Alles Gute an Familie Rothenberger und ihre Mitarbeiter.
Lt. dem Tierarzt vor Ort haben die Pferde, die das Inferno nicht überlebten, nicht lange gelitten.
Von der Homepage der Rothenbergers:
Da hat sich Nera, der Hofhund, aber einen fetten Extrakeks verdient, sonst wäre wohl alles noch viel schlimmer gekommen. Respekt auch an Sanneke und Sönke Rothenberger, die wohl handelten, ohne über die Folgen für die eigene Gesundheit nachzudenken. Ich hoffe, auch wenn die verlorenen Pferde unersetzlich sind, dass sich alles wieder zum Guten wendet für die Familie, ihre Mitarbeiter und natürlich für die Vierbeiner.Einen siebten Sinn hatten nicht nur Sanneke und Nera, sondern auch Cosmo – so wild er sich benehmen kann, wenn ihm danach ist, gestern folgte er Sönke – ohne Halfter! – aus dem brennenden Stall wie ein Lämmchen, legte ihm die Nase zwischen die Schulterblätter, als wollte er ihm Atem spenden, und folgte ihm hügelaufwärts in sein Notquartier bei Familie Krause. Auch Goldi zeigte die besten Seiten ihres Ponycharakters und ließ sich von Sanni in aller Ruhe aus dem Stall führen.
http://www.dressurstall-rothenberger...morgen-danach/
Geändert von Copine (01-03-2019 um 17:45 Uhr)
Ein Shetland auf Diät ist wirklich eine besondere Herausforderung an Türen, Tore und Zäune.
Ja, das ist es, Killefitz. Allerdings ist die Welle der Solidarität, mit der die Rothenbergers bedacht wurden und noch werden, das, was man wohl Glück im Unglück nennen darf. Wenn es auch das einzig Positive an dieser Sache ist.
Du hast ein Shetty? Ein neuer Bewohner? Auf Diät? Erzähl doch mal!
Ja, eine ausgemusterte 21-jährige Stute, die nur noch auf einer reichhaltigen Wiese stand, nachdem sie nicht mehr aufgenommen hatte.
Och, ist die süß. Ich glaube, die wäre was für das Mäxchen (der auch schon wieder an seiner Bikinifigur arbeitet).
Das Gesichtchen mit den Knopfaugen!
Ja, und diese Öhrchen, hinter denen sie es faustdick hat. "Elektrozaun? Ich kenne keinen Elektrozaun!" und schon ist sie gut isoliert durch ihren Winterplüsch einfach durch besagten Zaun gegangen.
Meine Nachfolgerin* in der Kleinbritenpflege hat inzwischen ein Elektrolitzen-Alcatraz gebaut, das allein optisch sehr massiv aussieht. Bisher gab es dieses Frühjahr noch keinen Ausbruch. (Dreimal auf Holz klopf.)
*Ich hab meine Schichten seit dem letzten Sommer auf eine in der Woche reduziert, da das Mädel sehr engagiert ist und mehr mit den Ponys machen wollte.
Keep calm and turn up the bass.
Das klingt vernünftig, Truhe!
Das Mäxchen hat seine Ausbruchsaktivitäten über den Winter komplett eingestellt, aber jetzt, wo das Gras wieder anfängt zu wachsen, schielt er doch schon recht unternehmungslustig durch den Paddockzaun. Ich glaube aber, er hat Angst, dass die Rindviecher ihm folgen könnten und er dann mit ihnen in der Nachbarschaft gesehen wird.
Habt ihr alle ein Glück. Ich konnte Madame mit ihrem Sohn (er wohnt mit 17 noch bei seiner Mutter ) heute früh mal wieder aus dem Garten sammeln.
Immerhin benimmt sich der Rest der Herde, die gerade frisch vermessen und gewogen wurde.
Herde? Hast du etwa eine ganze Rugbymannschaft an Shettys adoptiert?
Herr Jung macht sich gerade im Stangenwald einen Namen!
https://www.reiterrevue.de/news/spor...-11504168.html
Nein, nein, es sind "nur" 2 Shetties. Die kleine fuchsfarbene Mutter und ihr etwas größerer Sohn, ein Fuchsschecke. Beide fett wie die Tonnen und zur Zeit am Fasten.
Mit der Herde meinte ich alle Equiden der Familie. Mein Rappe ist übrigens idealgewichtiger, als ich dachte.