Und selbst dann dürfte für einen Umsteiger eher ein alternativer Desktop von Nöten sein als gleich eine komplett andere Distribution.
Ich kann mich ja bislang nie so richtig zwischen Cinnamon und Xfce entscheiden. Cinnamon ist ja schon irgendwie schick mit dem ganzen Eye Candy von Animationen und auch dem pfiffig gelösten Handling der virtuellen Desktops. Aber jedes Mal, wenn ich nach einer längeren Zeit mit Cinnamon mal wieder Xfce gestartet habe, habe ich gedacht "Herrschaftszeiten, ist das schnell im Vergleich!" Außerdem ist das Programm-Menü in der Standardkonfiguration von Xfce so angenehm aufgeräumt und reduziert. Und Cinnamon ist mir auch durchaus schon das eine oder andere Mal abgeschmiert. ... Aber um einen Umsteiger von Linux zu überzeugen, würde ich ihm wohl auch erst mal Cinnamon zeigen.