Seite 5 von 7 ErsteErste 1234567 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 75 von 95

Thema: The 100

  1. #61
    Ich treffe Richard Harmon für 5 Sekunden. Bin schon total aufgeregt. Den mag ich so sehr.

  2. #62
    Zitat Zitat von Ruudebooy Beitrag anzeigen
    Ich treffe Richard Harmon für 5 Sekunden. Bin schon total aufgeregt. Den mag ich so sehr.
    In Stuttgart? Comic Con oder wo? Bob kommt da auch hin. Hoffentlich sagt nicht noch einer ab bis dahin.

  3. #63
    Zitat Zitat von Moonchild Beitrag anzeigen
    In Stuttgart? Comic Con oder wo? Bob kommt da auch hin. Hoffentlich sagt nicht noch einer ab bis dahin.
    Ja genau. Bob mag ich auch. Aber hab noch ein Ticket mit Shawn Ashmore gekauft. Nachher wirds zu teuer.

  4. #64
    Das einzige was mir an der Serie momentan nicht gefällt und sie mir etwas madig macht, ist die Story um Pike... Der ist so Klischeehaft geschrieben. Genauso wie die Mutti von dem Japaner.... Er passt als Gegenspieler, aber in der Position zzt überhaupt nicht als Kanzler.

    Ehemaliger good guy, der nun von Wut zerfressen ist, der selbst kleine Kinder erschiessen würde, weil se Grounders sind und wohl jeden, der nicht die selbe Meinung vertritt. Total Wahnhaft... Wie die Mutti, bei der ich mich nicht wundern würde, wenn rauskommt, dass sie ihren Mann umgenietet hat, weil er damit nicht einverstanden war.

    Die Figur soll wohlinne ähnliche Kerbe, wie der Governor aus TWD schlagen, aber der Governor war doch um längen besser Pike nervt einfach in jeder Szene.
    Geändert von phreeak (13-04-2016 um 01:25 Uhr)

  5. #65
    'I am the storm' Avatar von angeli
    Ort: London
    .
    Geändert von angeli (02-05-2016 um 03:02 Uhr)

  6. #66
    Bei "The 100" sterben doch andauernd Charaktere? Und die sind zu 90 % hetero. Warum sollte jemand überleben nur weil er/sie homosexuell ist?

  7. #67
    Pan narrans Avatar von Proteus I.O.F.F. Team
    Ort: Essen
    Abgesehen davon ist es ja nicht so als ob Alicya gegangen wurde, weil die Serienmacher sie nicht mehr haben wollten ...
    im Gegenteil, wenns nach den Serienmachern gegangen wäre dann gäbs Lexa noch als Serien-Regular.

    Das einzige Problem war dabei, dass Alicya als Hauptdarstellerin auch bei "Fear the walking dead" unter Vertrag ist (und das länger als bei "The 100") und sich die Dreharbeiten für beide Serien nur bis zu einem begrenzten Rahmen unter einen Hut bringen liessen ... weswegen den Serienmachern von "The 100" klar war, dass sie sich irgendwann von Lexa verabschieden müssen würden
    Geändert von Proteus (01-05-2016 um 17:33 Uhr)
    "We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"

  8. #68
    Oh bitte nicht hier auch noch anfangen mit dieser hate campaign. Das ein Showrunner sich dafür rechtfertigen muss, dass er einen homosexuellen Charakter killt ist einfach nur lächerlich. Dabei ist der weibliche Bisexuelle Lead, Clarke, immer noch in der Serie. Und um sie dreht sich die Story, nicht um Lexa die nur ein Gastdarsteller war. Aber das scheint das LGBT überhaupt nicht zu interessieren. Stattdessen läuft schon seit Wochen eine Kampagne das die Serie abgesetzt werden soll. Selbst die Darsteller sind schon ziemlich genervt deshalb.

  9. #69
    'I am the storm' Avatar von angeli
    Ort: London
    Ok, wenn Ihr das so genau wisst, dann ziehe ich meine Bitte (und die Webseite die die Situation belgebar erklaert) natuerlich zurueck. Ohne ausreichende Information ist das dann in der Tat nicht verstaendlich.

  10. #70
    Die Situation ist schon ein wenig komplexer und es auf eine "Hasskampagne" herunterbrechen zu wollen finde ich ehrlich gesagt ausgesprochen fragwürdig.

    In der US Presse wurde in den letzten Wochen mehrere ausführliche Artikel darüber veröffentlicht, dass im amerikanischen TV allein in dieser Saison unglaublich viele offen lesbisch und bisexuell lebende Frauenfiguren auf teilweise brutalste Art und Weise umgebracht wurden. Das Phänomen ist längst so verbreitet, dass es als etabliertes Serienklischee mit eigenem Namen (Stichwort: bury your gays) bekannt ist. Andere Serien wie Fear the Walking Dead, The Vampire Diaries, etc. sind deswegen auch öffentlich diskutiert und kritisiert worden.

