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  1. #4441
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Hat sie denn das Meme selber so irgendwo gepostet? Ich blicke es grad nicht.

    Was sie auf ihren Social Media Präsenzen postet, möchte ich definitiv nicht selber nachforschen
    Facebook. 6.12.18

  2. #4442
    auch in cannes gab es protestgesten und aktionen.

    auf FR24 zum thema alain delon sagt eine ältere schauspielerin Lisa Nesselson, dass sie die protestpetition für überzogen hält, denn im lauf seines lebens und werkes habe delon immer wieder - in relation zum zustand der gesellschaft - sehr progressive statements und aktionen geliefert, auch pro LGBT.
    seine persönliche meinungen von heute da steht sie dagegen, aber es ginge hier um das reichhaltige lebenswerk.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  3. #4443
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    --
    (Sorry, was was Älteres ...)
    Geändert von ganzblau (03-06-2019 um 09:41 Uhr)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  4. #4444
    ...Jahrzehntelang wurde der Genozid an Frauen und Mädchen indigener Völker in Kanada totgeschwiegen. Um das Schweigen zu brechen, gab Premier Trudeau einen Untersuchungsbericht in Auftrag. Dieser liegt jetzt vor....
    ..."Brauchten wir dafür diese nationale Untersuchung?", fragt der Premier und beantwortet sich die Frage mit einem "Nein, aber": "Jetzt haben wir für alle Zweifler 1200 Seiten, um den Völkermord zu beweisen." Trudeau hatte den Bericht vor drei Jahren in Auftrag gegeben, um die Greueltaten an den Ureinwohnerinnen aufzuklären. ...
    ...
    ...Das Justizsystem Kanadas funktioniere nicht - das hätten sie bei ihrer Arbeit erfahren: "Weil die Familien es uns erzählten, dass sie nicht zählten in diesem System." Mehr als 4200 Frauen und Mädchen, Inuit und Metis, wurden ermordet oder gelten als vermisst, wurden entführt, vergewaltigt und weggeworfen. Audette erzählt Premierminister Trudeau, warum das so war: "Keiner vor Gericht erwähnt den Namen des Opfers. Es wird nur "die Indianerin" genannt. "Dabei ist sie ein Mensch, ein wundervolles Geschöpf, sie hat einen Namen!" Das müsse aufhören, beschwört Audette die Anwesenden....
    ...
    ...47 Prozent aller Verbrechen gegen indigene Frauen werden nicht aufgeklärt. ....
    ...
    Quelle

    Das erschreckt und macht traurig.

  5. #4445
    Etwas von heute, vom Bürgermeister Londons. Sadiq Khan.

    https://www.youtube.com/watch?v=W9zEnCHWz9I



    edit: Warum kann ich hier keine Videos einbinden? In anderen Threads geht es doch.

  6. #4446
    Zielstrebig Avatar von moki
    Ort: Niederbergisches Land
    Guter Mann!
    Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.

  7. #4447
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Heute fand in der Schweiz der zweite nationale Frauenstreiktag statt - nach dem Frauenstreik vom 14. Juni 1991.
    Hier ein paar Eindrücke.

    1991 war der unmittelbare Anlass die Untervertretung von Frauen in Parlament und Bundesrat (= Exekutive auf nationaler Ebene). Heute ging es in erster Linie um die (in der Schweiz immer noch mit Hürden verbundene) Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie, um die Forderung "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" - und auch um den Kampf gegen Gewalt und Belästigung.
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  8. #4448
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    Why should I wait until tomorrow/It's already been, I've already seen all the sorrow that's in store
    I will beg or steal or borrow/Hold on tighter to all that sorrow tries to choir

  9. #4449
    Mal wieder die Soziologin Frau Barbara Kuchler, die sich im Rahmen der MeToo-Diskussion schon mit ihren Patentrezepten gegen Übergriffe geglänzt hat.

    Diesmal beim Evangelischen Kirchentag:
    "Wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, „wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt“
    Die Verantwortung von Übergriffigkeit liege „teilweise bei der einzelnen Frau
    Dass Männer einen Minirock auf eine bestimmte Art wahrnähmen, könne ihnen nicht verübelt werden.


    https://www.welt.de/vermischtes/arti...E8w6iBLEk5wQ0o

  10. #4450
    Die Frau ist ja nicht dumm. Ich finde es falsch, sie auf ein-zwei Zitate zu reduzieren. Denn sie sagt viel mehr zum Rollenverhalten von Frauen und Männern. Und konservativ ist sie dabei gerade nicht.

    "Solange wir uns bereit erklären, unsere Hintern in hautenge Hosen zu zwängen, unsere Beine in Strumpfhosen vorzuführen und auf hohen Absätzen daherzuklappern, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir als "knackiger Hintern" oder "scharfe Schnitte" wahrgenommen werden. Dass enge Hosen und hohe Schuhe Männern kein Recht zum Grapschen und zu schlüpfrigen Sprüchen geben, bleibt dadurch unbenommen. Männer müssen sich kontrollieren und ihre Hände und Zunge im Zaum halten – selbst wenn die Wahrnehmung von Körperattributen sich aufdrängt, ist der Überschritt zum Handeln in keinem Fall erlaubt. Aber zwischen dem Recht auf körperliche und kommunikative Unversehrtheit und einem Auftreten im Geiste des Egalitarismus liegen Welten. Solange wir nur auf Erstere pochen, sind wir Teil des Systems.
    Deshalb, Frauen, Schwestern, Geschlechtsgenossinnen: Lasst das Schminken sein! Legt die Kosmetikdosen in den Schrank und kauft sie nie mehr nach. Wenn ein Männergesicht ohne Tünche schön genug ist für die Welt, warum nicht auch ein Frauengesicht? Hört auf, jeden Tag schicke, formlich und farblich aufeinander abgestimmte Klamotten zu tragen! Zieht das an, was im Schrank gerade oben liegt. Spart die Energie, die das Schminken, Augenbrauenzupfen, Nägellackieren, Beinerasieren, Schmuckanlegen, Shoppen, Durchblättern von Modemagazinen kostet, und steckt sie in das Voranbringen eurer Karriere durch Lernen, Leistung, Sachverstand, oder wahlweise in Spaß und Erholung. Geht nicht mehr als einmal im Vierteljahr zum Friseur. Werft die Higheels auf den Müll."

    https://www.zeit.de/kultur/2017-11/s...riffe-aussehen

    Da sind viele diskussionswürdige Gedanken drin. Mit einer unmittelbaren Abwehr ist es da nicht getan.

  11. #4451
    Das wäre für mich eine Diskussion dann wert gewesen, wenn die von mir zitierten Sätze nicht gefallen wären.

    Dass man überhaupt darüber reden muss, bei wem die Verantwortung von "Grabschereien" liegen, ist für mich ein Armutszeugnis. Wenn solche Worte im Sinne einer Verantworungszusweisung an das Opfer fallen, kann ich das nicht relativieren.

    Das gilt ebenso für ihre Aufforderungen, woran sich das äußere Erscheinungsbild von Frauen zu orientieren hat.

  12. #4452
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Da sind viele diskussionswürdige Gedanken drin.
    Der einzige Gedanke, den ich denkwürdig (also worüber man sich Gedanken machen sollte, hinterfragen sollte usw) finde:
    Warum z.B. viele Frauen sich schminken/schmücken/kleiden wollen.
    Wenn ich sage, dass ich das (meistens) für mich selber mache, lüge ich mich da selber an? Bin ich soweit schon manipuliert worden, dass ich das im vorauseilenden Gehorsam freiwillig mache, aber mein emanzipiertes Herz damit beruhigen will, dass ich behaupte, dass ich das für mich selbst mache?
    Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Wenn ich einen nicht-frauentypischen Job wähle, ist es meine tatsächliche Wahl.
    Wenn ich einen frauentypischen Job wähle oder womöglich Hausfrau bin, dann wurde ich von der Gesellschaft von klein auf manipuliert und lüge mir in die Tasche, wenn ich sage "mir macht das Spaß"?

    Wenn ich meine Brauen nicht zupfe und vielleicht mehr Barthaare im Gesicht habe als mein Mann, dann bin ich eine selbstbewusste, selbstbestimmte Frau.
    Wenn ich diese Haare aber entferne oder forme, dann wurde ich zum Püppchen erzogen und dass ich das ästhetischer finde, ist eine Selbstlüge?

    Meine Meinung, mein Geschmack und mein Aussehen wird also nur dann als authentisch akzeptiert, wenn ich möglichst naturbelassen aussehe.
    Und ansonsten bin ich ein Opfer der Gesellschaft, dass sich durch Oberflächlichkeiten Bestätigung holt und zudem noch schneller Opfer von Belästigungen werden kann?

    Zitat aus dem Artikel:
    Die in diesem Artikel ausgebreitete "Ohne mich!"-Position kann von übelwollenden oder begriffsstutzigen Lesern als eine Art Burka-Empfehlung aufgefasst werden, nur dass statt Burkas zugeknöpfte Blusen und weite Hosen empfohlen werden.
    Was ist der Unterschied zwischen Burka und einer zugeknöpften Bluse/weite Hose? Wenn es doch nur darum geht, die Reize der Frau zu verhüllen?
    Nicht alle tragen Burka. Für viele reichen auch weite Hosen und zugeknöpfte weite Blusen auch aus. Allerdings ist da noch ein Kopftuch Pflicht.

    Aber das wünscht sie vielleicht als nächtes, wenn sie merkt, dass dann - wenn alle Frauen in uniformen weiten Blusen rumlaufen, dass dann die eine Bluse durchsichtiger ist oder das andere Haupthaar mehr weht und Blicke auf sich zieht und manche Männer sich dann wieder einmal zusammenreißen müssen, damit sie nicht zugrabschen.

  13. #4453
    Und darf ich dann im Sinne der Gleichberechtigung als lesbische Frau auch Frauen im Minirock begrapschen, weil es ja echt zu viel verlangt ist dass ich mich beherrschen soll?

    Ich find an der hohlen ******* überhaupt nix diskussionswürdig.

    Zumal ich das Männerbild dieser Frau genauso überholt finde wie ihre fragwürdigen Ansichten. Die meisten Männer achten sehr wohl auch auf ihr Äußeres, schminken sich teils, haben eine Frisur und kombinieren nicht aus lauter Seriosität am Strand ihr Ganzkörperoutfit in grün mit roten Socken und lila Hut.

    Außerdem ist die Frau inkonsequent, warum findet sie dass Frauen alle Vierteljahr zum Friseur sollten? Man kann doch einfach mit der Küchenschere ran, wenn man langsam ausversehen auf die Haare drauftritt.
    Geändert von Lilith79 (24-06-2019 um 13:26 Uhr)

  14. #4454
    Ich finde den Gedanken diskussionswürdig, inwieweit Rollenmuster und damit verbundene Attribute „Verfügbarkeit“ von Frauen signalisieren.

    Es ist doch nicht so, dass Frauen sich „sexy“ anziehen, weil sie sich selbst gefallen wollen oder gefallen. Im Gegenteil, ist es doch geradezu verrückt, dass sich fast jede Frau trotzdem, so jung und schön sie auch sein mag, für defizitär hält: Zu dicke Beine, zu viele Pickel, zu lange Nase, zu wenig Busen, zu viel Hintern usw. usw.
    Nur, wer definiert, was „sexy“ oder „schön“ ist? Und wer definiert, wie eine Frau sich zu verhalten hat? Die Frau(en) selbst? Ich glaube nicht.
    Das Foto von den AFD-„Frauen“ ist ein schönes Beispiel dafür. Das ist kein Foto von Frauen, sondern ein Foto von Männern für Männer. Wie sie Frauen gerne sehen wollen.

    Aber ebenso wie es äußere Klischees gibt, gibt es dazu passende Rollenverhalten, mit oft sehr fatalen Folgen.
    Ich weiß nicht, ob wir ein Beispiel, das mich sehr erschreckt hat, hier schon besprochen haben: Eine Sexualberaterin für Jugendliche erzählte von einem jungen Mädchen, das nach dem ersten Sex mit ihrem Freund vollkommen verunsichert und abgestoßen war. Der Freund hatte auch vorher mit keinem Mädchen geschlafen, aber viele Pornos konsumiert, was inzwischen auch für 12-13jährige völlig normal ist.
    Nun ist es in Pornos gang und gäbe, dass der Mann eine Frau beim Sex schlägt und beim Orgasmus der Frau ins Gesicht ejakuliert. So dachte dieser junge Mann offenbar, dass das so sein muss und hat es auch beim Sex mit seiner Freundin gemacht, was für diese nur erschreckend und eklig war.

    Viele Genres leben davon, dass Frauen als verfügbare Ware gezeigt werden, mit denen man umgehen kann wie man will. Pornos gehören dazu, aber am Anfang eben auch Kleidung.
    Titten- und Arschbetonte Kleidung suggeriert sexuelle Bereitschaft.

    Wenn man in diesem Zusammenhang dann von „schuld sein“ reden will, sind es doch nicht Individuen, sondern höchstens diese Rollenklischees, die in einem Zusammenhang damit stehen. Frauen werden gesellschaftlich als verfügbare Masse gezeigt. Ein Körper ohne nennenswerten Kopf, mit dem mann nach Belieben umgehen kann.

  15. #4455
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Es ist doch nicht so, dass Frauen sich „sexy“ anziehen, weil sie sich selbst gefallen wollen oder gefallen. Im Gegenteil, ist es doch geradezu verrückt, dass sich fast jede Frau trotzdem, so jung und schön sie auch sein mag, für defizitär hält: Zu dicke Beine, zu viele Pickel, zu lange Nase, zu wenig Busen, zu viel Hintern usw. usw.
    Nur, wer definiert, was „sexy“ oder „schön“ ist? Und wer definiert, wie eine Frau sich zu verhalten hat? Die Frau(en) selbst? Ich glaube nicht.
    Das weiß ich auch nicht.
    Aber mir fällt es schwer zu glauben, dass es nur was von außen ist.

    Viele Mädchen fühlen sich zu dick, wie du sagst. Das ist aber oft nur in deren Köpfen. Von außen betrachtet sind da immer genug Leute, die diese Mädchen als hübsch oder sexy betrachten.
    Das, was wir von draußen sehen, sehen diese aber nicht, wenn sie in den Spiegel gucken.

    Oder wieviele lassen sich schönheitsoperieren und lassen Dinge machen, die Außenstehende sogar hässlich finden?
    Der Großteil der Leute findet extreme Schlauchbootlippen vermutlich total hässlich. Trotzdem lassen das welche machen. Weil sie DENKEN, dass sie damit schöner sind.
    Aber wenn die Außenwelt das größtenteils hässlich findet, wer suggeriert ihnen denn dann, dass sie wie Karikaturen aussehen müssten?
    Das kann ich doch nicht alles auf Barbiepuppen zurückführen, denn die sehen nun mal nicht so aus. Also muss das doch von woanders kommen?

    Wenn ich mich täglich schminke, dann fühl ich mich ungeschminkt vielleicht nackig oder unattraktiv. Da habe ich mich daran gewöhnt, dass ich immer geschminkt bin, also schminke ich mich als erstes morgens. Das ist dann vielleicht eine Routine wie Zähneputzen.
    Das ist vielleicht mehr Gewohnheit als bewusste Entscheidung aus irgendwelchen Rollenbildern heraus?

    Ich selbst gehöre zu den Frauen, die sagen, dass sie sowas "für sich" machen. Oder wenn nicht für mich, dann wegen irgendwelcher anderer Frauen. Aber mit Sicherheit nicht, um verlockend gegenüber Männern zu sein. Ich habe es auch seit meinen jungen Jahren nie erlebt, dass man sich als Mädchen großartig anstrengen musste, um Männer anzulocken. Irgendwelche Deppen, die einem nachlaufen, hinterherpfeifen usw. hat man doch immer gehabt. Wenn, dann hätten wir immer abwehren müssen, nicht locken.
    Und - meine Erfahrung - es ist scheiß egal, ob ich meine Beine rasiert habe oder nicht. Es ist scheißegal, ob ich Interesse signalisiere oder nicht ... der Mann, der belästigen will, pfeifen will, grapschen will - der hat seine "Verlockungen" schon gesehen.
    Weil ich zu laut gelacht habe, weil ich den Blick nicht gesenkt habe, weil ich in der Öffentlichkeit ein Eis geleckt habe, weil ich als Mädchen an DIESEM Ort rumlaufe oder UM DIESE Zeit unterwegs bin.
    Die gehen doch keine Liste durch und sagen "geschminkt check, parfümiert check, Hose - verdammt, die hat keine enge Jeans, sondern eine weite Hose - nicht anbaggern"


    Solche Beispiele wie mit diesem ersten Sex nach Porno-Vorbildern ...
    Ich habe auch Söhne und kann vermutlich niemals ausschließen, dass sie Hardcore-Filme mit solch heftigen Inhalten gucken.
    Trotzdem schließe ich für mich aus, dass - selbst wenn sie mal solche Filme schauen - es niemals für normal halten werden, dass man einen Menschen schlägt.
    Dazu gehört vermutlich mehr, was schiefgelaufen sein muss, damit man andere Menschen schlägt, misshandelt oder missbraucht.


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