Zieh nach München, hier benehmen sich die Radfahrer wie Platzhirsche
Rasen über die Zebrastreifen, anstatt das Rad zu schieben, rote Ampeln werden überfahren, Autofahrer geschnitten etc.pp
Zieh nach München, hier benehmen sich die Radfahrer wie Platzhirsche
Rasen über die Zebrastreifen, anstatt das Rad zu schieben, rote Ampeln werden überfahren, Autofahrer geschnitten etc.pp
Ich schiebe doch nicht mein Rad über Zebrastreifen.
Autofahrer steigen ja auch nirgendwo aus, um ihr Auto irgendwo rüber zu schieben.
FAHRrad. Nicht SCHIEBrad.
Irgendwie wird das alles schon funktionieren.
Du sprichst von hamburg.
Als fahrradfahrer hab ich immer die frauen mit kinderwagen gehasst die spontan ihren kinderwagen auf den fahrradweg gedreht haben weil sie irgendwann mal ueber eine noch rote ampel wollten.
Irre finde ich die fahrradfahrer die im dunkeln in dunkler kleidung ohne licht unterwegs sind. Lebensmuede
Dann müssen die Autofahrer aber auch nicht anhalten
Radfahrer haben bei der Benutzung von Fußgängerüberwegen keine verkehrsrechtliche Sonderstellung, da der Fußgängerüberweg laut § 26
StVO ausschließlich für Fußgänger, Fahrer von Krankenfahrstühlen und Rollstuhlfahrer gedacht ist (siehe oben).
ok, ich ziehe es in Betracht nach München oder Hamburg zu ziehen
Gestern oder vorgestern fuhr ich wie immer rechts am Straßenrand, damit links von mir noch die Autos vorbeifahren können (ist eine Einbahnstraße, da kann man also gut an mir vorbeifahren). Ich zeige immer sehr deutlich mit Handzeichen an, wenn ich abbiegen will und fahre ein bisschen nach links. Wie ein Auto halt, wenn er nach links abbiegt
Da zieht dieser Depp von Autofahrer noch volle Karacho an mir vorbei So ein Arsch
oh und wenn es sich staut, auf dem Zebrastreifen zu halten, statt vor, ist anscheinend out, damit man den auch ja nicht passieren kann und dann nur Augen für den kleinen Stau zu haben und nicht mitkriegen, dass da jemand über den Zebrastreifen möchte und mich fast zu überfahren, war dann das Highlight des Rückwegs. Scheiß Autofahrer
Anwesende ausgenommen Hoffe ich zumindest
Sowas finde ich auch ätzend. Wenn es sich an Kreuzungen staut, halten manche Fahrer auf den Fußgängerüberwegen oder Zebrastreifen etc. Wenn du dann als Fußgänger Slalom um die Autos laufen mußt, kannst du von Glück reden, wenn die alle stehen bleiben und nicht plötzlich Gas geben, weil der Verkehr wieder fließt
Auch als Autofahrer ist so etwas lästig. Da stehst du an einer Kreuzung und die Flitzpiepen fahren auf selbige, obwohl sie genau sehen, dass es auf ihrer Spur nicht weiter geht. Wenn man dann losfahren will, kriegt man nen Stinekfinger gezeigt
wenn kein Auto kommt, fahre ich natürlich rüber. Aber wenn doch, dann springe ich schnell ab und schiebe, ich will ja nicht überfahren werden
Dass das viel länger dauert, hat von denen aber noch keiner gerafft
Oh und wenn man - wie es mir beigebracht wurde - vor dem Zebrastreifen steht und nach rechts und links guckt, kommt man nie rüber. Man muss echt einfach rübergehen und sein Leben gefährden, sonst versauert man vor dem Zebrastreifen ich gehe aber sehr wachsam und jederzeit sprungbereit
Yepp, komplett.
Ja, nu - soll ich plötzlich schweben? Ich muss doch weiterfahren dürfen.
Kommt auf den Zebrastreifen an. Wenn der eine Fortführung des Radweges ist und ich nicht abbiege, dann wüsste ich nicht mal, was für ein Handzeichen ich geben sollte.Gibst du wenigstens handzeichen ? Gibt immer so spezis die einfach drauffahren
Das ist für den Radfahrer einfach genauso blöd wie für die Autofahrer, weil man ganz normal unterwegs ist. Sollte halt auch gar nicht so gebaut werden.
Dahier:
Recht hat der Mann.An einigen Stellen in Friedrichshafen führen Radwege aber direkt über Zebrastreifen, zum Beispiel an der Riedleöschstraße beim Colsmanknoten oder auf der Messestraße bei der B31-Brücke. Besonders gefährlich ist der Zebrastreifen an der Zeppelinstraße bei der Schlossstraße. Radfahrer Richtung Josef-Mauch-Straße und zur St.-Elisabeth-Schule befahren regelmäßig diesen Zebrastreifen, gefährliche Situationen sind an der Tagesordnung. „Deshalb sollten Zebrastreifen nie als Querungshilfe für Radfahrer eingerichtet werden“, so Glatthaar.