    Lexas Tod ist aus zwei Gründen für diese neu gegründete LGBT Fans Deserve Better Initiative relevant. Zum einen, weil die Autoren sich bis ins Detail bei einem anderen, schon vor Jahren reiflich kritisierten und kontrovers diskutierten Tod einer lesbischen Figur (Tara aus "Buffy") bedient haben und dann öffentlich behaupteten, sie hätten "Buffy" nie gesehen (nachweislich gelogen) und hätten sowieso überhaupt keine Ahnung, dass es diese Klischees bezüglich toter lesbisch/schwuler Figuren überhaupt gibt.

    Zum anderen, weil nun nach und nach deutlich wird, wie sehr die Autoren das LGBT Publikum, das sie mit Lexa und der Lexa/Clarke Geschichte für sich gewinnen konnten, ausgenutzt haben. So gibt es beispielsweise Belege dafür, dass eine Autorin bewusst ein Forum für lesbische Serienfans aufgesucht, dort unter einem Pseudonym Informationen gestreut hat und den Fans, die sich natürlich durchaus darüber im klaren waren, dass Alycia Debnam-Carey bei FTWD unter Vertrag steht, eiskalt ins Gesicht gelogen und behauptet hat, Lexa würde nicht sterben. Ebenso gibt es einen Beitrag auf der Social Media Plattform Tumblr (viele Autoren der Serie schreiben dort), in dem Fans, die sich wegen Alycias anderer Serie um Lexas Zukunft sorgten, nahegelegt wurde, sie sollten sich doch bitte therapeutische Hilfe suchen, wenn sie ihnen, also den Autoren, immer noch nicht vertrauen würden. Finde ich reichlich abgebrüht, wenn man bedenkt, dass die entscheidenen Szenen zu diesem Zeitpunkt schon längst abgedreht waren.

    Das überschreitet meiner Meinung nach schon einige Grenzen und dann muss man sich eigentlich nicht wundern, wenn einem die eigene schlechte PR Strategie dann mächtig um die Ohren fliegt. Zumal The 100 ja bewusst ein recht junges Publikum ansprechen soll, das sich vielleicht noch eher an solche Identifikationsfiguren wie Lexa klammert. Daher kann ich es auch verstehen, wenn das Vertrauen in die Autoren und in die Art und Weise wie diese Clarke in Zukunft behandeln werden, erstmal weg ist. Jason Rothenberg befeuert mit seiner grandiosen Wortwahl in Interviews ja auch schon den Gedanken, dass Lexa für Clarke nur die im TV auch gern bemühte "Phase" war und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Clarke mit dem "Richtigen" (ausgerechnet Bellamy, das bringt mich jetzt noch mehr zum lachen als zu Beginn der Staffel) zusammengeschrieben wird.

    Ob man es deswegen jetzt auf eine Absetzung der ganze Serie anlegen muss, weiß ich nicht. Aber die Wut und Enttäuschung darüber, belogen und ausgenutzt worden zu sein kann ich schon verstehen. Und ich finde es auch gut, dass sich die Medien nun mehr und mehr der Diskussion öffnen, wie mit Minderheiten im US TV umgegangen wird. The 100 hat diesbezüglich so einige Probleme, die sich längst nicht nur auf Lexa oder den Umgang mit schwul/lesbischen Figuren beschränken. Auf dieser Website findet man unter anderem auch Links zu Artikeln der Washington Post und diverser Film/TV Publikationen zu dem Thema. Einige amerikanische Serienautoren haben sich inzwischen zusammen getan und eine Initiative ins Leben gerufen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in ihren Produktionen bewusster darauf zu achen, wie sie mit Minderheiten umgehen und Klischeefallen zu vermeiden. Diese Bewegung trägt Lexas Namen. (The Lexa Pledge)

  11. #71
    Zitat Zitat von Rebot Beitrag anzeigen
    Die Situation ist schon ein wenig komplexer und es auf eine "Hasskampagne" herunterbrechen zu wollen finde ich ehrlich gesagt ausgesprochen fragwürdig.
    Sorry wenn ich dir widerspreche aber ich verfolge dass nun schon seit Lexas tod und zwar in amerikanischen Foren. Ich bin immer bereit mich für Minderheiten zu angagieren und habe Lgbt immer unterstützt aber was da jetzt abgeht geht ja mal gar nicht. Das sind junge lesbische Mädchen die sich im Netz aufführen wie Bullies. Weil sie denken nur weil sie gay sind steht ihnen eine besondere Behandlung zu.

