Die Screwball-Comedies der 30er/40er Jahre sind übrigens ein Beispiel für die hohe Gagdichte (einer Sitcom) in der Erzählzeit eines Kinofilms.
Ich meine damit nicht nur die genialen Sprachwitz-Revuenummern der Marx Brothers, sondern auch die Romcoms mit Clarc Gable, Mirna Loy, Cary Grant, Katherine Hedburn etc. ( Der IOFF-User Trashman wird im Quadrat jubilieren). Wie heute in den Sitcoms, waren damals die meisten Autoren Juden. Irgendwie haben jüdische Schreiber einen besonderen Humor, der grandios ist.