Wenn ich "unplanmäßig" quere, dann schaue ich genauso wie ein Fußgänger, ob da ein Auto kommt und mich gesehen hat (halte also, sofern irgendjemand in der Nähe ist). Anschließend fahre ich dann allerdings über die Straße, statt das Rad zu schieben. Da das wesentlich schneller geht, wirken die Autofahrer auch nicht unbedingt unglücklich dabei.
Auf dem Fahrrad ist man auf dem Zebrastreifen nicht bevorrechtigt (OLG Hamm 13 U 219/91). Zur Überquerung des Fußgängerüberwegs müssen Radfahrer deshalb aber nicht immer absteigen, so der ADFC. „Radfahrer dürfen einen Fußgängerüberweg durchaus befahren. Gleichen Vorrang wie Fußgänger haben sie indes nur, wenn sie absteigen“, stellt Bernhard Glatthaar vom ADFC klar.
Irgendwie wird das alles schon funktionieren.
Alle sollten sich etwas respektvoller verhalten. Auto- und Radfahrer und ebenso die Fußgänger. Und erst recht die Mofa/Roller-Fahrer Ich genieße es momentan, dass die nicht in Rambo-Manier durch die Gegend düsen.. aber leider ist bald wieder Roller-Zeit
Ich sag ja, rüber fahren dürfen sie, aber sie sollten nicht motzen, wenn Autos nicht halten„Radfahrer dürfen einen Fußgängerüberweg durchaus befahren. Gleichen Vorrang wie Fußgänger haben sie indes nur, wenn sie absteigen“, stellt Bernhard Glatthaar vom ADFC klar.
ich hab damals noch anno pief vor dem kreidekrieg gelernt, das man den arm raustrecken soll am zebrastreifen
ich bin auch so eine, wenn ich sehe das es sich staut, halte ich so an, dass die anderen autos abbiegen können oder wahlweise in die einfahrt kommen. da meint dann auch so mancher vierrädiger spinner er müsste sich doch da noch vorbei und vor mich quetschen. geht ja gar nicht sowas.
lachen musst ich als das mal einer an der polizeiwache gemacht hat und die herren gerade wohl schichtwechsel hatten und ihm am autofenster mal gaaaaaaaaaaaaaaanz diskret die meinung gegeigt haben.
Klein, frech, dreist, gemein, hab grundsätzlich Recht und immer das letzte Wort.
Normale Autofahrer wuerden halt trotzdem anhalten. Kenne ich zumindest so.
Nur das Gesetz ist halt anders, und wenn sich der Staerkere darauf verlaesst das der Schwaechere das weiss dann haben hinterher beide ein Problem.
Fussgaenger werden, grade in Kreisverkehren, wirklich oft nicht gesehen. Der Mensch ist so gepolt das er Reize der Groesse nach abarbeitet. (und nicht multitaskingfaehig ist).
Im Kreisverkehr muss man auf viel achten, die feindlichen Autofahrer sind sehr bedrohlich, man muss immer damit rechnen das die einem vor das Auto fahren. Fussgaenger (und auch die noch gefaehrdeteren Radfahrer) fallen da schnell unten durch. Grad auch im Dunkeln.
Ich bin kein Fan von Kreisverkehren und wunder mich immer das da nicht viel mehr passiert. Hier ist diese Woche ein Maedchen angefahren worden.
Imho muessen Kreisverkehre entschleunigt werden (was letztlich ihren Zweck auch wieder ad absurdum fuehrt).
Am Zebrastreifen habe ich für gewöhnlich auch keinen Stress mit Autofahrern. Obwohl ich rüberfahre, gucken die nicht unfreundlich.
Stress habe ich in Bremerhaven, wo der Radweg auf der Straße eingezeichnet ist und die dann da parken oder drüberfahren in echte Parkplätze, ohne zu gucken.
Und Stress habe ich manchmal an Straßen, die nur auf der einen Seite einen Weg haben. Die alte Bundesstraße zum Beispiel hat nur auf der einen Seite einen Rad- und Fußweg. Der gilt dann für beide Richtungen. Soweit so gut. Bis auf die kleinen Straßen in Altenwalde, wo einige depperte Leute dann nur nach der einen Seite schauen, ob von da jemand kommt. Dabei haben die für gewöhnlich Schilder da aufgebaut, dass von beiden Seiten Radfahrer kommen.
Ich gucke für gewöhnlich, ob einer guckt. Habe ich so gelernt.Oh und wenn man - wie es mir beigebracht wurde - vor dem Zebrastreifen steht und nach rechts und links guckt, kommt man nie rüber. Man muss echt einfach rübergehen und sein Leben gefährden, sonst versauert man vor dem Zebrastreifen ich gehe aber sehr wachsam und jederzeit sprungbereit
Und sobald er guckt, gehe ich schnell los. Dann muss er ja bremsen.
Wobei ich auch schon mal früher losgehe, wenn der noch so weit entfernt ist, dass ich noch gar nicht gucken kann, ob er guckt. Finde ich ja irgendwie alltagstauglicher als wenn man das so macht, wie ein Freund von mir: Trotzdem stehenbleiben, bis das Auto da ist und auch steht und dann erst losgehen.
Wenn ich mit dem unterwegs bin, tun mir die Autofahrer schon immer ein bisschen leid.
Auch wenn er damit voll vorschriftsmäßig und sicher unterwegs ist.
Irgendwie wird das alles schon funktionieren.