping, Locking und Breakdance sind die populärsten Streetdance-Tanzrichtungen (siehe Extra-Definitionen)

    NEW STYLE

    New Style ist ein aktuell sehr angesagter Hip Hop-Tanzstil, welcher sich erst in Kombination mit der Popmusik der 90-Jahre entwickelte.
    Bei dieser Tanzrichtung wird sowohl mit weichen als auch mit dynamischen Bewegungen tänzerisch die Musik und der Text eines Songs interpretiert.

    CONTEMPORARY

    Unter Contemporary (“zeitgenössischer Tanz”) wird die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden.
    Dieser Stil wurde entwickelt, um einen freieren und natürlicheren Stil der Bewegung zu ermöglichen und sich somit von den strengen und disziplinierten Bewegungen des Balletts zu lösen.

    MODERN

    Modern Dance ist ein freier Tanzstil und zeichnet sich dadurch aus, dass der Tänzer seine eigene Emotionen und Interpretationen in die Choreographie einbringen kann, statt vorgegebene Schritte (wie im Ballett) zu tanzen.
    Diese Tanzform entstand, weil in den 1900er-Jahren die Tänzer in Europa begannen, gegen die strikten Vorgaben des klassischen Balletts zu rebellieren.

    DISCODANCE

    Discodance ist ein Genre, was musikbedingt seinen Höhepunkt vor allem Mitte bis Ende der 1970er Jahre feierte.
    Discodance besteht aus Bewegungen von Freestyle über Showtanz und Jazz bis hin zu Lateinamerikanischen Elementen. Typisch für diesen Tanzstil sind die schnellen Körperbewegungen zu den Beats der Musik, die einfachen Fußschritte und die Inszenierung der Arme.

    BREAKDANCE/BBOYING

    Breakdance ist eine ursprünglich auf der Straße getanzte Tanzform, die als Teil der Hip-Hop Bewegung unter afro- und puertoamerikanischen Jugendlichen in den frühen 70er Jahre entstanden ist. Breakdance erfordert eine hohe Disziplin von den Tänzern, die oft über außerordentliche athletische Fähigkeiten verfügen müssen.
    Zu den wesentlichen Elementen des BBoying zählen:
    Top Rocking = das Tanzen im Stehen | Footworks = das Tanzen auf dem Boden | Freezes = das Verharren in einer möglichst eindrucksvollen Position und Powermoves = das Rotieren auf einer Körperstelle oder entlang einer Körperachse.

    URBAN DANCE

    Urban Dance ist die Gesamtheit aller Ausprägung des Hip Hop Tanzes, der sich auf den Straßen und Clubs Amerikas entwickelte und mit der Zeit viele Stilrichtungen annahm.

    ELECTRIC SWING/ DUBSTEP/ELECTRIC BOOGALOO

    Der Electric Boogie ist durch den Funk beeinflusst und ein Teil des Streetdances. Electric Boogie ist unter den Hip Hop Tänzern sehr beliebt und eine offizielle Tanzart bei HipHop Meisterschaften überall in der Welt. Im Gegensatz braucht es für Electric Boogie nicht so viel körperliche Kraft und Belastbarkeit, dafür aber eine gute Koordination und Körperbeherrschung. Oft wird der Tanz aber auch in den normalen Breakdance mit einbezogen.

    FREESTYLE

    Beim Freestyle gibt es keine feste Choreographie.
    Der Tänzer interpretiert die Musik durch seine Bewegungen.

    VIDEOCLIP DANCING

    Videoclip Dancing ist ein Überbegriff für die Stilistik moderner Formationsdarbietungen. Speziell geht es hierbei um Formationsdarbietungen aus der professionellen Unterhaltungsbranche, also der Videoclip-Produktion von Musik-Stars
    Beinhalten kann Videoclip Dancing also Elemente aus den Bereichen Hip Hop, Show-Dance, Lyrical-Dance, Streetdance, Breakdance, Steet-Jazzdance, Housedance.. etc.

    POPPING/ROBODANCE

    Ist eine spezielle Bewegung im Breakdance. Bewegungen werden “mechanisch” durch Muskelkontraktion und -entspannung einem Roboter ähnlich, ausgeführt. Der Begriff “Popping” beschreibt die harten und abrupt erscheinenden Isolationsbe-wegungen, die für den Tanz charakteristisch sind.

    CRUMPING

    Beim Crumping handelt es sich um einen Tanz, der in Los Angeles erfunden wurde, um Wut und Frustration auf gesunde Art und Weise herauszulassen und ausdrücken zu können. Beim Crumping geht es darum, niemals aufzugeben - das sollte sich auch im Gesichtsausdruck widerspiegeln.
    Dieser Tanz wird auch oft als "Krieg" beschrieben - Probleme untereinander werden "ausgetanzt". Viele Crumper schminken ihre Gesichter, um ihre Gefühle nochmal zu verdeutlichen.

    FLEXING

    Flexing ist eine Form des Streetdance und stammt ursprünglich aus New York. Charakterisiert wird dieser Tanzstil durch schlangenartige Verrenkungen und gleitenden Bewegungen.
    Flexing wird auch oft als “Bone Breaking“ bezeichnet, weil es beim Zuschauen wehtut. Die Bewegungen fügen den Tänzern aber keine Schmerzen zu: aufgrund einer übermäßigen Elastizität von Bändern und Gelenken und hartem Training sind sie zu außergewöhnlichen Flexing-Moves in der Lage.

    L.A. STYLE

    Ein Tanzstil der von populären US-Künstlern wie „Usher“ oder „Justin Timberlake“ inspiriert wurde. Die Choreographen dieser Künstler haben sehr viel aus dem Jazz Dance übernommen und da sich auch die HipHop Musik immer mehr der Pop-Musik nähert, entstand der nun sogenannte LA-Style (Mainstream).
    Dieser Stil ist geprägt durch Grundschritte, wie sie auch in den anderen Stilen vorhanden ist, jedoch viel freier interpretierbar.

    LYRICAL JAZZ

    Lyrical-Jazz verbindet Elemente aus dem Ballett, Jazz Dance und Modern Dance.
    Das Ziel der lyrischen Choreografien ist die Umsetzung von Gefühlen, bezogen auf das jeweilige Musikstück. Emotionen, Gestik und starker Ausdruck sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Tanzrichtung.

    VOGUING/Waacking

    Vogue oder Voguing/Waacking bezeichnet einen Tanzstil, der zu Beginn der 1960er Jahre in der Ballroom-Szene von New York entstand.
    Der Tanzstil entwickelte sich durch seine typisch streng linearen und rechtwinkligen Arm- und Beinbewegungen in Anlehnung an Posen und Körperhaltungen von Models. Die Bezeichnung stammt entsprechend von der gleichnamigen Modezeitschrift Vogue.
    Quelle: ProSieben/Sat.1

  8. #8
    gemütlicher Berliner Avatar von koldir I.O.F.F. Team
    In drei Auditions und drei Liveshows sucht die gemeinsame ProSieben- und SAT.1-Show den besten Dance-Act Deutschlands. Dance-Opening ist am 20. Juni auf ProSieben und am 21. Juni in SAT.1, jeweils um 20.15 Uhr. ... In den Live-Finalshows entscheiden dann die Zuschauer, welcher Dance-Act der beste Deutschlands ist und 100.000 Euro gewinnt.
    Quelle: ProSieben/Sat.1

    Das Finale findet am 5.7. um 20:15 Uhr auf Sat.1 statt.

  9. #9
    Bungt!! Avatar von starshine_vie
    Ort: Wien Wien nur Du allein
    MODERN

    Modern Dance ist ein freier Tanzstil und zeichnet sich dadurch aus, dass der Tänzer seine eigene Emotionen und Interpretationen in die Choreographie einbringen kann, statt vorgegebene Schritte (wie im Ballett) zu tanzen.Diese Tanzform entstand, weil in den 1900er-Jahren die Tänzer in Europa begannen, gegen die strikten Vorgaben des klassischen Balletts zu rebellieren.
    Was für ein unsäglicher Schwachsinn - natürlich gibt es auch beim Modern Dance vorgegebene Schritte. Was sonst ist eine Choreographie. Als Ex-Tänzerin bekomme ich jetzt schon die Krise, bei dem vielen Unwissen, dass hier als Wissen verkauft wird. aaargh

  10. #10

  11. #11
    Zitat Zitat von starshine_vie Beitrag anzeigen
    Was für ein unsäglicher Schwachsinn - natürlich gibt es auch beim Modern Dance vorgegebene Schritte. Was sonst ist eine Choreographie. Als Ex-Tänzerin bekomme ich jetzt schon die Krise, bei dem vielen Unwissen, dass hier als Wissen verkauft wird. aaargh
    Da muss ich dir zustimmen. Das Dance-Lexikon ist ein wenig speziell. Aber vielleicht soll das die Zuschauer auf die Stile vorbereiten. In Deutschland gibts eine Handvoll Flexer. Würde sich sonst nicht lohnen das ins Lexikon aufzunehmen.

  12. #12
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Moin
    anyone´s got to dance?
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  13. #13
    Serienjunkie Avatar von Anaya I.O.F.F. Team

  14. #14

  15. #15


    Mal reingucken wie es so ist


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