Seite 18 von 334 ErsteErste ... 81415161718192021222868118 ... LetzteLetzte
Ergebnis 256 bis 270 von 5006
  1. #256
    Männer sind zum goßen Teil halt testosterongesteuerte Arschlöcher. das wird sich auch nicht ändern, außer einer evolutionsbedingten Form von Teilverschwulung sehe ich da keine Lösung. aber dafür müsste es irgendeinen bestimmten Selektionsdruck geben. sehe da nix in unserer von Kampf geprägten Konkurrenzgesellschaft.
    selbst die meisten Arbeitsplätze sind doch irgendwo zumindest eine subtile Form von Kriegsschauplatz.
    Straßenverkehr-Kriegsschauplatz, und Abends im TV gibts dann auch Krieg, sogar wenn man "nur" Fußball schaut.
    für all diese Trigger die täglich und ständig auf einen niederprasseln, sind Männer aufgrund ihrer Hormone besonders empfänglich.
    in Urzeiten hat das alles bei der Jagd und in Kämpfen geholfen. diese Dinge sind für die meisten nunmal nicht mehr da, aber die Hormone sind geblieben.
    Geändert von SnakeX (18-06-2016 um 09:04 Uhr)

  2. #257

    Polizei findet zwölf Mädchen bei 51-Jährigem

    Ein Mann hat in den USA mit zwölf Mädchen zusammengelebt - die Polizei hat ihn nun festgenommen ... Das Mädchen habe er "geschenkt" bekommen, hieß es.
    Wir reden ja nicht über irgendwelche Steinzeit-Clans, sowas passiert in der "zivilisierten Welt", Töchter werden verschenkt

  3. #258
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Erschütternd.

  4. #259
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Im weiteren Sinn gehört eine Verschärfung ohnehin strenger Abtreibungsgesetzte auch in diesen Thread, finde ich.
    Warschau: Massendemo gegen Verschärfung von Abtreibungsgesetz

    Frauen (und Schwule, Lesben und Transgender) gehören immer zu den ersten, deren Rechte von Rechten und streng Religiösen einzuschränken versucht werden.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  5. #260
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    Männer sind zum goßen Teil halt testosterongesteuerte Arschlöcher. das wird sich auch nicht ändern, außer einer evolutionsbedingten Form von Teilverschwulung sehe ich da keine Lösung. aber dafür müsste es irgendeinen bestimmten Selektionsdruck geben. sehe da nix in unserer von Kampf geprägten Konkurrenzgesellschaft.
    selbst die meisten Arbeitsplätze sind doch irgendwo zumindest eine subtile Form von Kriegsschauplatz.
    Straßenverkehr-Kriegsschauplatz, und Abends im TV gibts dann auch Krieg, sogar wenn man "nur" Fußball schaut.
    für all diese Trigger die täglich und ständig auf einen niederprasseln, sind Männer aufgrund ihrer Hormone besonders empfänglich.
    in Urzeiten hat das alles bei der Jagd und in Kämpfen geholfen. diese Dinge sind für die meisten nunmal nicht mehr da, aber die Hormone sind geblieben.
    Testosteron macht männlich, aber nicht aggressiv
    http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/...hormon-wirkung

  6. #261
    Zitat Zitat von Mausophon Beitrag anzeigen
    Testosteron macht männlich, aber nicht aggressiv
    http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/...hormon-wirkung
    laut Wiki ist die Henne-Ei Frage nicht so eindeutig...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Testos...sche_Wirkungen
    Geändert von SnakeX (20-06-2016 um 05:26 Uhr)

  7. #262
    Zahlen für Deutschland:48.000 Frauen wurden 2015 Opfer von Genitalverstümmelung
    Die Organisation Terre des femmes schlägt Alarm: Die Zahl der von Genitalverstümmelung betroffenen Frauen in Deutschland ist stark gestiegen.
    http://www.rp-online.de/panorama/deu...-aid-1.6061755

  8. #263
    Hannix
    unregistriert
    Ich wusste nicht genau, wohin mit dieser lesenswerten Momentaufnahme.

    Sie werden für kritische Berichte sexistisch beschimpft, mit Vergewaltigungen und Mord bedroht. Vier prominente Journalistinnen wehren sich gegen den Hass im Netz

    Es ist ein statistisches Faktum, der Guardian kann es mit Zahlen belegen. Nach einer Analyse von 70 Millionen Tweets der letzten zehn Jahre fanden die Datenforensiker der britischen Zeitung heraus, dass die meisten Hassmails von Männern kommen – und acht von zehn der am meisten bedrohten Journalisten des Unternehmens Frauen waren. Die anderen zwei waren schwarze Männer.
    Der Hass kommt in Wellen und ist gut organisiert. Es gibt kaum Möglichkeiten, dagegen einzuschreiten. Nach dem Wahlkampfduell Hofer gegen Van der Bellen auf Puls 4 stand etwa einen ganzen Tag lang auf der Facebookseite der FPÖ Eisenstadt der Kommentar über mich: „Die braucht einen gscheiten Ficker.“ Unter einem Artikel über mich auf unzensuriert.at – einer FPÖ-nahen Internetseite – steht seit Wochen ungelöscht: „Man sollte dieser Entarteten die Gebärmutter ziehen, ausspülen und einem Schutzsuchenden als Trinkschlauch auf die Reise in die Wüste mitgeben. Das wäre doppelt ökonomisch.“

    Niemand will solche Sätze über sich in der Öffentlichkeit sehen, und schon gar nicht durch Reaktionen weitere Postings provozieren. Warum ich das gerade trotzdem mache? Weil ich festgestellt habe, dass es uns allen so geht, sobald wir Männerdomänen kommentieren (von rechter Politik bis Fußball). Und dass das Konsequenzen hat. Derzeit ist es Journalistinnen (ebenso wie allen anderen Frauen in der Öffentlichkeit) selbst überlassen, den Hass wegzuschieben, wegzulachen, still zu ertragen – oder sich eben zurückzuziehen.
    Und so gewinnt der Mob: Frauen äußern sich vorsichtiger und seltener, Frauenrechte und Rassismus werden seltener thematisiert. Eine kleine, laute Truppe erobert sich den virtuellen Diskursraum und gaukelt dem Beobachter eine frauenfeindliche, rassistische Mehrheitsmeinung vor.
    Es müssen nicht immer die ganz großen Geschütze sein. "Steter Tropfen, höhlt den Stein."

  9. #264
    http://derstandard.at/2000039322341/...ternet-stoppen

    In einem seriösen Medium routinemässig eingebunden, sieht dieser alte Mann nur die gefährliche Konkurrenz der Definitionsmacht.
    Offenbar nicht das geringste Interesse für Feinheiten, die hier oben angesprochen werden.

    Und alle miteinander fragen sich nicht, wie ich Demokratie haben kann, wenn wirklich alle mitreden dürfen.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  10. #265
    Hannix
    unregistriert
    Zitat Zitat von hans Beitrag anzeigen
    http://derstandard.at/2000039322341/...ternet-stoppen

    In einem seriösen Medium routinemässig eingebunden, sieht dieser alte Mann nur die gefährliche Konkurrenz der Definitionsmacht.
    Offenbar nicht das geringste Interesse für Feinheiten, die hier oben angesprochen werden.

    Und alle miteinander fragen sich nicht, wie ich Demokratie haben kann, wenn wirklich alle mitreden dürfen.
    Gelesen. Baoh, ist dieser Kommentar schlecht Anscheinend hatte er das Bedürfnis, im Rundumschlag, mal ALLES so richtig zu verwursten. Bilder erzeugt und dann schön eindimensional geblieben.

    Auf so Schreiberlinge, kann ich dann wirklich gut verzichten.

  11. #266
    Die Thematik lässt mich an die Arbeit der Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz denken.
    Insbesondere deren Analyse eines Fernsehgesprächs zwischen Alice Schwarzer und Rudolf Augstein hat mich ungeheuer beeindruckt. Ein Artikel dazu in der Emma hier: http://www.emma.de/artikel/rudolf-au...h-alice-263170
    Nachdem ich mich damit beschäftigt hatte, habe ich mir große Mühe gegeben, mir ""weibliche" Muster in der Diskussionsführung abzugewöhnen.

  12. #267
    Über das niedrige Niveau, aus dem Hasspostings und Angriffe kommen, in der geistigen Motivation wie in der Ausführung, könnte man das folgende Essay heranziehen:
    http://www.rappler.com/views/imho/109333-smart-shaming
    Es wurde in den Gesellschaften einfach eine Umgebung geschaffen, die für Hierarchien bequem ist, und die hat eben auch Nebeneffekte, und irgendwann wird auch das Geschäft unter dem intellektuellen Rückstand leiden.


    Zum verlinkten Artikel, http://www.emma.de/artikel/rudolf-au...h-alice-263170
    erste Frage, wie weit haben sich Dinge seither geändert?
    Die "Inquisition" hat ausserhalb des Feminismus zugenommen, JournalistInnen triezen immer tiefer. Aber das Klima insgesamt ist wohl härter geworden, Rückschritte nicht nur auf dem Gebiet des Feminismus.


    Ich sehe Schwarzer verantwortlich für den Fortgang des Gesprächs, sehe sie die Arbeit im Gespräch leisten, während Augstein sich zurücklehnt und sie arbeiten lässt, ohne sich einen Moment Gedanken über ihre Situation als Gesprächspartnerin zu machen. ...
    Ich sehe Schwarzer sich vergeblich abmühen, diesem Mann auch nur den kleinsten Funken Empathie für Frauen abzubringen, ...
    Jedes Interview, das ein Journalist gibt oder gewährt, ist geschäftlich.
    Ausser manchmal nur gilt ein anderes Verhalten, wenns gut läuft - wenn man in der selben Firma arbeitet, an einem gemeinsamen Projekt.

    Warum soll mich ein Mensch was angehen, warum soll ich überhaupt Empathie aufbringen? Weils eine Frau ist? Weils ein Mensch mit dunkler Haut ist?
    Es ist nicht mal Usus, wenns ein irgendwas-Mensch ist. Empathie kriegen einerseits Familienmitglieder (wenn die nicht auch zerstritten sind) und dann natürlich ... Yellow Press Celebrities, und ganz besonders die Queen! Ne?

    Für mich passiert da von vornherein ein Irrtum, zu akzeptieren indem man sich voll anpasst, dass Augstein mächtiger sei, oder der Spiegel, als eben die Frau Schwarzer und Emma. Auch wenn das Fakt sein sollte, halte ich es für falsch, es als Voraussetzung für das eigene Handeln zu akzeptieren. Vor Augstein als Bittstellerin aufzutreten. In die Position hatte sie sich schubsen lassen, das wird auch hinterher in dieser analytischen Betrachtung kritisiert.
    Ich wünsche mir das noch deutlicher und allgemeiner. Es gibt dieses Meritokratieprinzip, aber selbst innerhalb dieses sind Augsteins Verdienste in Schwarzers Wahrnehmung eben nicht zugunsten der Frauen erbracht, also halbe Menschheit hat wenig von ihm. Entsprechend muss sie sich von ihm auch nicht Respekt fordern lassen.

    Wichtig ist aber die Enttäuschung Schwarzers möglichst klar darzustellen, da hier die Empathie beginnt.
    Und gleichzeitig die Frage aufbringen, ob denn die Machtposition Augsteins genau damit steht und fällt, dass er damit davon kommt, sich arschlochmässig zu benehmen.
    Und alle so, ungeachtet ob Mann-Frau, Boss-Arbeiter, Parteichef-Regionalpolitiker, Kleinstadtplatzhirsch-Nachbar.
    Und all das als Hierarchie auch mit Protagonistinnen, umgegendert.
    Sonst schnappt ja Augsteins Falle zu, dass Frauen bloss für sich Ausnahmen von dem Hierarchieprinzip fordern, und dann die Schwarzen, und jeder extra wieder.
    Weil die Grundlagen der ausgenützten Hierarchien nicht ausreichend angegriffen werden, sondern nur die Symptome, dass jemand drunter leidet.
    Und Gewalt ohne Hierarchie (und zumindest informelle) kommt ja auch nicht davon.

    Andere Problematik, der Augstein ist ja nur interessant, weil er ein "Alfatier" ist. Mit anderen Männern wird ohne weiters von vornherein respektlos und ohne diese beschriebenen femininen Anbiederungen umgegangen. In dieser Rolle bin ich selber dann sauer und kündige die Empathie.


    Die gegenseitige Analyse muss naturgemäss unvollständig bleiben, und damit auch die Interpretation von Augsteins Verhalten.
    Es gibt ja unterschiedliche Wahrnehmungen und Motive. Letztlich gehts wieder um die Definitionsmacht, was und wann einen zu interessieren hat, und wo nicht, und wie gegenseitig überhaupt.
    Aber mir fällt auf, dass diese Unvollständigkeit Frauen viel mehr ärgert als Männer.

    Hätte Schwarzer nicht immer wieder auf Augsteins Machtgesten hin (Forderung einer Entschuldigung, Forderung der Idolerklärung, Forderung neuer Themen) die nötigen Unterwerfungsgesten erbracht, wäre der Fortgang des Gesprächs gefährdet gewesen.
    Dass Schwarzer diese Verantwortung an jeder Stelle durch das ganze Gespräch hindurch hatte, ....
    Wieso? War das nicht live? In den 90ern ging noch was, also ein "Augstein bricht Gespräch mit Schwarzer ab, weil die so respektlos ist" hätte die Szene aber schon sehr Augsteinkritisch beantwortet. Denn hopp oder tropp. Wenn er den Job schon macht, dann muss er ihn fertigmachen, auch als ein Chef, weil eben öffentlich und Medium und immerhin Deutschland, und er hatte dem Sender zugesagt.

    Bei der Schwarzer blieb aber auch die Last, eine Peinlichkeit des Gesprächsverlaufs zu vermeiden, wenn das Ganze planmässig dauert. Das muss man stärker sichtbar machen. Offenbar lässt er sich bedienen wie ein Pascha. Das hätte sie aber auch als Schwäche ausnützen können, und ihm sozusagen voll die Show stehlen.

    Ich denke, ein Erpressungsfaktor könnte in einem Bemutterungsprinzip der Schwarzer an anderen, in ihrem Verständnis unterdrückten Frauen liegen. Denn sonst kann sie doch wie Nina Hagen den Stinkefinger zeigen - walking out.
    macht ist unabhängig von Kompetenz und Intelligenz, wofür wir in der gegenwärtigen nationalen und internationalen Politik zahlreiche Beweise finden.
    Schon, aber sie ist abhängig von der Kooperation der weniger Mächtigen, sogar von deren vorauseilendem Gehorsam.
    Ein probates Kampfmittel ist demgemäss sowohl die beispielhafte als auch die kollaborative Verweigerung, dh. "Dienst nach Vorschrift", Einhaltung des Gesetzes aber kein Entgegenkommen. Eine Bestrafung wäre da illegal, und kann genau damit ganz intensiv thematisiert werden, und die Gründe dahinter.

    Die Themen sind sein eigenes Leben als Journalist im Dialog mit seinen LeserInnen und mit den Politikern, sein leben als Ehepartner von vier Frauen, als Vater mehrerer Kinder, als Mann in der Auseinandersetzung mit dem Feminismus.
    Es ist doch bisher selbstverständlich, dass es nicht zum Geschäftsleben als Journalist gehört, nicht zum beruflichen Profil, über sich selbst zu reden und als Mensch in der Kritik zu stehen.
    Das ist das westliche, und globalisierte Geschäftsleben schlechthin. "Noli me tangere".
    Also die JournalistInnen triezen andere, aber selber sind sie ausser obligo, und das gilt für alle Profis in etwas privilegierterer Stellung, ausser für KünstlerInnen und SpitzenpolitikerInnen. Und letztere je nachdem haben eine "Shell" mit vorgekauten Fakten, und Stars haben oft eine Fake Story über ihren Werdegang.

    Rang in der Politik erfordert bei uns anscheinend nicht, sich in irgendeiner Weise über die menschlichen Beziehungen innerhalb der eigenen Familie oder im engsten Kreis von Mitarbeitern und Freunden Gedanken zu machen.
    Würd ich jetzt anders ausdrücken, nämlich es geht in solcher Argumentation doch eher um "Rechenschaft ablegen", oder?

    Gehts die Leut mit denen ich professionell verkehre, was an, was ich privat denke und tue? Denn das geht ja dann bis zur Inquisition, heute Paparazzi genannt. Im Kapitalismus ist private Rechtfertigung undenkbar, jemand der den Job am Besten macht, der soll ihn kriegen, egal was er/sie für ein Arschloch ist (solang nicht verurteilt und eingeknastet). Es gibt dann erst langsam die Funktionalitäten in der Betriebsführung, dass das "Personal" zu "MitarbeiterInnen" wird, die man entsprechend würdig behandeln muss, damit man im Arbeitsergebnis und Gewinn konkurrenzfähig bleibt.

    Abschliessend kommt auch hier für mich die Problematik des Universalismus ins Spiel, den ich nicht anerkenne, weil der Mensch im Clan ein völlig autarkes Wesen ist, und einer muss sich für den anderen (Fremdclan) nicht interessieren, ausser im Krieg. Es gibt nur Rechte, die man auch durchsetzen kann. Siehe die Pilgrim Fathers, die alte Heimat hatte nicht mehr das geringste Recht über sie. Mussten sie später kriegerisch beweisen. Nur die Religion unterstützt den Universalismus, sie ist seine Heimat, und damit endet er an den Grenzen einer anderen Religion sowieso. (Mit rein materiellen Dingen wie Medizin ist das natürlich innerhalb der Spezies zu betrachten.)
    Also bleibt es ein politisches, internationales Ziel, das nur soweit Konsens erreicht werden kann. (Das erklärt auch den Zusammenhang zwischen radikalem Kommunismus und Krieg.)
    Da ist dann Augstein auf einer extremen Seite. Er sucht(e) keinen Konsens, und das halte ich für das eigentlich Interessante.
    Der Vorwurf von wegen frauenfeindlich bis menschenfeindlich wäre dann zu kurz oder nicht genug treffend, wenn zb eine Links-Rechts Problematik stark mitgespielt haben sollte.
    Geändert von hans (22-06-2016 um 02:30 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  13. #268
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Wenn die Gewalt hierzulande immer mehr zu genommen hat, warum sind wir noch kein Dritter-Welt-Staat?

  14. #269
    --------------------
    Geändert von Haramis (29-03-2017 um 14:29 Uhr)
    Wir können Krise!

  15. #270
    Gloria Steinem ... mittlerweile 82 aber still going strong ... hat auf Vice-Channel aktuell eine achtteilige Dokumentation zu Gewalt gegen Frauen präsentiert.

    Inhaltlich spannt sich der Bogen von sexuellen Übergriffen im US-Militär über die Lebensrealitäten kolumbianischer Frauen in der Guerilla und Kinderheirat in Sambia bis zu Vergewaltigung als Instrument des Krieges im Kongo. Keine leichte Kost, gibt Steinem zu. "Es geht um Zeugenschaft. Menschen in schwierigen Zeiten brauchen ZeugInnen – und jemanden, der helfen kann", sagt sie gegenüber der "New York Times".

    http://derstandard.at/2000036903006/...-macht?ref=rec
    link deshalb in spoiler, weil ich nicht will, dass hier eine Nebendiskussion zu Themen wie Lohnschere oder "enthaupteten Frauen" entsteht. Ersteres ist zu komplex, Zweiteres ghört, wenn überhaupt, in den entsprechenden thread .. bedrückt mich aber generell nicht wirklich )



    trailer, 7 Episoden der Serie (jeweils 24 Minuten) und clips finden sich hier. Kein Gejammer ... nur Fakten.

    https://www.viceland.com/en_us/video...b074b145351edd
    Geändert von zarah (22-06-2016 um 06:55 Uhr)


Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •