39,99 € für den o2 Homespot Unlimited finde ich jetzt nicht unbedingt ein Vermögen. Wenn man sowieso schon Kunde mit einem berechtigen Tarif ist, bekommt man ihn für 29,99 €.
Das Kleingedruckte finde ich ja witzig. Aus 225 MBit/s werden da "im Durchschnitt 37,5 MBit/s". Wenn das der Durchschnitt ist, will ich nicht wissen, was Abends wirklich noch durch kommt...
Das sollte man natürlich vorher mal testen. Ich habe hier bei mir im o2-Netz nie weniger als 40 Mbit/s. Bei DSL kann man hier maximal 6 Mbit/s bekommen.
Die Werte von gerade eben:
Was heute über Mobilfunknetz möglich ist, ist mit dem, was jemand vielleicht mal vor zwei, drei Jahren getestet hat, überhaupt nicht mehr vergleichbar. Da hat sich SOVIEL getan. Und auch die Tarife gibt es inzwischen.
Natürlich funktioniert Internet per Mobilfunk als stationäre Lösung nicht, wenn vor Ort keine Netzabdeckung vorhanden ist oder die Zelle hoffnungslos überlastet ist. Aber das kann man ja vorher ganz gut abchecken und ist kein Grund, die Technik grundsätzlich schlechtzureden.
Geändert von Will.Hunting (21-12-2019 um 15:58 Uhr)
LTE kann durchaus die beste Lösung sein. Je nach Standort. Man kann einer Straße mit langsamen DSL wohnen, oder mit sauschnellem. Das gilt für LTE eben so. Aber wenn möglich, würde ich eine Kabelverbindung gegenüber Funk trotzdem vorziehen. Aber das kommt wie gesagt auf die örtlichen Umstände an.
Bei uns dürfte Internet per TV-Kabel am schnellsten sein. Wobei man mit dieser Geschwindigkeit ja eh nur selten was anfangen kann. Man lädt ja nicht jeden Tag ein 100 Megabyte großes Spiel runter...
Ich denke, mit 5G werden wir noch einen ganz massiven Umbruch erleben. Kabelgebundene Infrastruktur, die noch nicht existiert, wird dann gar nicht erst mehr ausgebaut, und es wird für große Teile der Bevölkerung vollkommen alltäglich sein, Internet per Mobilfunk auch stationär zu nutzen. Es ist für den Nutzer schon heute die einfacher einzurichtende und zu handelnde Technik, die dann auch keine Performancenachteile gegenüber einer Kabellösung mehr mit sich bringen wird.
Wir wollten mal wieder alles von unserer Laptopfestplatte sichern, wie vor ein paar Jahren wieder auf die externe Festplatte, die zu diesem Zweck gekauft wurde.
Leider erkennt der Laptop die Festplatte zwar, meldet aber kein Zugriff.
Was kann das sein? Was können wir machen?
Vielleicht muss man erst einen Laufwerksbuchstaben vergeben. Das sollte zwar automatisch gehen, klappt aber nicht immer.
Das geht über Systemsteuerung -> "Festplattenpartitionen erstellen und formatieren"
Dort sollte die Festplatte angezeigt werden. Rechtsklick auf die Partition, Laufwerksbuchstaben ändern
Falls schon Daten drauf sind, nichts an der Partition (außer dem Buchstaben) ändern, sonst sind die Daten weg.
Wird die Festplatte gar nicht angezeigt, ist sie vielleicht defekt.
Das hat mein Mann schon versucht. Trotzdem danke, Grizu.
Mich erstaunt halt, dass eine externe Festplatte, die immer gut geschützt im Karton aufbewahrt wurde, einfach so kaputt geht.
Wie lange war die externe nicht in Betrieb? Mindestens aller 6 Monate sollte man die mal anschließen, weil es sonst das Öl hart wird und nichts mehr geht.
Schau mal hier
Ich hab 3 externe und acht sehr darauf, dass die mindestens aller 3 Monate mal angeschlossen werden
2 sind relativ neu, aber die dritte hab ich schon fast 10 Jahre und die läuft immer noch super als Datensicherung
Wenn du kannst, solltest du die Festplatte mal an einer zweiten Quelle testen.
Wenn die Festplatte da auch nicht geht, ist sie vielleicht defekt. Ich würds dann mit Neuformatieren probieren. Dafür gibt es einige kostenlose Tools, wenns über Windows nicht geht.
Hm, die Festplatte wurde zwar ca. 5 Jahre nicht benutzt, war aber immer in ihrem Gehäuse in der Wohnung zwischen 20 und 25 Grad. Uns sie hat sich auch heute bewegt, das hörte man.
Ja, ein Test an einem zweiten Gerät folgt noch.