ja, die muten einem einiges zu.
Kill Bill soltest Du Dir mal gönnen, die Gewalt ist so "over the Top", dass es schon wieder lustig ist.
Ich liebe den Film
ja, die muten einem einiges zu.
Kill Bill soltest Du Dir mal gönnen, die Gewalt ist so "over the Top", dass es schon wieder lustig ist.
Ich liebe den Film
Das was ich bisher von dem Film gesehen habe, hat mich nicht so wirklich gereizt muß ich gestehen.
Metallene Haarnadeln, ich glaube ich weiß wo die gleich stecken
Edit: Yep
Ich hasse Tarantino nicht, aber der einzige Film, den ich wirklich gut finde ist From Dusk til Dawn.
cool, Maeve beherrscht nun Telepathie Zumindest sieht das für Aussenstehende so aus
Naja, oder sie benutzt einfach das Mesh-Netzwerk, auf das auch schon Bernard zugegriffen hat
Für mich hat das eher nach dem ausgesehen, das Ford benutzt hat, als der Host Wein eingegossen hat (auf der Terrasse bei der Baustelle)
der technische Hintergrund dürfte aber wohl weitgehend derselbe sein
btw. Dolores mochte ich in der 1. Staffel irgendwie mehr als in dieser Hier ist definitiv Maeve mein Favorit.
Ausserdem gewinne ich immer mehr den Eindruck, daß sich Dolores wohl doch noch nicht 100%ig selbst bewusst ist, sondern einfach nur einer sehr weit gefassten Storyline folgt.
Dauernd erzählt sie von irgendwelchen Geschichten aus ihrer Vergangenheit (ich sage nur Blauzungenkrankheit), als wenn sie sie wirklich erlebt hätte.
Wenn sie sich wirklich 100%ig bewusst wäre was und wer sie ist, müsste sie sich klar sein, daß das alles nur erfundene Geschichten sind und die gezogenen Schlüsse möglicherweise auf Lügen basieren bzw selbst Lügen sind.
Stattdessen nimmt sie diese Geschichten für bare Münze und interpretiert das daraus resultierende Fazit für ihre eigenen Zwecke um weiter vorzugehen.
(Armer Ted )
Es sein denn, die Erinnerungen SIND echt, weil sie von einem echten Menschen stammen und Dolores ist ein Abbild eines echten Menschen (bevorzugt Delos' (aka Abernathys) Tochter, Frau oder Schwester)
Immerhin: Delos -> Doles -> Dol es -> Dol or es -> Dolores Da gibt's bestimmt eine Verbindung
Das könnte im Übrigen auch bei Maeve sein: Möglicherweise basieren auch sie und die Tochter auf Real-Life-Pendants
Naja möglich ist alles
Geändert von Bellerophon (23-05-2018 um 14:41 Uhr) Grund: Dolores Nachtrag
Huch, ich hab gedacht, sich hat sich die Geschichte ausgedacht, um Teddy zu testen und er ist durchgefallen. #weichei
Hold the door, Dolores
Es sein denn, die Erinnerungen SIND echt, weil sie von einem echten Menschen stammen und Dolores ist ein Abbild eines echten Menschen (bevorzugt Delos' (aka Abernathys) Tochter, Frau oder Schwester)
Immerhin: Delos -> Doles -> Dol es -> Dol or es -> Dolores Da gibt's bestimmt eine Verbindung
Es gibt ja diese "Westeros ist in Westworld" Theorie...
Wäre irgendwie enttäuschend, wenn sich herausstellt, dass Maschinen doch Maschinen bleiben und dass alle Emotionen den menschlichen Seelen vorbehalten bleiben.
Das könnte im Übrigen auch bei Maeve sein: Möglicherweise basieren auch sie und die Tochter auf Real-Life-Pendants
Naja möglich ist alles
Geändert von Kim (23-05-2018 um 15:16 Uhr)
Die letzte Folge fand ich großartig ("play with fire- Nolan muss ein Stones-Fan sein). Diese nicht.
Warum? Weil es langsam repetitiv bzw. redundant wird. Wir wissen, dass Dolores als Whyatt ein Badass ist. Wie oft hat sie uns in den vergangenen Folgen ihre Rache-Motiv erklärt? Ich habe irgendwann aufgehört, mitzuzählen, weil es ein lahmer Loop wurde.
Wir wissen auch, dass Maeve ein badass ist. Wie oft hat sie uns erklärt, dass sie ihre "Tochter" finden will. Das erinnert mich an "Waaaaalt" aus LOST.
Sowohl Maeve als auch Dolores wissen, dass Tochter/Vater auch nur Roboter sind. Also suchen sie Maschinen, auf die sie emotional programmiert sind. Wenn die beiden Schauspielerinnen nicht so großartig spielen würden (wobei Thandy Newton miles ahead ist), könnte man nur mit den Achseln zucken.
Das ist, glaube ich, der Grundfehler der 2. Staffel. Wir sollen unsere Gefühle in Personen investieren, die Maschinen sind. Zwar programmiert in Emotionen, aber dennoch nur Robotor. Und man weiß nie, wieviel Ford noch in ihnen mitwirkt.
Was mich am meisten an dieser Folge nervte, war ihr unelegantes Erzählen. Der Comic-Relief-Autor (Name vergessen) ist nun Mr. Erklärbär. Irgendwie haben alle Parks die selbe Story, man kann Sprachen switchen und Maeve wird sogar zum Neo aus Matrix. Kann nun alles per Gedanken lenken. Sehr komfortabel. Damit wären alle gefährlichen Situationen in der Zukunft ungefährlich, sprich langweilig.
Die Shogun-Story war so öde vorhersehbar, als wäre sie für die dümmsten Touristen erdacht worden, die nur eine Handvoll Samurai-Filme kennen. Und davon nicht die besten. Wir sollten uns mit Maeve in japanische Charaktere einfühlen, die wir wohl niemals wieder sehen werden. So en passant.
Während die wohl rätselhafteste Story, der MiB und seine Tochter, ausgespart blieb. Das nenne ich mal eine Filler-Episode. Früher hätte man das in der Musik eine B-Seite genannt.
Hab die Folge noch nicht zu Ende geschaut, nur ein witziges Detail:
Die Shogunkills bei Zeitindex 10:15 und 11:09 sind dieselben. Zwei verschiedene Kameraentfernungen aber annähernd gleicher Blickwinkel!
weiße Untertitel auf hellem/ weißem Bild ist dämlich, total dämlich
Bei mir leider nicht, schon gar nicht, wenn ich nicht direkt vor dem Fernseher sitze.
Die Untertitel sind mein geringstes Problem. Jonathan Nolan will hier was großes, richtig Großes. Wie in dem bemühten Mindfucker "Inception", der letztlich auch nicht mehr war als ein übererklärter Actioner, sich klug wähnend. Der Unterschied zu den Filmen seines Bruders Christopher: Die hatten meistens eine großartige, literarische Vorlage. Take a Prestige, Jonathan!
Och, so schlecht finde ich die literarische Vorlage nicht. Schade nur, daß man sie nicht mehr bekommt, bzw. nur gebraucht zu horrenden Preisen.
Und Michael Crichton hat ja einen Hang zu durchdrehenden Freizeitparks. Neben Westworld und Futureworld ja auch noch Jurassic Park. Vielleicht hatte er ja als Kind ein traumatisches Erlebnis in Disneyland