Ich schaue mir gerade den Film "Kundschafter des Friedens" an. Und ich denke, die Musik kenne ich doch? Ja, es ist die Musik aus "Das unsichtbare Visier"!
Herrlich!
DDR-Bürger werden wissen, was ich meine.
Ich schaue mir gerade den Film "Kundschafter des Friedens" an. Und ich denke, die Musik kenne ich doch? Ja, es ist die Musik aus "Das unsichtbare Visier"!
Herrlich!
DDR-Bürger werden wissen, was ich meine.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Mortal Engines:
Floppt aktuell katastrophal in den Kinos - von Peter Jackson. Ich war dennoch neugierig.
Ich habe nicht viel erwartet und somit wurde ich sogar noch einigermaßen positiv überrascht.
Tolle Bilder, gute Grundidee und ein gutes Tempo, aber an vielen Stellen zu vorhersehbar.
6/10
Widows
Unterhaltsamer Actionthriller über 3 Witwen,deren Ehemänner beim letzten Coup ums Leben kamen und die mit einem letzten großen Coup ihren weiteren Lebensunterhalt verdienen wollen.
Viola Davis und Cynthia Erivo haben eine Präsenz,die den anderen Schauspielern kaum Raum lässt
7/10
hab ich vor kurzem im tv geschaut.
kam nicht auf die musike. danke, jetzt alles klar.
bitte sehr.
zu mortal engines: kino halloween geschaut. vorschau oben genannter film gezeigt. wir fanden es doof. wundert mich nu nich, dass der flopt.
hab gestern "widows tödliche witwen" geschaut.
ei ei, thriller?
für mich zog sich das zu sehr in die länge. war dann teils langweilig. bis zu einem punkt, wende ... aha, kiek-an-effekt ... und bis zum schluss ausgehalten. na ja.
Ich fand den in Dubai am besten. Und bei dem hier gerade die Hubschrauber am Ende den Höhepunkt. Hehe, so kann man den selben Film vollkommen uneinig schauen.
Für mich war das nach dem zweiten von John Woo der schwächste Film der Reihe.
Weil:
Es gab in den letzen beiden Filmen immer sehr erinnerbare Szenen an erinnerbaren Schauplätzen. Das Hochhaus in Dubai, der Sandsturm, das Parkhaus. Die Wiener Oper, die Unterwassser-Zentrifuge oder was das war.
Diesmal nur:
Geballer, Geprügel und Autojagden. Autojagden!! Seit French Connection und Ronin und vor allem Raid 2 muss man Autojagden komplett neu erfinden, damit der Zuschauer nicht im A-Team-Modus gähnt. Vorgenannte 3 Filme haben die Autojagd als Action-Standard auf links gedreht und atemberaubend missioniert! Mission Impossible blieb da Serien-Standard. Hier Krach - da Bumm. Und fast alle fuhren zufällig BMW. Auffälliger geht Product-Placement nicht.
Dann die Story:
Erst James-Bondig mit einer verschwörerischen Supermacht (Die Apostel) und ihrem Anführer, von dem jeder ausser den Hauptfiguren schnell merkt, wer es ist. Dann versucht der Plot soviele Haken zu schlagen, die aber eigentlich keinen interesseren, weil man dem Hanebüchenen eh kaum noch folgen will. Schließlich dann die Helicopter im Himalaya. Eine Reprise aus den Filmen Lara Croft und King Kong, ja selbst Disneys Ein Königreich für ein Lama. Man rutscht immer mehr zwischen zwei Felswänden herunter.
Kurzum: forcierte Wendungen in einem dürren Handlungsfaden machen noch keinen interessanten Knoten.
Interessant allerdings war:
Alec Baldwin hat abgenommen (Anonyme Alkoholiker? Ist Ben Affleck sein Sponsor oder umgekehrt?). Tom Cruise hat seltsame Hängewangen (man sollte nicht zu oft mit geschlossenem Mund Hubbard sagen). Simom Pegg ist nicht mehr lustig und man sieht Ving Rhames leider an, dass er seit Marcellus Wallace-Zeiten ein dicklicher Rentner wurde.
Geändert von spector (18-12-2018 um 22:27 Uhr)
Vollblüter
Olivia Cooke (Bates Motel) und Anya Taylor-Joy in einem Film? Must-See!
Story klang zudem auch interessant - Teenies die einen Mord planen.
Der Film selber geht schon beinahe in die Arthouse-Richtung, aber beinhaltet gerade zu Beginn viele intensive Momente, die haften bleiben.
Die Schlussszene hat es dann auch nochmal in sich.
Zudem der letzte Film mit Anton Yelchin.
7/10
McQueen
Doku über das Leben und Schaffen des zu früh verstorbenen Modedesigners Lee Alexander McQueen, in der einige Wegbegleiter zu Wort kommen und über dessen Persönlichkeit und ihre Freundschaft zu ihm sprechen.
Zudem werden private Videoaufnahmen sowie Aufnahmen aus seinen Schauen gezeigt.
Am Donnerstag läuft eine Doku über Vivienne Westwood an
Mary Poppins Rückkehr
Zuerst muss ich sagen das ich den Originalfilm nicht kenne, sodass ich keine Vergleiche oder Anspielungen daraus ziehen konnte.
Die Story gibt nichts her, das steht auch nicht auf dem Blatt, ein Disneyfilm eben.
Emily Blunt war herrlich als Mary und man kann sie einfach nur lieben und es gibt wirklich viele tolle Bilder und Szenen zu beobachten, die eine kindliche Freude bereiten. Aber das bleibt er eben auch: Ein Kinderfilm. Dafür würde ich ihm sogar 8/10 geben, aber in einem mittlerweile doch etwas höherem Alter bleibe ich für mich bei 6/10, da es musikalisch mich leider auch nicht überzeugte. Hätte dort schon auf den einen oder anderen Ohrwurm gehofft.
Hat noch keiner "Aquaman" gesehen? Ich komme erst nach den Feiertagen dazu und freue mich schon drauf
Hier die Kritik von Chris Stuckmann ... der ich mich wahrscheinlich hundertprozentig anschliessen kann
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.