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  1. #16
    Lisa Simpson
    unregistriert
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Doch Aber die Zeitarbeitsfirma hat nach anderen Zeugnissen aus der Vergangenheit gefragt. Da kann ich aber nur das vom vorletzten AG vorlegen. Von allen anderen hab ich keine zeugnisse bekommen.



    Ich hab es der Dame nun mal per mail geschickt, eine kurze erklärung dazu geschrieben. Von wegen gekündigt, vors arbeitsgericht gezogen und gewonnen. Zeugnis gab es hinterher und das liest man zwischen den Wörtern einfach raus. Wenn sie mich drauf anspricht, dann sag ich ihr, das ich damals einfach auch keine Kraft mehr hatte, um ein neues Zeugnis zu kämpfen, da ich auch 2 Wochen später einen neuen Job hatte (meinen job den ich bis letzten Donnerstag hatte). Dh, das Zeugnis ist eh schon extrem alt.



    soweit hab ich damals nicht gedacht, als ich noch jung war. Bisher hat auch noch nie jemand nach einem Zeugnis für einen Job der ich nur 3 monate hatte, gefragt.

    Das miese zeugnis hab ich bei den Bewerbungsunterlagen nicht dabei. Wenn jemand im gespräch fragt, dann bekommt er gesagt, das ich das Zeugnis gerne vorlege. Es ist aber ein extrem schlechtes zeugnis, weil ich halt meinen AG vors Arbeitsgericht gezogen habe.
    Dann hattest Du einen unfähigen Anwalt, wenn Du mit so einem schlechten Zeugnis rausgegangen bist. Ist ja auch egal jetzt.

    Bei einem Zeitraum von 3 Monaten kann das Zeugnis nicht ausschlaggebend für deinen Berufsweg sein. Ich würde es - wenn ich nur das habe - beilegen. Diese kurze Zeit kann man im Gespräch klären. Es ist jetzt nur blöd, weil da jemand genau geprüft hat und du dich jetzt rechtfertigen musst. Das ist schwerer als dieses Zeugnis zu vermitteln. Finde ich.

  2. #17
    Ich bin momentan in einer echt verzwickten Lage, ich habe im April bei einer Zeitarbeitsfirma in Teilzeit angefangen. Der Job, den sie mir bis Ende September 2016, gegeben haben ist bis dato der einzige Job wo ich morgens hinfahre mit Bauchschmerzen und diese Bauchschmerzen auch bleiben... Ich könnte nur noch heulen, ich bin 4 Wochen eingearbeitet worden und jetzt glauben die Mitarbeiter dort dass ich alles kann und das in Teilzeit - was andere in 8 Stunden schaffen..

    Momentan bekomme ich immer wieder im Bekanntenkreis zu hören, es ist ja nicht mehr lang... aber es bedrückt mich doch sehr! Ich denke, dass mich in der Firma alle für dumm halten und mich deswegen extra ins offene Messer laufen lassen. Heute war auch wieder so ein Tag, die ganze Arbeitszeit habe ich wirklich nichts anderes getan als gearbeitet (keine Wc-Pause, Zigarettenpause oder mal was getrunken). Ich habe Angst, das mein Zeugnis schlecht ausfallen wird, das ich mir selber zuviel Streß mache und das ich daran kaputt gehe

  3. #18
    Zitat Zitat von Mutzebuckel Beitrag anzeigen
    Ich bin momentan in einer echt verzwickten Lage, ich habe im April bei einer Zeitarbeitsfirma in Teilzeit angefangen. Der Job, den sie mir bis Ende September 2016, gegeben haben ist bis dato der einzige Job wo ich morgens hinfahre mit Bauchschmerzen und diese Bauchschmerzen auch bleiben... Ich könnte nur noch heulen, ich bin 4 Wochen eingearbeitet worden und jetzt glauben die Mitarbeiter dort dass ich alles kann und das in Teilzeit - was andere in 8 Stunden schaffen..

    Momentan bekomme ich immer wieder im Bekanntenkreis zu hören, es ist ja nicht mehr lang... aber es bedrückt mich doch sehr! Ich denke, dass mich in der Firma alle für dumm halten und mich deswegen extra ins offene Messer laufen lassen. Heute war auch wieder so ein Tag, die ganze Arbeitszeit habe ich wirklich nichts anderes getan als gearbeitet (keine Wc-Pause, Zigarettenpause oder mal was getrunken). Ich habe Angst, das mein Zeugnis schlecht ausfallen wird, das ich mir selber zuviel Streß mache und das ich daran kaputt gehe
    und mit der Zeitarbeitsfirma kann ich darüber auch nicht sprechen, da die Firma sehr eng mit der Zeitarbeitsfirma seit Jahren zusammen arbeitet.

  4. #19
    Bothwell Avatar von magixx
    Ort: Funky's Kittchen
    Zitat Zitat von Mutzebuckel Beitrag anzeigen
    Ich könnte nur noch heulen, ich bin 4 Wochen eingearbeitet worden und jetzt glauben die Mitarbeiter dort dass ich alles kann und das in Teilzeit - was andere in 8 Stunden schaffen..
    Frag, wie sie sich das vorstellen.

  5. #20
    Zielstrebig Avatar von moki
    Ort: Niederbergisches Land
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen

    Das miese zeugnis hab ich bei den Bewerbungsunterlagen nicht dabei. Wenn jemand im gespräch fragt, dann bekommt er gesagt, das ich das Zeugnis gerne vorlege. Es ist aber ein extrem schlechtes zeugnis, weil ich halt meinen AG vors Arbeitsgericht gezogen habe.
    Ich würde an Deiner Stelle kein so großes Drama aus einem Zeugnis über 3-monatige Arbeit machen. Sind die anderen Zeugnisse gut? Dann ist das ausschlaggebend für den potentiellen Arbeitgeber.

    Ich wäre jetzt z. B. so ehrlich und hätte auf Nachfrage erzählt, dass die drei Monate ein Griff ins Klo gewesen sind und ich diese gerne aus meiner ansonsten guten Berufslaufbahn streichen würde. Wenn der Arbeitgeber feinfühlig genug ist, wird er nicht weiter nachfragen. Wenn er es nicht ist, kannst Du mit einer Notlüge vielleicht aushelfen, indem Du behauptest kein Zeugnis für die drei Monate bekommen zu haben. So würde ich es vielleicht machen. Zumindest in meinen Augen besser so als dem potentiellen Arbeitgeber ein wirklich schlechtes Zeugnis vorzuzeigen.

    Anders wäre es natürlich, wenn es jetzt der aktuelle Job gewesen wäre, aber so?
    Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.

  6. #21
    Lisa Simpson
    unregistriert
    Zitat Zitat von Mutzebuckel Beitrag anzeigen
    und mit der Zeitarbeitsfirma kann ich darüber auch nicht sprechen, da die Firma sehr eng mit der Zeitarbeitsfirma seit Jahren zusammen arbeitet.
    Warum nicht? Die haben auch eine Fürsorgepflicht. Es wird ja nicht besser, wenn Du es nicht ansprichst.

    Der andere Weg wäre, deine Vorgesetzte in der Firma, wo du eingesetzt bist, auf deine Probleme anzusprechen. Dass Du überfordert bist. Das ist kein Makel. Wenn man nichts sagt, kann einem auch nicht geholfen werden.

  7. #22
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von Lisa Simpson Beitrag anzeigen
    Dann hattest Du einen unfähigen Anwalt, wenn Du mit so einem schlechten Zeugnis rausgegangen bist. Ist ja auch egal jetzt.
    ich hatte damals keinen Anwalt. die erste Instanz haben wir allein in Angriff genommen. Wir haben uns beim Anwalt nur Tipps geholt. Wäre es in die zweite Instanz gegangen, dann hätten wir den Anwalt komplett ins Boot geholt.
    Aber allein bei der Info das in den 6 monaten vor meiner Kündigung 3 neue Leute eingestellt worden sind, deren Job ich damals hätte auch machen können, hat dem Richter schon ausgereicht und mein damaliger Chef hatte verloren

    Die nächsten zwei verfahren nach mir hat er übrigens auch verloren. Ich hab die letzten Monate mit einer Kollegin von damals zusammen gearbeitet. So klein ist die welt manchmal

    Zitat Zitat von Lisa Simpson Beitrag anzeigen
    Bei einem Zeitraum von 3 Monaten kann das Zeugnis nicht ausschlaggebend für deinen Berufsweg sein. Ich würde es - wenn ich nur das habe - beilegen. Diese kurze Zeit kann man im Gespräch klären. Es ist jetzt nur blöd, weil da jemand genau geprüft hat und du dich jetzt rechtfertigen musst. Das ist schwerer als dieses Zeugnis zu vermitteln. Finde ich.
    Wie gesagt, damals haben wir nicht dran gedacht. Die Firma gibt es eh nicht mehr, da kann dann ggf eh keiner mehr nachfragen. Zumal wir da übers Jahr 2001 sprechen.

