Ich glaube, das Wort kam auch erst mit den Hunger Games so richtig auf.
Ich glaube, das Wort kam auch erst mit den Hunger Games so richtig auf.
Es ist einfach unfassbar, dass das in den 40er erschienen ist. Das könnte auch heute veröffentlicht worden sein. Ich hab ja die Inhaltsangabe gelesen und denke dass aus einer Dystopie in einigen Teilen Realität geworden ist. Find ich total erschreckend.
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Ich habe die "China Study" durch und finde es ist ein ganz beachtliches, umfangreiches und informatives Buch.
Quelle: http://www.amazon.de/Weg-Pillen-Selb...mit+den+pillenIn unserem Gesundheitssystem wird Krankheit oft als technische Panne und Heilung als mechanische Reparatur verstanden. Dies rührt daher, dass die Entwicklung neuer Medikamente mit der Heilung von Krankheiten gleichgesetzt wird. Darüber hinaus trägt die Pharmabranche das Ihrige dazu bei, diese Vorstellungswelt zu bestärken. Experten warnen jedoch vor Kostenexplosionen. Höchste Zeit also, sich von bequemen Denkmustern zu verabschieden. Harald Walach, einer der führenden Köpfe in der Komplementärmedizin, hilft Patienten, Verantwortung für ihren Körper zu übernehmen. Er zeigt Alternativwege auf, die ihn aus der Rolle des passiven Empfängers medizinischer Interventionen befreien. Ein aufrüttelndes Buch und ein engagiertes Plädoyer für die Kraft der Selbstheilung sowie eine entschiedene Kampfansage an die Dominanz der pharmazeutischen Industrie.
Hach, klasse, ich bin nicht allein! Danke für die hilfreichen Tipps, dann werde ich mich da auch mal gelegentlich durchwühlen...
"1984" war bei uns Schulstoff, in den 1970er Jahren (*wegduck*), ebenso wie die Parabel "Animal Farm", auch von Orwell. Beides unglaublich hellsichtige Bücher, aus denen heute noch rege zitiert wird, und viele der Zitate haben Sprichwortstatus erreicht. Z.B. gilt das für die Anspielung auf "Animal Farm", wenn man Ungerechtigkeiten anprangert und sagt: "Manche sind gleicher als andere". Die Lektüre lohnt sich auf jeden Fall!
Geändert von chatte03 (06-01-2014 um 21:10 Uhr)
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
Gestern las ich Töte mich: Thriller von Jon Osborne.
http://www.amazon.de/T%C3%B6te-mich-...ds=jon+osborne
Es gefiel mir gut !!
Heute Abend begann ich mit Charlotte Link: Die letzte Spur .
http://www.amazon.de/Die-letzte-Spur...charlotte+link
Der Nachfolgeband soll ja, lt. den Rezensionen nicht mehr so gut sein.
Ich werde heute Abend "Carrie" von Stephen King anfangen.
Quelle: AmazonCarrie war schon immer anders. Wegen ihrer unbeholfenen Art ist sie in der Schule eine Außenseiterin und wird gnadenlos gehänselt. Zu Hause leidet sie unter dem religiösen Fanatismus ihrer Mutter. Nur ein einziges Mal fühlt sich Carrie so wie alle anderen Mädchen: Als sie zum Schulball eingeladen wird. Doch der Abend endet nach einem grausamen Streich in einer Katastrophe. Denn Carrie ist beseelt von einer unheimlichen Gabe. Einer Gabe, die sie ein Inferno entfesseln lässt, gegen das die Hölle wie ein lieblicher Garten Eden aussieht -
Ich habe dieses Buch noch nie gelesen und bin sehr gespannt!
Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.
Oh, Carrie
Das war, glaube ich, das zweite Stephen King - Buch, welches ich gelesen habe, das erste war Desperation - und ich frage mich, wie ich da als Kind dazugekommen bin :, bzw wer mir das gegeben hatte.
Gut, ich bin kein gute Beurteilerin von Kings Büchern, den ich mag sie fast alle, aber Carrie war toll, gefolgt von Sie, Es, und der Reihe um den Dunklen Turm, obwohl der ja kaum was mit Kings "Horror" zu tun hat, stattdessen mehr in Richtung Fantasy geht, bzw ein bunter Mix verschiedenster Genres ist.