    Da FORDERT man, dass der Showrunner entlassen wird und wenn nicht das, soll doch bitte gleich die ganze Serie abgesetzt werden. Das dann alle Schauspieler ihren Job verlieren interessiert die überhaupt nicht. Da werden Episoden bei imdb mit Absicht downgevotet, Kampagnen gestartet dass keiner mehr einschalten soll usw. Was soll denn das? Will man so etwa erreichen, dass man mehr repräsentiert wird im TV? Da will doch gleich gar kein Sender mehr Lesbische Charaktere mehr haben wenn man dann solchen Hetzkampagnen ausgesetzt wird falls den Bullies wieder mal nicht passt wie mit dem Charakter umgegangen wird.

    Das eine der Autorinnen dort im Forum gepostet hat stimmt, dafür kann der Showrunner aber nichts. Keine Ahnung was die sich dabei gedacht hat. Die Zuschauer versucht man aber ständig mit irgendwas zu ködern, egal ob homo oder heteros. Und belogen wird man auch ständig, die werden ja wohl nicht nen riesen Spoiler verraten und sagen dass ein Charakter stirbt. Ein Showrunner hat das Recht seine Serie zu schreiben wie er will, Punkt. Wem das nicht passt der braucht ja nicht einzuschalten.

    Ich könnte jetzt noch zig Beispiele nennen, die noch so passieren aber ich will mich mit dem Thema gar nicht mehr befassen. Bis zur nächsten Season hat sich das hoffentlich endlich gelegt.
    Geändert von Moonchild (02-05-2016 um 20:24 Uhr)

  12. #72
    Zitat Zitat von Rebot Beitrag anzeigen
    Andere Serien wie Fear the Walking Dead, The Vampire Diaries, etc. sind deswegen auch öffentlich diskutiert und kritisiert worden.

    Lexas Tod ist aus zwei Gründen für diese neu gegründete LGBT Fans Deserve Better Initiative relevant. Zum einen, weil die Autoren sich bis ins Detail bei einem anderen, schon vor Jahren reiflich kritisierten und kontrovers diskutierten Tod einer lesbischen Figur (Tara aus "Buffy") bedient haben und dann öffentlich behaupteten, sie hätten "Buffy" nie gesehen (nachweislich gelogen) und hätten sowieso überhaupt keine Ahnung, dass es diese Klischees bezüglich toter lesbisch/schwuler Figuren überhaupt gibt.
    Zu "The Vampire Diaries":

    Die Heretics sind doch aber (fast) alle gestorben? Hätte man die beiden jetzt überleben lassen sollen, weil sie lesbisch waren? Ich fand deren Tod auch traurig, aber das hatte nichts mit ihrer Sexualität zu tun.



    Zu "Fear The Walking Dead":

    Welcher LGBT-Charakter wurde da denn getötet? Und jetzt gibt es ja auch Strand, der ebenfalls homosexuell ist und ich denke nicht das der so schnell getötet wird. Und TWD hat auch noch Aaron und seinen Freund.



    Zu "Buffy":

    Jetzt wo du es sagst fällt mir die Ähnlichkeit zwischen den Todesszenen schon auf. Aber ich versteh da auch nicht was daran so kontrovers sein soll. In der Staffel ging es ja darum das Willow auf die dunkle Seite wechselt und dazu war Taras Tod nun mal notwendig.



    Und in allen aufgeführten Serien, wie auch "The 100", geht es nunmal um den Tod bzw. sterben in diesen Serien haufenweise Charakter, ob homo oder hetero. Wer damit nicht klarkommt soll bitte abschalten.

    Allgemein finde ich diese ganzen Diskussionen so unnötig. Klar, es ist wichtig das homosexuelle Menschen gleichberechtigt sind. Aber bei den meisten hab ich das Gefühl das sie nicht gleichberechtigt behandelt werden wollen, sondern besser behandelt werden wollen als andere Menschen. Und das finde ich (fast) genauso schlimm wie Homophobie.

  13. #73
    Das Hauptziel eines Großteils dieser Mädchen ist es die Show gecancelled zu bekommen, weil sie wollen dass Eliza die Clarke Darstellerin dann zur "Fear the walking dead" Serie wechselt um dort Alicyias Love interest zu spielen. Da muss man sich doch echt an den Kopf fassen.

  14. #74
    'I am the storm' Avatar von angeli
    Ort: London
    @ Rebot
    Danke!

  15. #75
    Ich habe ja irgendwie das Gefühl das Clarke sich den Chip einpflanzt, aus irgendeinem Grund überlebt und der nächste Commander wird.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •