facit: es gibt einen krassen evolutionsdruck auf junge männer, und die herausforderungen der überkomplexen, ambivalenten gesellschaft sind für mindestens 25% überhaupt nicht erfüllbar, von den angeborenen talenten und fähigkeiten her gesehen. sie schliessen also wie seit 40000 jahren marodierenden horden an, was heute eher auf digitale weise geschieht.
panarama scheint sich vorsichtig zu enthalten, irgendwelche rezepte oder schlussfolgerungen anzubieten.
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nachtrag: ich hab dort keinen kommentar geschrieben
aber das schlagwort von wegen -- Logik der "unzufriedenen weißen Männer"
würd ich mal andersrum betrachten.
in arabischen, indischen, und ostasiatischen familien werden jungmänner, wo die eltern den verdacht haben, sie könnten "incel" werden, systematisch mit "mauerblümchen" verheiratet.
die paarbildung und hochzeit wird bekanntlich von den familien arrangiert.
damit ist die gefahr gebannt, und wie man sich bettet, so liegt man halt. die müssen lernen, mit sich selbst, und mit dem partner / der partnerin zufrieden zu sein. glück ist nicht der zweck der partnerschaft,
sondern dass es überhaupt noch in zukunft menschen geben wird. ausser man macht auf BORG und Matrix, und züchtet sie halt vom system her.