Ausserdem kann man doch bei Familien viel mehr Drama und Streit zeigen. Wenn soll den nen Alleinstehender anschreien, wenn was nicht funktioniert. Insgesamt finde ich es schade, dass dieses Format ja eigentlich auch nur Verarsche ist. Aber war ja auch nicht anders zu erwarten.
Das überraschte und entsetzte Gesicht der Suppenfrau, als die Vermieterin ihr was von Nebenkosten, wie z.B. Müllentsorgung um die Ohren warf. Wie jetzt? Nebenkosten bei einem Laden? WTF.
Geändert von sheela (24-09-2019 um 06:33 Uhr)
Meinst du den Michael in Siegen? Ja das dachte ich auch. Der beklagt sich schon über ein bisschen Kinder-Herumkutschieren, will aber angeblich Vollzeit arbeiten und das auch noch selbständig
ich kenn zwar diese Dagmar nicht, aber die Bürgermeisterin war ja echt weltfremd. Sollen sich irgendeinen Stellplatz suchen und wenn der nicht genehm ist, gibt's Ärger oder was?
Dann auch noch die Idee mit der Leber (Leberkäs wäre vielleicht eher machbar).
Bei dem Michael aus Siegen versteh ich nicht, warum er sich nicht bei einem Pflegedienst bewirbt für Einkaufstätigkeiten. Die bieten das auch an.
Gute Idee, aber da müsste er sich ja "unterordnen".
Ich wünsch euch viel Spaß (gucke in den nächsten Tagen nach und schreib dann später).
Ob es da irgendwer packt? Die Suppenküche scheint es ja schon nicht mehr zu geben.
Hat es in der letzten Staffel jemand geschafft? Hab irgendwie im Kopf, dass da auch alle gescheitert sind
Die Suppenküchentante rechnet mit 100 Euro Einnahmen am Tag und meint, es würde ja noch das Kindergeld dazu kommen
Da sieht man mal, wohin die einfallslose Politik seit Jahrzehnten mit ihren ständigen Kindergelderhöhungen geführt hat. Die Eltern wurden immer unfähiger für eigenes Erwerbseinkommen zu sorgen und am Ende beklagt man dann auch noch die angebliche Kinderarmut im Land.
Die Gäste am Eröffnungstag schienen sich überwiegend aus Freunden und Bekannten zu rekurtieren. Da hilft es schon per Großfamilie viele Leute zu kennen.
Dass ein Herr Buschkowski erst kommen und denen sagen muss, dass man auch Preise mit an die Werbetafeln auf der Straße schreiben sollte, ist schon wieder nicht zu fassen.
Langsam frage ich mich, ob die anderen Paare, die sich ein Auto geleistet haben, nicht doch celverer sind. Die haben nach der Sendung bzw. nach dem Projekt immerhin noch ein schönes Auto. Die Suppenküchentante und die Imbissbudenfamilie wird auf einem Haufen Gastroschrott sitzen, die ein Insolvenzverwalter nur noch für ein Appel und ein Ei aufkaufen würde.
Geändert von golfern (24-09-2019 um 21:50 Uhr)
Die mit dem Imbisswagen ... haben einfach das ganze Geld aufn Kopf gehauen ohne Sinn und Verstand Warum nimmt man sich da nicht Hilfe mit wenn man so nen Wagen kaufen geht?
Finde der, mit dem McHelp ist der Vernünftigste, der geht da ganz bedacht an die Sache dran und überlegt was er braucht und nicht. Weiß man, ob die Familie es geschafft hat?
Suppenküche hat doch auch zwei Wochen nach Eröffnung noch 270 Euro am Tag Umsatz gemacht, klang doch erstmal ganz gut? Und lese gerade, die gibts schon nicht mehr?
Die neue Kandidatin, Frau Mona Assenmacher, residiert mit ihrem 7-jährigen Sohn in einer 84-qm-Wohnung. Was kostet die Welt?!
Da die Bedarfsgemeinschaft mit 2 Personen relativ klein ist, gibt es auch nur 15.616 Euro.
Viel Erfolg mit dem Betrag. Statt Koffer hätte auch ein größerer Briefumschlag gereicht.
Sie geht erstmal das Auto volltanken. Ein Auto muss schon sein. Gehört scheinbar zum ALG II Standard.
Die junge Frau mit dem Sohn hat aber auch wenig Ahnung von der Gastronomie, obwohl sie Fachfrau ist. Diese Reiterkneipen haben schon immer schwer zu kämpfen, ich weiß das, weil mein Vater jahrzehntelang Pferde hatte und in vielen Reitvereinen war. Das wechseln die Pächter mind. einmal im Jahr, weil es nicht läuft. Nur wenn irgendwelche Feste anstehen oder Versammlungen, bekommt man den Laden halbwegs voll. Es ist ja nicht so, dass jeder, der täglich sein Pferd dort striegelt, gleichzeitig auch in der Kneipe isst und trinkt. Der Besitzer war ja wohl auch kackendreist. Und wer war denn der, der das Team da vom Hof gejagt hat?
Bei denen mit dem Imbisswagen kriege ich angesichts von soviel Dummheit und Unwissenheit das kalte Grausen, dieser ganze überteuerte Schrottwagen und dann die kleinen Fritteusen, die glauben, wenn man auf dem heimischen Grill ne Wurst umdreht, kann man auch Imbisswagen. Und die Suppenfrau kippt kochendes Öl in die Spüle. Wenn man mittags aufmacht, muss man spätestens um 6 im Laden sein. Die Kinder finde ich allerdings toll, wie die alle mit anpacken.
Am patentesten finde ich bis jetzt die mit dem Hausmeisterservice.
Geändert von sheela (25-09-2019 um 08:45 Uhr)