@Hewitt Lies mein Posting darüber. Diese Bewertung ist Müll. Ich gehe eher von 5,4-6,4 aus!
@Hewitt Lies mein Posting darüber. Diese Bewertung ist Müll. Ich gehe eher von 5,4-6,4 aus!
Iniator des Bundesvision Song Contest 2008 2.0. - HHIndi ist übrigens gegen Maulkörbe und Willkür! Autor einer Fanseite
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich bin auch nicht immer mit der Bewertung auf IMDB einverstanden,
aber ich bezweifle, dass der Film in Wirklichkeit der Knaller ist.
Rotten Tomatoes: http://www.rottentomatoes.com/m/fifty_shades_of_grey/
Ok, ich bin eh nicht das Zielpublikum.
Geändert von Eljot (13-02-2015 um 14:15 Uhr)
Ich habe meine 3-4 Kinoexperten, -seiten und die sagen alle Durchschnitt: 3 von 5 bzw. 5/6 von 10. Schlecht oder Müll ist der nicht sagen die. Zudem hatte der Film bei imdb schon vor Kinostart über 3000 0er-Bewertungen!
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Zu 80 Days:
Achtung: Ab 18:
Da gefiel SOG mehr. Ist halt ne Lightvariante. Und zudem basieren die Figuren ja auf Twillight. Und das ist halt Jugendliteratur. Kein Wunder, dass es kindisch anmutet.
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Ich wurde auch komisch angeguckt von vielen Freundinnen, dass mir SOG nicht gefallen hat. Eine Freundin hat mir dann 80 Days ans Herz gelergt und das lieferte dann das, was ich von SOG erwartet haben...
Naja.. Auf den Film heute Abend bin dennoch gespannt.. Hohe Erwartungen hab ich nicht und deshalb frei für ne positive Überraschung.
Ich hab das Elend gestern gesehen. Kein Geld dafür ausgegeben, sondern konnte mit einem Freund rein, der das Ganze rezensieren musste und zwei Tickets gesponsert bekam.
Ganz ehrlich, gebt auf keinen Fall Geld dafür aus. Die Fans, die im Kino waren, waren offensichtlich sehr ernüchtert ob der Qualität, und für "Katastrophen-Touristen", die sich über genau diese miese Qualität lustig machen müssen, ist der Film einfach zu langweilig. Er ist schlecht schlecht und nicht lustig schlecht (wie "Twilight", oder von mir aus auch "Showgirls").
Die miesen Dialoge aus dem Buch wurden "Dank" der Autorin, die bei allen vorgeschlagenen Änderungen das letzte Wort hatte und somit so gut wie keine Änderungen zugelassen hat, auch so in den Film übernommen, und ja, es klingt ausgesprochen dann tatsächlich ganz besonders blöd. Das Ende ist aufgrund der Autorin dann auch komplett daneben gegangen (die Regisseurin hatte eine deutlich bessere Idee, aber neeeeiiiiin), man sitzt da und fragt sich warum man jetzt noch weitere Teile gucken soll. Ist doch alles gesagt.
Die "Erotikszenen" sind alles nur nicht erotisch. Entweder macht es der Schnitt kaputt, oder die absolut unpassende Musik (ein Kirchenchoral! Komplett unironisch oder mit entsprechender Bildsprache! Einfach nur so!), oder, naja, beides zusammen.
Abgesehen davon haben Dakota Johnson und Jamie Dornan mal so überhaupt gar keine Chemie. Da waren Johnny Depp und Angelina Jolie in "The Tourist" ja wahre explodierende Reagenzgläser gegen. Wenn man bedenkt, dass beide das Material aber mittlerweile absolut besch...eiden finden und sich offensichtlich auch nicht besonders leiden könne, wundert es nicht mehr. Und da die Dialoge im besten Fall vorhersehbar, im schlimmsten grottig sind, kommt dadurch nicht der Hauch eines Knisterns auf.
Christian Grey ist nicht mehr ganz so furchtbar wie im Buch, da die kontroversesten Szenen rausgelassen wurden, aber er ist immer noch ein kontrollierendes, besitzergreifendes A*loch, der schon in Gewitterstimmung verfällt, wenn Ana auch nur einen anderen Mann erwähnt (und ohhh sie will für ein Wochenende ihre Mutter besuchen! Und hat das nicht mit ihm abgesprochen! Sie will das einfach so machen! ). Prinzipiell haben wir aber immer noch die Aussage "Missbrauch in Beziehungen ist glamourös, wenn es ein heißer reicher Typ macht!" Was Christian da abzieht, hat mit BDSM so gut wie nichts zu tun (außer die Ausstattung seines "Spielzimmers", aber da durfte vermutlich der Ausstatter mal jemanden fragen, der Ahnung hatte). Und anstatt Ana überhaupt mal was zu erklären, lässt er sie recherchieren. Vermutlich über Google. Tolle Idee, jemanden der überhaupt keine Ahnung hat, BDSM über Google nachschauen zu lassen. Hoffentlich ist sie auf Wikipedia gelandet.
Naja, den Verkauf in einschlägigen Shops haben Bücher und Film ja angekurbelt, jetzt wäre es noch echt toll gewesen, wenn die Szene auch korrekt dargestellt worden wäre, aber eh, was solls.
Also ja, wirklich schlecht und langweilig. Noch nicht mal so schlecht, dass man lachen oder sich richtig drüber aufregen kann. Irgendwann saß ich da und dachte, "Och nee, nicht schon wieder nackte Haut. Da muss es ja echt kalt sein. Oh, das Sofakissen ist schön."
2/10 (fürs Sofakissen, die Bettwäschenfarbe, das ein oder andere ganz niedliche Kleid, den Beyoncé's "Crazy in Love"-Remix, und zwei in Ansätzen gelungene Szenen)
Geändert von luanalara (13-02-2015 um 19:29 Uhr)
Also ich finde Showgirls jetzt auch nicht soooooo schlecht wie er immer gemacht wird. Da fallen mir auf Anhieb 10-20 (Mainstream)Filme ein die weitaus schlechter sind.
Und ohne Fifty Shades Of Grey gesehen zu haben...schlechter kann Showgirls gar nicht sein
Ich hab von Showgirls mal die... ersten 10 Minuten oder so gesehen, aber der Film gilt allgemein als typisches Beispiel für richtig schlechte Filme, die dabei aber auch richtig lustig sind. "The Room" ist auch so einer (und der hat momentan tatsächlich 0.2 Punkte orsprung bei IMDB auf 50shades...).
Allein deshalb ist Showgirls vermutlich tatsächlich nicht schlechter als 50 Shades - man kann wenigstens dabei lachen.
Danke luanalara, das sollte eigentlich jeder befolgen angesichts der Beschreibung, allerdings wird dieses überflüssige Machwerk trotzdem Hunderttausende in D in die kinos ziehen,ich lass mir jedenfalls von einer künstlich gehypten Masse nicht vorschreiben dass ich diesen Dreck gut finden soll...ich hab noch nen eigenen willen...
da schau ich lieber ne folge löwenzahn mit peter lustig an als dieses wannabe tutorial für BDSM etc.
what goes around,come's around!
Wenn wir hier schon alle am Beschimpfen oder Hochloben dieses äh ja nun Films sind, wie wär's mit Gegenvorschlägen?
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Naja, mit weiblicher Nacktheit geizt 50S jetzt nicht, aber es ist alles so laaangweilig und es gibt keinerlei interessante Handlung, dass man da irgendwann nur noch so abgestumpft hinstarrt und denkt, "Schon wieder Brüste."
Was Erotik angeht, ist jeder Klassiker aus den 80ern oder 90ern um Lichtjahre besser.