Eben im TV :
Netter Film, ich fand die Verfilmung auf jeden Fall besser als das Buch.
Aber z. Bsp. "ein Mann namens Ove" (vor kurzem im Kino) fand ich in der Richtung noch um einiges besser.
Eben im TV :
Netter Film, ich fand die Verfilmung auf jeden Fall besser als das Buch.
Aber z. Bsp. "ein Mann namens Ove" (vor kurzem im Kino) fand ich in der Richtung noch um einiges besser.
"SUFFRAGETTE"
Toller Film mit einer sehr starken Hauptdarstellerin (Carey Mulligan).
8,5/10
"ZOOLANDER 2"
Habe höchstens zwei mal lachen müssen. Schwache Story und ich ertrage Ben Stiller's Schmollmund-Blick auf Filmlänge nicht. Man muss echt nicht zu allem einen zweiten Teil rausbringen.
3/10
"DEADPOOL"
Sehr cooler Film. Der Film hätte ruhig noch weiter gehen können, konnte mich kaum von Deadpool verabschieden. Morena Baccarin sieht so gut aus. Ryan aber auch.
10/10
"UNFRIEND"
Hatte mich auf einen ähnlichen Film wie "Unknown User" eingestellt und wurde deshalb positiv überrascht. Hier gefiel mir die Machart viel besser. Die Hauptrolle bekam Alycia Debnam-Carey ("Fear The Walking Dead", "The 100"). In weiteren Rollen sind William Moseley ("The Royals") und Connor Paolo ("Revenge") zu sehen.
6/10
"THE BOY"
Hat mir auch gefallen. Die Story, das Set war irgendwie total meins. Lauren Cohan ist auch immer wieder schön anzusehen.
7/10
The Shallows
Survival, Tierhorror, 87min, 2016. OV (Blake Lively) deutsch ab 25.8.2016 im Kino
Das soll also der Film sein der einem die Angst vor dem grossen bösen Hai zurückbringt,
wie zuletzt beim weissen Hai... Hat nicht funktioniert.
Eine Spielfilmwürdige Dramaturgie vermisst man komplett. Man sieht nur den Überlebenskampf der Hauptdarstellerin
nach der ersten Haiattacke. Die hat sich auf einen kleinen Felsen vor der Küste gerettet und kommt wegen dem Hai
nicht mehr ans Ufer.
Filmmusik gibts kaum und wenn vermag sie es überhaupt nicht die wenigen dramatischen Szenen zu untermalen.
Der eigentliche Star, der CGI Hai, kommt viel zu selten zum Einsatz und hat auch nur eine wirklich gute Szene.
Der Showdown erinnerte mich an eine bekannte Tierdokumentation wo man einen Haiangriff
gegen einen Haikäfig sieht.
Fazit: Fliegen kann der Hai nicht und der ganze Film ist auch kein Überflieger.
5/10
7 Göttinnen ( Angry Indian Godesses )
Wow - ein indischer Film über Frauen und ihre Rollen und Probleme in der indischen Gesellschaft
Nix mit Bollywood , sondern eine Art "Thelma and Louise" - Story
8/10
[YOUTUBE]3QE9mYfZ-NM[/YOUTUBE]
TRANS BAVARIA
Roadmovie, Dialogfilm, Komödie, 119min, 2012.
Student Quirinalis fühlt sich der Revolution verpflichtet und überredet seine besten zwei Freunde mit ihm
gemeinsam nach Moskau zu fahren um dort eine Rede von Fidel Castro zu hören...
Sehr poetisch und chillig, man könnte es aber auch dröge und langweilig nennen.
Die zwei Gags im Film machen auch keine Komödie daraus. Wer aber gerne Coming of Age Storys mag kann ihn sich mal ansehen.
3/10
Eine Dame verschwindet
The Lady Vanishes
1938 - Margaret Lockwood. Michael Redgrave. Dame May Whitty.
(Alfred Hitchcock)
Während die junge und reiche Iris Europa mit dem Zug bereist, freundet sie sich mit einer alten Dame an. Als diese wenig später während der Fahrt verschwindet, will ihr niemand glauben, dass sie tatsächlich im Zug war und nun einfach nicht mehr da ist. Hat Iris sich alles nur eingebildet oder wird sie auf perfide Weise verrückt gemacht? Die Antwort hat wie so oft in Hitchcocks Filmen mit dem berühmten MacGuffin zu tun.
Eine von Alfred Hitchcocks sehr frühen Arbeiten, die aber schon sehr gut den Stil späterer Klassikers des Meisters erkennen lässt. Für einen Film von 1938 ist dieser Streifen stellenweise recht frivol. Und auch wenn der Film anfangs zwischen Slapstick, Krimi und Screwballkomödie mäandriert, ist man schon bald gefesselt von diesem formidablen Thriller.
Thriller - 96 Minuten - amazon prime
5/5
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Best of Enemies
Best of Enemies
2015 - Gore Vidal. William F. Buckley.
(Robert Gordon. Morgan Neville.)
1968 mitten in der heißen Phase der Präsidentenwahl in den USA gehen sich zwei der klügsten Köpfe des Landes im TV an die Gurgel. Der liberale Gore Vidal und der konservative William F. Buckley streiten und bekriegen sich auf höchstem Niveau.
Wahrlich eine intellektuelle Schlachtplatte, die im Fernsehen damals ein Novum darstellte und das TV vor allem in den USA bis heute nachhaltig prägte. Der damals durch seine progressiven und skandalösen Bücher berühmte Gore Vidal und der an alten Werten festhaltende William F. Buckley hassten sich bis aufs Blut und diese Animosität kann man als Zuschauer dieser spannenden und relevaten Dokumentation förmlich spüren.
Dokumentation - 87 Minuten - Netflix
3/5
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Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen
Side Effects
2013 - Rooney Mara. Channing Tatum. Jude Law. Catherine Zeta-Jones.
(Steven Soderbergh)
Eine Frau mit psychischen Problemen wird durch ein neues Medikament, was sie verschrieben bekommt, vollkommen aus der Bahn geworfen und reißt sämtliche Personen aus ihrem Umfeld mit in den Abgrund. Doch, was auf den ersten Blick so scheint, wie eine Verkettung tragischer Momente, ist auf den zweiten Blick...
...ein sehr vorhersehbarer und konventioneller Thriller mit einer mickrigen Auflösung. Doch, bis es so weit ist, kommt der geneigte Zuseher an einigen Logiklöchern vorbei. Der Film ist solide und auch die Darsteller mühen sich redlich. Aber wenn man bei einem Film mit Twist schon früh weiß, aus welcher Richtung der Wind weht, ist die Spannung nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Drama, Thriller - 106 Minuten - zdf_neo
2,5/5
King of the Hill (1993)
8.5/10
The Nice Guys (2016)
6.5/10
Synecdoche, New York (2008)
3/10
Ich würde Neon Demon auch gerne sehen, aber in den großen Kinos läuft der hier gar nicht
Du wirst es nicht bereuen, wenn ...
Angeklagt (1988)
Mit einer jungen Jodie Foster als Vergewaltigungsopfer. Sehr eindringlich, hat mich ziemlich mitgenommen. Toller Film.
7/10
Harry und Sally
Noch nie gesehen, heute mal nachgeholt und joa, ganz nett. Hat halt paar Jahre auf dem Buckel, aber die Dialoge waren hierfür sehr pfiffig.
6/10
thriller, drama ... ähm, ja.
kätchen winselet als russenmafiapatin in atlanta tätig, verpflichtet korrupte cops. die überfallen banken.
ein neuer, fast unmöglicher raubzug steht bevor. zwischendurch wird der eine oder andere gekillt. um die "normalen" cops abzulenken, bedient sich die bande des codes "999".
na ja, so richtig kam das nicht bei mir an. spannung wurde nicht aufgebaut. ballerei hoch drei. einer cooler als der andere.
Der Film "München" von Steven Spielberg setzt sich thematisch mit den Ereignissen nach den Anschlägen und der Geiselnahme in den Quartieren israelischer Sportler während der Olympischen Sommerspiele 1972 auseinander.
Die Ereignisse werden teils historisch und teils fiktiv geschildert und folgen einem Vergeltungskommando "Caesarea" des Mossad, der über mehrere Jahre hinweg zur Mission hatte, die Täter und Drahtzieher des Attentats ausfindig zu machen und zu liquidieren.
Der Film ist in meinen Augen im großen und ganzen gelungen, ist aber am Ende weder Fisch noch Fleisch, weil eben Tatsachen und Fiktion wild gemischt werden und Spielberg allzuoft einmal mehr Pseudohelden zeichnet und nicht wirklich kritisch mit dem ganzen Thema umgeht.
Die Juden/Israelis werden beinahe immer als gerechte Lämmer mit weinendem Gewissen skizziert, während Kritik am eigenen Staat Israel eigentlich nur durch die politischen/militätischen Gegner geäußert wird und somit ins Leere läuft.
Damit driftet der Film ab in eine minimalmoralische Satire, die ein ernstes Thema allzu sehr karikiert.
Gerade die Tatsache, daß dieses Killerkommando eine Menge Unschuldige auf seinem Feldzug getötet hat, wird ganz nebenbei eigentlich nicht einmal erwähnt, vor allem nicht der übel mißratene Anschlag auf den Kopf der Terrororganisation "Schwarzer September", Salameh.
So werden die Charaktere als Helden dargestellt, die nur sehr selten und nur in sehr geringem Umfang mit Ihrem Auftrag und ihrem Schicksal hadern; einzig die Hauptfigur wird dann als Gewissen vorangestellt, die aber dennoch alle Aufträge ausführt und am Ende nur mit der Verworrenheit der politischen Zustände kollidiert, nicht aber mit seinem Ziel.
Und daher bleiben die Personen auch leidlich blaß und man stellt keinerlei Bezug zu ihnen her.
Das heikle Thema, daß Palästina durch Israel immer unterdrückt und in die Gewalt getrieben wurde, wird - wenn überhaupt - nur angekratzt als Alibi-Beitrag, um dann gleich wieder der edlen Mission der Juden zu weichen. Zweimal Unrecht gibt nicht Recht... das soll wohl am Ende der rettende Aussagen-Anker sein, dessen Kette aber leider reißt und mitsamt seinem schweren Kopf auf den Grund des Ozeans der Bedeutungslosigkeit sinkt.
https://www.youtube.com/watch?v=dJraedHgsMQ
Am Ende setzt der Film dann seinen größten Schwachpunkt als Klimax... der Held vollführt den Beischlaf mit seiner Frau und reagiert sich (irgendwie) an dieser ab. Nebenbei bekommt man gezeigt, was mit den Geiseln am Flughafen (also in der Vergangenheit) passiert ist - also wie diese massakriert worden sind. Eine Episode, die der Protagonist, der derweilen weiterpimpert, nie mitbekommen hat... ich verstehe diese Allegorie nicht, um ehrlich zu sein.
Und daß man den ganz bösen Salameh - um des es im gesamten Film permanent geht, den man aber im Grunde nie zu Gesicht bekommt - am Ende doch noch erwischt hat, wird einem kurzen Sätzchen im Prolog erwähnt... mehr nicht.
In der Schule würde man wohl sagen: ehrgeizig, aber leider Thema verfehlt.
10/10
soviel hab ich schon lange nicht mehr geweint
aber was für ein wunderschöner film
natürlich werden einige emilia clarke nicht gut finden und ihr nur 1-2 gesichtsausdrücke unterstellen
aber ich fand sie einfach absolut passend für die rolle.
von sam claflin brauchen wir gar nicht reden
"SISTERS"
Ich fand den Film sehr unterhaltsam. Da waren einige witzige Szenen dabei. Tina Fey hat so einen geilen Körper!
6.5/10
"MIDNIGHT SPECIAL"
Die Idee gefiel mir und der Film war sehr interessant. Leider hatte er aber auch die ein oder andere Länge zu viel.
6/10
"THE BENEFACTOR"
Ich konnte der Hauptrolle (Richard Gere) gar nichts abgewinnen. Sonst ein netter Film.
5/10
"THE DOUBLE"
In der letzten Zeit habe ich echt viele Filme mit Jesse gesehen. Der Film war gar nicht mal so schlecht. Mir gefiel dieser schwarze Humor sehr!
6/10
"GLASSLAND"
Ein ruhiger irischer Film. Für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Sehr sympathischer Hauptdarsteller (Jack Reynor).
5/10