    Zitat Zitat von moki Beitrag anzeigen
    Ich würde an Deiner Stelle kein so großes Drama aus einem Zeugnis über 3-monatige Arbeit machen. Sind die anderen Zeugnisse gut? Dann ist das ausschlaggebend für den potentiellen Arbeitgeber.
    Das zeugnis, was ich nachreichen konnte, war über einen Zeitraum von 22 monaten und betrifft den Job den ich vorm aktuellen gemacht habe. Also das vorletzte zeugnis. Das aktuelle spricht natürlich eine ganz andere sprache.

    Eine Freundin meinte, das vermurkste wäre evtl ne 3-. Aber man sieht auf anhieb das es gegen den AG spricht. Es fehlt z.b. der Briefkopf.

  8. #23
    Beim nächsten Mal würde ich den nur drei Monate dauernden Job von vor 12 Jahren (!) einfach weg lassen...

  9. #24
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    ...
    Ich hab es der Dame nun mal per mail geschickt, eine kurze erklärung dazu geschrieben. Von wegen gekündigt, vors arbeitsgericht gezogen und gewonnen. ...
    Ganz ehrlich, das finde ich für einen potentiellen Arbeitgeber fast noch schlimmer, als nur das schlechte Zeugnis. Ich hoffe du hast es wenigstens nicht auch noch so drastisch formuliert. "Vors Arbeitsgericht gezogen" klingt schon so abschreckend, dass das "gewonnen" schon gar keine Rolle mehr spielen dürfte.

    Ganz wichtig für einen potentiellen neuen Arbeitgeber dürfte auch ein gewisses Maß an Loyalität gegenüber dem alten Arbeitgeber sein. Ich weiß, dass es sehr schwierig ist, in einer solchen Situation (quasi nach einem Arschtritt vom alten Arbeitgeber) auch nur ein gutes Haar am alten Arbeitgeber zu lassen, aber du sollst dich ja dem neuen Arbeitgeber gegenüber von deiner Schokoladenseite präsentieren.

  10. #25
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, das finde ich für einen potentiellen Arbeitgeber fast noch schlimmer, als nur das schlechte Zeugnis. Ich hoffe du hast es wenigstens nicht auch noch so drastisch formuliert. "Vors Arbeitsgericht gezogen" klingt schon so abschreckend, dass das "gewonnen" schon gar keine Rolle mehr spielen dürfte.
    In dem fall war es die nachfrage von einer Zeitarbeitsfirma bzw einem Personaldienstleister. Ob die das Zeugnis so weitergeben, kann ich nicht sagen.

    Ich kann ja schlecht sagen, der hat sich geweigert mir ein zeugnis auszustellen. Dann kommt die nächste Frage, warum er sich geweigert hat. Das muss ich ja dann auch irgendwie erklären

    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Ganz wichtig für einen potentiellen neuen Arbeitgeber dürfte auch ein gewisses Maß an Loyalität gegenüber dem alten Arbeitgeber sein. Ich weiß, dass es sehr schwierig ist, in einer solchen Situation (quasi nach einem Arschtritt vom alten Arbeitgeber) auch nur ein gutes Haar am alten Arbeitgeber zu lassen, aber du sollst dich ja dem neuen Arbeitgeber gegenüber von deiner Schokoladenseite präsentieren.
    Da muss man dann aber lügen Über den AG kann man eigentlich kein gutes Haar lassen

  11. #26
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    In dem fall war es die nachfrage von einer Zeitarbeitsfirma bzw einem Personaldienstleister. Ob die das Zeugnis so weitergeben, kann ich nicht sagen.

    Ich kann ja schlecht sagen, der hat sich geweigert mir ein zeugnis auszustellen. Dann kommt die nächste Frage, warum er sich geweigert hat. Das muss ich ja dann auch irgendwie erklären



    Da muss man dann aber lügen Über den AG kann man eigentlich kein gutes Haar lassen
    Aber ja, man muss oft lügen im Leben.

    Meinst du denn, die lügen nicht, wenn sie dir einen tollen Arbeitsvertrag versprechen und sich als bester Arbeitgeber aller Zeiten darstellen?

    Wenn du ehrlich bist, sehe ich trotzdem gute Chancen bei einer Zeitarbeitsfirma. Das sind ja sozusagen Experten im testen und ausprobieren von neuen Mitarbeitern. Dennoch würde ich nicht allzu energisch auf den gewonnenen Rechtsstreit hinweisen. Arbeitgeber mögen eher leicht zu führendes Personal, das möglichst keine Schwierigkeiten macht.

  12. #27
    Oh Gott in meiner derzeitigen Arbeit (Kassier bei einer Tankstelle) könnte ich nur noch heulen
    Ich weiss zwar schon, dass ich mit 31.07. dort aufhören werde - konnte mich auf eine einvernehmliche Auflösung einigen, wenn ich bis dahin meine Arbeit noch ordentlich mache. Dennoch ist jeder Tag dort einfach schlimm. Heute hatte ich in 3 Std über 400 (teils sehr anstrengende) Kunden - alleine im Dienst . Es wurde dann zwar ruhiger, aber war immer noch sehr stressig, wir müssen ja auch noch Gebäck backen, Sandwiches belegen, Ware nachteilen usw. - was ja nicht möglich ist, wenn man Kunden zu bedienen hat.
    Ich habe 8 Stunden keine Möglichkeit gehabt was zu essen, aufs WC konnte ich nur, wenn ich in Kauf nehme, dass dann eine lange Schlange an der Kasse auf mich wartet, aber das war mir dann egal.

    Als dann aber die Kassenrolle zu Ende ging, und weit und breit keine auffindbar war - ohne Rolle kann nichts kassiert werden, im schlimmsten Fall hängt sich die Kasse dann auch noch auf - und dann auch noch das gesamte Kleingeld ausging, hatte ich echt mal einen Nervenzusammenbruch
    Dann gibts noch Kollegen, die behaupten man wäre in seiner Schicht faul gewesen, und hätte nichts getan, das dann sofort beim Chef melden, während sie selbst tatsächlich nur das Notwendigste machen, aber der "Neue" (habe ja erst im Mai dort angefangen) soll gefälligst 5 Sachen zugleich machen können.

    Ich habe zuvor bereits 10 Jahre auf einer Tankstelle gearbeitet, die letzten Jahre dann sogar als Leiter, aber so schlimm war es dort in der gesamten Zeit nie. Bei der Kundenfrequenz war es dort Vorschrift mind. 2 Leute einzuteilen und natürlich gab es dort die Möglichkeit einer Pause.
    Leider musste sie geschlossen werden - Streit zwischen Konzern und Grundstücksbesitzer.

    Ich bin echt heilfroh, wenn der Juli vorüber ist und ich aus diesem Irrenhaus raus bin - aber dann bin ich wahrscheinlich selber reif für die Klapse

  13. #28
    Lost Avatar von LiseLustig
    Ort: Insel der Vergessenen


    Kein Wunder, dass die Tankstellenmitarbeiter meist so schlechte Laune haben, das klingt ja grauenvoll!



    Ich hab mich gestern auch wieder so geärgert, dass ich kaum schlafen konnte. Ich muss dazu sagen, dass ich vor 7 Jahren mal als Überbrückung einige Monate putzen gegangen bin.
    Gestern war Obermotz wieder so gemein zu mir, dass ich mich bei meiner einzigen, engen Kollegin "ausweinen" gegangen bin. Sagt die doch glatt zu mir "Sei doch froh, dass du den Job überhaupt hast, sonst würdest du immer noch den Feudel schwingen."

    Was ist dass nur für eine Welt, in der alle nur noch fies und gehässig zueinander sind?
    Was kümmerts den Baum wenn die Sau sich dran reibt?

  14. #29
    zai-feh
    unregistriert
    Zitat Zitat von LiseLustig Beitrag anzeigen


    Kein Wunder, dass die Tankstellenmitarbeiter meist so schlechte Laune haben, das klingt ja grauenvoll!



    Ich hab mich gestern auch wieder so geärgert, dass ich kaum schlafen konnte. Ich muss dazu sagen, dass ich vor 7 Jahren mal als Überbrückung einige Monate putzen gegangen bin.
    Gestern war Obermotz wieder so gemein zu mir, dass ich mich bei meiner einzigen, engen Kollegin "ausweinen" gegangen bin. Sagt die doch glatt zu mir "Sei doch froh, dass du den Job überhaupt hast, sonst würdest du immer noch den Feudel schwingen."

    Was ist dass nur für eine Welt, in der alle nur noch fies und gehässig zueinander sind?
    War das wirklich zynisch gemeint oder wollte sie vielleicht nur - wenn auch sehr ungeschickt - trösten?

    Kannst du an deiner Arbeitssituation nichts ändern? Anderer Job oder so?

  15. #30
    Lost Avatar von LiseLustig
    Ort: Insel der Vergessenen
    Zitat Zitat von zai-feh Beitrag anzeigen
    War das wirklich zynisch gemeint oder wollte sie vielleicht nur - wenn auch sehr ungeschickt - trösten?
    Vermutlich wollte sie mich nur ärgern, die Frau ist echt manchmal ein Holzklotz.

    Zitat Zitat von zai-feh Beitrag anzeigen
    Kannst du an deiner Arbeitssituation nichts ändern? Anderer Job oder so?
    Nein, will ich eigentlich auch gar nicht. Irgendwas ist doch überall.
    Was kümmerts den Baum wenn die Sau sich dran reibt?


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