Ich würde mir den Film ansehen auch in dem Wissen um die Gefahr, dass man enttäuscht wird. Das ist bei mir der Bonus der guten Tat (der schönen Serie).
Ich würde mir den Film ansehen auch in dem Wissen um die Gefahr, dass man enttäuscht wird. Das ist bei mir der Bonus der guten Tat (der schönen Serie).
Provinz ist, wo ich bin.
© Peter
Genau. Gute Idee.
Zum Film überhaupt: Das ist natürlich zum einen der Versuch da kommerziell noch mal richtig Kasse zu machen und zum anderen eine Art Bonbon für die Darsteller, die ja auch gute Freunde geworden sind.
Ich hätte es vielleicht etwas anders gelöst. Hugo wieder als Erzähler. Und er erzählt von der Zeit als er im Koma lag. Da hätte er als eine Art allwissender Erzähler auftreten können. Oder er hätte sogar von einer Art Abenteuer erzählen können, das die Freunde (die anderen im Traum) zusammen erleben.
So wäre gewährleistet, dass die Hauptdarsteller im Film Berührungspunkte haben.
Bei TFA war ich auch skeptisch, aber man hat es anders als in der Serie- wenn auch etwas sehr klamauklastig - gelöst. War ok.
Und genau deshalb würde ich diesen Ansatz in etwa auch für den Film des Clubs gehen. (Edit: Nicht den Klamauk sondern eine neue Erzählung).
Und dann gibt´s noch die Variante, dass sie vorher schon irgendwo Berührungspunkte hatten oder Gemeinsamkeiten und man das als Basis nimmt. Wenn schon die Vorgeschichte erzählt werden soll.
Die Chemie der Darsteller und die Gemeinschaft halte ich für essentiell auch im Film - sonst wird das schwer.
Timur Bartels habe ich übrigens jetzt schon einige Male in anderen Produktionen gesehen (Film). Entweder ist er mir vor DCdrB nicht aufgefallen oder er ist jetzt ganz gut im Geschäft.
Geändert von Wero (31-01-2018 um 12:40 Uhr) Grund: dass das
Das hat jetzt mal so RICHTIG Potential!
Er hat in der Zeit im Koma ja alles nur durch seine Verbindung zu Toni so halbwegs mitgekriegt und musste sich den Rest selbst vorstellen.
Da wäre wir dann schon wieder bei der alternativen Realität wie bei TFA, aber es könnte funktionieren.
Quasi eine Zusammenfassung der 1. Staffel aus der Sicht eines 12jährigen, der nur die Hälfte mitkriegt und sich den Rest selbst zusammenreimt.
Hätte was.
Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.
Vor allem geht es ja, meine ich zumindest, den Produzenten nicht unbedingt darum da haarklein die Vorgeschichte zu erzählen sondern darum eben einen Film ins Kino zu bringen der ein Erfolg wird. Mit einem Prequel musst Du nicht nur episodenhaft erzählen für jeden Darsteller. Nein, es müssen wahrscheinlich auch sehr viele Nebenrollen mit eingebracht werden was in so einem Film mit schon 6 Hauptcharaktern eigentlich unnützer Ballast ist für 120 Minuten.
Das hat man dann bei TFA eben mit der einsamen Insel gut gemacht.
Kinostarttermin bestätigt:
https://www.dwdl.de/nachrichten/6616..._februar_2019/
Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.
Danke
Ich weiß immer noch nicht, was ich daraus machen soll.
Aber zumindest ist Hugo nicht zu sehr gealtert, der passt noch in die Rolle.
Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.
Da am 14. Februar.´19 der Kinofilm startet, wird VOX nochmal alle Folgen wiederholen.
Ab 09.02.2019 zeigt VOX, jeweils Samstags um 07.40 Uhr, fünf Folgen am Stück.
Quelle
Könnte klappen mit dem Film.
Und ich hab immer noch die roten Bänder die Vox kostenlos verschickte.
Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "
" Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten
Die liegen bei mir auch noch rum, eins hängt sogar am Treppengeländer
Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.
Ich bin noch etwas skeptisch, was den Film betrifft, lasse mich aber gerne positiv überraschen. Seltsam stell ich mir zum Beispiel vor, dass Hugo doch inzwischen viel älter aussieht als in der ersten Staffel, die Story aber noch davor spielt.
Das gefällt mir Ash! Wegen dir hab ich die- du hattest das als Tip gegeben.
Meine sind im Miniregal aber eines könnte ich auch ans Geländer hängen.
Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "
" Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten