Ich bin nun mit Little Fires Everywhere durch.
Puh, ich mag solche Serien total gerne, aber muss zugeben das mir zum Ende hin wirklich gar keine Figur mehr wirklich sympathisch war.
Die Rolle von Kerry Washington habe ich verabscheut und war definitiv auf der Seite von Reese Witherspoon, die dann zum Ende hin auch total abgedreht ist, da war es echt schwer sich auf eine Seite stellen zu können
Die Serie war aber definitiv gut zu gucken und ist lohnenswert
Nun bin ich fertig mit der Serie "Why women kill" und bin soooo begeistert. Schon sehr lange hat mich keine Serie von Anfang bis Ende so hingerissen. Und auch das Ende lässt mich sehr zufrieden zurück. Es hätte nicht besser enden können.
Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner
es ist in der serie anders als im buch, da war so viel schwarz weiss malerei. die figur der Mia war im buch sympathischer und überhaupt wurde es in der serie so als totale konfrontation zwischen den frauen dargestellt, vor allem gegen ende zu. im buch wurde es einfach als eine zeit erzählt, als eine aussenseiterin in diese kleinstadtidylle reinbricht und sie dadurch mehr mit sich selbst konfrontiert waren.
The Crossing (Amazon Prime): Das war leider nix. Nicht richtig schlecht, aber halt auch nicht richtig gut. Das ist eine Serie, bei der ich ein bisschen nachvollziehen kann, warum sie keine zweite Staffel bekommen hat (allerdings bekommen schlechtere bzw. genauso mittelmäßige Serien auch zweite Staffeln).
Vielleicht schau ich jetzt mal in Snowpiercer oder Into the Night auf Netflix rein, aber nach den Meinungen, die ich bisher gelesen habe, scheint beides auch nicht so berauschend zu sein.
Die letzt "Once Upon A Time" Staffel ist leider nichts mehr für mich. Da zwinge ich mich nicht durch.
Jetzt schaue ich im Wechsel "Grace & Frankie" und "Mom".
Jetzt habe ich mit der amazon-Serie "Upload" angefangen (ich glaube, der Tipp war von hier) und sie gefällt mir bisher (nach 2 Folgen) auch sehr gut.
Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner