Letztendlich sollte der neue Millionär aber in der Sendung gefunden werden und mich sollte es nicht wundern, wenn RTL den Typen schon länger auf dem Radar hatte bzw sogar eingeladen hat. Das waren einfach zuviele Zufälle in der Sendung / bei ihm und die Brotfrage war einfach die Krönung der Fakerei....
Ob es damals beim Gottschalk im Bromi-Special (Joker Reich-Ranitzki und eine Kafka-Frage) oder bei Pocher anders war? Es wird doch alles optimiert.
Ich fand, er hatte auch leichtere Fragen als die anderen. Bei ihm wusste ich auch bei mind. 8 die Antwort bevor die 4 Antwortmöglichkeiten kamen.
Schaue eben die Folgen nach, die in der Nacht liefen, und in der immer ein Millionär gefunden wurde. Bei jeder Frage will ich posten.
Aber das ELO was mit Schach ist, das wußte ich sogar. Der Leon holt die Million.
Hatte der Leon damals nicht eine extrem einfache Millionenfrage? Das war doch das mit dem Zauberwürfel, oder? Die hätte man auch bei 2000 Euro stellen können.
Ja, aber bei dem Betrag schwitzt man auch, wenn Jauch fragt, wieviel sind 3 plus 2?
Der Professor aus Wuppertal geht da durch wie durch Butter.
Geändert von Premiere0815 (10-09-2019 um 19:15 Uhr)
Ein Schwager war der Postkutscher, Hoch auf dem Gelben Wagen.
Jauch war so jung. Er altert aber sehr milde.
Wer war der Schwiegervater von Gustav Gründgens? Sorry, aber für 125.000 € ein Witz, das war Gustaf Gans. Nee, Thomas Mann, aber die Ehe hielt ja eh nicht lange.
Glückwunsch *Fleißsternchen da lass*