Heute
Acht sind geladen, zehn sind gekommen, ich gieß Wasser zur Suppe denn alle sind Willkommen.
"All we are saying is Give Peace a Chance" John Lennon
ein interessantes Post bzgl. Magenverkleinerung im PLT
ich las mal, dass es bei den Magenverkleinerungen - wenn da richtig operiert nicht - nicht nur ein Band gelegt wird, es auch zu einer Umstellung des Stoffwechsels kommt, weil da an irgendwelchen Drüsen rumgeschnippelt wird. Und DAS würde den meisten Effekt langfristig bringen.
stimmt das so ?
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
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Danke, dass du meinen Beitrag verlinkenswert findest.
Genau auf den Effekt hat Kelly Osbourne - um deren OP ging es ja im anderen Thread - in Interviews hingewiesen. Eigentlich ging es bei der Magenverkleinerung ursprünglich um eine rein restriktive Maßnahme, die den Weg für weitere operative Eingriffe eröffnen sollte. Ein später durchzuführender Magenbypass war nach erwartungsgemäß verlaufender Gewichtsreduktion mit wesentlich geringerem Operationsrisiko verbunden.
Eine Auswertung von rund 160.000 Patientendaten durch die DGE hat ergeben, dass der BMI auch Jahre nach der Operation von durchschnittlich 46 auf 29 bis 35 gesunken war. Es handelt sich also nicht nicht nur um eine "Einstiegs"-OP.
Aktuelle Studien sollen darauf hinweisen, dass bei Entfernung des Teil des Magens, in dem das sogenannte "Hungerhormon" Ghrelin gebildet wird, nachhaltig der Hormonhaushalt beeinflusst wird und die Betroffenen entsprechend weniger unter Hungergefühl leiden.
Ich hatte mich mit dem Thema während der Zeit meiner beschäftigt.Mein Ausgangsgewicht war nie so hoch, dass ein Eingriff für mich in Frage gekommen wäre. Ich habe innerhalb eines Jahres rund 1/3 meines Ausgangsgewicht verloren.
danke, dass du dich meldest
was bedeutet dieser Satz:
"Ich hatte mich mit dem Thema während der Zeit meiner beschäftigt" ?
da fehlt ein Wort, oder
also hab ich mich richtig erinnert, es geht um dieses Hormon - das hatte ich exakt so in Erinnerung, ohne zu wissen, um welches Hormon genau. hab ich mal gelesen oder auf einem yt-video gehört, dass es ab einem bestimmten gewicht sehr wichtig sei für langfristiges gewichthalten, dass an diesem Hormon "gedreht" wird, weil man sonst abnehmen kann was man will - man nimmt wieder zu, weil man es nicht aushält, ständig Hunger zu haben.
schreib doch wieder hier mit - wir sind wieder ne nette Runde - am Sonntagvorabend
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Und hast Du den entsprechenden Teil des Magens auch entfernen lassen, oderhast Du die Produktion dieses Hormons anders unterbunden?
(Oder ist das Wissen darum nur "Beifang" während deiner Ernährungsumstellung gewesen?)
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Jain.
Durch die echte Verkleinerung des Magen oder den Magenbypass passiert das wirklich, da "Magenfläche" verschwindet. Und der Magen wirklich kleiner wird.
Bei einem Magenband wird nur der Durchlass vermindert. Das bedeutet, dass alles andere gleich bleibt. Der Hunger, das eigentliche Fassungsvermögen des Magens etc.
Deswegen legt man heute kein Magenband mehr, sondern macht eine Magenverkleinerung oder einen Bypass. Was gemacht wird, ist von den Umständen der Person abhängig. Wenn du beispielsweise schon ohne OP ständig Sodbrennen hast, wird ein Magenbypass (also der Magen wird komplett umgangen durch die OP) gelegt.
@*Blue*
Stimmt, da fehlt ein Wort in meinem letzten Beitrag. Ich korrigiere das gleich und schließe mich der netten Runde hier gern wieder an.
Ich muss mich außerdem gleich korrigieren (ein schlechter Einstand hier): Im anderen Thread wurde darauf hingewiesen, dass Kelly Osbourne keine Magenverkleinerung hatte, sondern nur ein Magenband.
@Trellomfer:
Bei mir war das tatsächlich Beifang, ich habe nie auch nur mit dem Gedanken an wie auch immer geartete Operation gespielt, sondern mich wieder in Richtung der Ernährungsgewohnheiten meines schlanken Ichs bewegt. Das ist jetzt auch schon wieder fast 10 Jahre her.
Ich habe erst so ab dem Alter von 32 zugelegt, schön kontinuierlich, Jahr für Jahr immer noch ein paar Kilo mehr drauf. Eine Freundin voller Teller war ich schon immer, nur waren die früher anders gefüllt. Ich habe und hatte nie ein Problem mit dem Sättigungsgefühl, mir hat es - wie wir in meiner schwäbischen Heimat sagt - halt geschmeckt. Und ein paar schlechte Angewohnheiten mussten abgelegt werden, wie das Essen aus Langeweile und Gewohnheit.
ich vergesss manchmal, was ich selbst geschrieben habe
von daher - so is Leben
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Heute also die Disqualifizierung.
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Ich war noch am Telefon, deshalb hab ich's nicht mitbekommen: Was wird da grad diskutiert? Will jemand heim?
bin hier auch mal dabei :-) fängt schon gut an. Ein notorischer Kneifer