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  1. #61
    Sarina
    unregistriert
    meine Bekannte war auch paar Tage richtig krank, also ohne Stimme und mit Fieber. Da muss man sich mit Lotto in Verbindung setzen, da muss man doch wegen der Presse täglich schnell hinkommen um das zurückzugeben bzw. das abbestellen.

    Am Markt, bevor die 3 neuen Pächter nacheinander kamen, war auch einer drin, der das bestimmt 20 Jahre hatte, in der Partei war und einfach so überall bekannt war, besondere Zigarren verkauft hat usw. Da sind die einfach auch nur mal auf ein Schwätzchen rein.
    Der hat es aber erkannt, sagt die Zeit wird langsam vorbei sein durch das online Lotto und die alten Damen, die Frau im Spiegel usw. lesen, gibts bald auch nicht mehr. Alles andere wird doch online gelesen. Auch wenn man noch eine Postfiliale dazu hin macht und Süßkram, es bringt von Jahr zu Jahr weniger, zumal bei Dir ja auch ein Supermarkt dabei ist.

  2. #62
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Rebus Beitrag anzeigen
    Moment: muß man als selbständige Person nicht noch mehr Beiträge für die Krankenkasse zahlen? Es gibt ja quasi keinen Arbeitgeber, der einen Teil übernimmt
    Oder hab ich da nen Denkfehler?
    Stimmt, mir kommt das auch zu wenig vor für die freiwillige Versicherung bei der Krankenkasse. Der AG-Anteil fällt ja weg und muß auch selbst getragen werden. Außer es ist eine private Versicherung, da könnte das mit den 390 Euro dann hinkommen, zumindest für die ersten Jahre.

  3. #63
    CB ist cool
    unregistriert
    @Moki

    Frag doch echt einfach deinen Chef, ob die Stunden anders zu verteilen sind, so dass sich die Fahrt für dich lohnt.

    Ich muss aber auch sagen, dass 20 km echt wenig sind. Sogar ich hab Kollegen, die über 70 km fahren, ungefähr eine Stunde und das im Schichtdienst.

    Mach das mit dem Laden nicht. Wenn du nen tollen Job hast in guter Atmosphäre, dann bleib da.

  4. #64
    Zielstrebig Avatar von moki
    Ort: Niederbergisches Land
    Zitat Zitat von Lisa Simpson Beitrag anzeigen
    Zusätzlich zu denen unter der Woche?
    Nein, die vier Mitarbeiter wechseln sich ab.

    Ich kenne den Laden gut, habe dort auch ein paar Mal ausgeholfen, gerade an Samstagen. Der Laden brummt wie Hölle, hat sehr viele Stammkunden, jung wie alt.

    Eigentlich spricht sehr viel für den Laden, wenn nur nicht der Real mit dran wäre. Diese ganzen Filialenschliessungen sind mir leider bekannt.
    Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.

  5. #65
    Zielstrebig Avatar von moki
    Ort: Niederbergisches Land
    Zitat Zitat von CB ist cool Beitrag anzeigen
    @Moki

    Frag doch echt einfach deinen Chef, ob die Stunden anders zu verteilen sind, so dass sich die Fahrt für dich lohnt.

    Ich muss aber auch sagen, dass 20 km echt wenig sind. Sogar ich hab Kollegen, die über 70 km fahren, ungefähr eine Stunde und das im Schichtdienst.

    Mach das mit dem Laden nicht. Wenn du nen tollen Job hast in guter Atmosphäre, dann bleib da.
    Ich werde ihn fragen, ob ich vielleicht drei Mal pro Woche kommen kann.
    Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.

  6. #66
    Zur Krankenversicherung: Das kommt ganz darauf an, wie moki sich versichern will. Man kann sich als Selbstständiger freiwillig bei einer gesetzlichen Kasse versichern, dann zahlt man genau den gleichen Beitrag (prozentual) wie alle - allerdings, wie Rebus schon richtig geschrieben hat, den vollen Beitrag. Den Arbeitgeberanteil nimmt einem dann logischerweise niemand ab. Ein Beitrag von 390 Euro ist bei dem genannten Umsatz/Verdienst viel zu wenig - bei einer GKV müsste moki definitiv mehr zahlen.

    Sie kann sich natürlich als Selbstständige auch privat versichern, aber auch da halte ich 390 Euro nicht für realistisch.

    Einen Vorteil hat die freiwillige Versicherung in der GKV: Wenn das Einkommen weniger wird, zahlt man auch weniger. Der privaten Krankenversicherung ist das wurscht.

  7. #67
    Zitat Zitat von moki Beitrag anzeigen
    Davon geht noch die Krankenkasse ab, klar. Etwa 390 Euro wären es bei mir.

    Hier liegst Du komplett falsch. Du gehst bei Deinem Beitrag von deinem jetzigen Einkommen aus und vergisst den Arbeitgeberanteil. Solltest Du tatsächlich 3000,- netto raus bekommen, liegst Du bei der Gesetzlichen bei über 600,- €. Solltest Du in die Private wechseln, solltest Du wissen, dass dieses Jahr die Kosten um 10% angehoben worden sind. Ich bin übrigens Privat und würde es heute wahrscheinlich nicht mehr machen.

    Hier ein Rechner für die Krankenkasse: http://www.selbststaendig.de/gesetzl...g-krankenkasse

    Ich gebe übrigens noch zu bedenken, dass sich auf Grund des Mindestlohnes die Bedingungen für 450,- € Kräfte verändert haben, da zwar Lohn angehoben aber die 450,- geblieben sind. Dh für das gleiche Geld weniger Stunden arbeiten. Gut für die Minijobber, schlecht für Dich.

    Hat eigentlich die jetzige Besitzerin Dir die Zahl 3000,- netto genannt? Oder hast Du das Anhand der Bilanz gesehen? (Was ich jetzt nicht glaube, da Du ja geschrieben hast, dass sie an Weihnachten mehr verdient und das ist in der Bilanz nicht zu sehen, es sei denn, Du hättest die kompletten BWAs des Jahres gesehen) In der Bilanz ist das Jahreseinkommen (Gewinn) vermerkt, das ist für Dich wichtig und vor allem, wie hoch die Umsatzrentabilität ist. Sprich Verhältnis Umsatz/Gewinn.
    Hat ein Steuerberater über die Bilanzen der letzten Jahre geschaut? Das ist ein MUSS.

    Hast Du Dir den Mietvertrag angeschaut? Wie lange läuft der noch und sind Mietsteigerungen im Vertrag vorgesehen? Und vor allem: Kannst Du zu diesen Konditionen weiter mieten? Welche Pflichten sind einem Mieter in einem Real auferlegt?

    Was Du übrigens neben der Arbeitszeit im Laden noch mit einkalkulieren musst, ist der ganze Buchhaltungskrempel. Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen und noch etwas ganz wesentliches, was gerne mal vergessen wird: Jetzt fährst Du von der Arbeit nach Hause und das wars. Dann fährst Du von der Arbeit nach Hause und dann ruft die Aushilfe an, dass das Wechselgeld alle ist, einer den Ständer vor dem Laden umgeworfen hat usw. Dann stimmt die Kasse nicht und man sitzt daheim und rechnet es noch mal nach, dann bespricht man die Sorgen (Miete/Angestellte/Kosten) daheim mit dem Partner. Sprich, man kann nicht mehr so einfach abschalten.
    Geändert von HobbyChinese (22-02-2017 um 01:50 Uhr)
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  8. #68
    Zitat Zitat von moki Beitrag anzeigen
    Davon geht noch die Krankenkasse ab, klar. Etwa 390 Euro wären es bei mir.


    Die Arbeitszeiten sind von 7 bis 20 Uhr in zwei Schichten.

    Westlotto zahlt Prämien an die Partner, die recht üppig sind, ich war ganz erstaunt.
    Das erstaunt mich auch.

    Aber bei 4 Mitarbeitern sind trotzdem nur ca. 200 Stunden abgegolten...der Rest 120 Stunden gehört dir.
    Und wenn wirklich soviel da los ist..kann an den Haupttagen kein Mitarbeiter alleine im Laden stehen.Da müsstest du auch mitarbeiten. Und dann Zuhause den Papierkram....dann die Urlaubszeit der Mitarbeiter...4 mal ca. 4 Wochen....
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  9. #69
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    300 Tage Geschäft geöffnet. Mit ca. 3000 € Tagesumsatz. Macht 900.000 € Jahresumsatz. 36.000 Nettogewinn. Ergibt eine Umsatzrendite von 4% Netto. Das klingt nicht übel.

    Ich kenne ein Paar, die so eine Filiale im Ruhrgebiet haben. Auch im Real. Die Eltern vom Mann hatten einen Lebensmittelladen in einer Wohnsiedlung mit kalte Plattenservice und Allem. Der Sohn meint, dass der Lottoladen mehr abwirft und hat schon vor Jahren den elterlichen Laden dicht gemacht.
    Der arbeitet mit seiner Frau Vollzeit und mit Verkäuferinnen in der Realliegenschaft und ist sehr zufrieden.

    Blöd nur wenn du die nächsten 5 Jahre oder so für die Ablöse schuftest und dann macht der Real dicht.

    Allerdings ist Retailing echt harte Arbeit. Also für den Inhaber.
    Ich habe als Schüler lange in so einem Zikades Elternladen gejobbt. Da war das fieseste die Verkäuferinnen, die der Chefin nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnten.

  10. #70
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von Moritza Beitrag anzeigen
    Das erstaunt mich auch.

    Aber bei 4 Mitarbeitern sind trotzdem nur ca. 200 Stunden abgegolten...der Rest 120 Stunden gehört dir.
    Und wenn wirklich soviel da los ist..kann an den Haupttagen kein Mitarbeiter alleine im Laden stehen.Da müsstest du auch mitarbeiten. Und dann Zuhause den Papierkram....dann die Urlaubszeit der Mitarbeiter...4 mal ca. 4 Wochen....
    Der Witz an Pauschalkräften ist doch, dass man ihnen mit gewissen Tricks unbezahlte Mehrarbeit abringen kann. Da liegt viel Gewinn drin.

  11. #71
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Der Witz an Pauschalkräften ist doch, dass man ihnen mit gewissen Tricks unbezahlte Mehrarbeit abringen kann. Da liegt viel Gewinn drin.
    Das stimmt.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  12. #72
    Zielstrebig Avatar von moki
    Ort: Niederbergisches Land
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Hier liegst Du komplett falsch. Du gehst bei Deinem Beitrag von deinem jetzigen Einkommen aus und vergisst den Arbeitgeberanteil. Solltest Du tatsächlich 3000,- netto raus bekommen, liegst Du bei der Gesetzlichen bei über 600,- €. Solltest Du in die Private wechseln, solltest Du wissen, dass dieses Jahr die Kosten um 10% angehoben worden sind. Ich bin übrigens Privat und würde es heute wahrscheinlich nicht mehr machen.

    Hier ein Rechner für die Krankenkasse: http://www.selbststaendig.de/gesetzl...g-krankenkasse

    Ich gebe übrigens noch zu bedenken, dass sich auf Grund des Mindestlohnes die Bedingungen für 450,- € Kräfte verändert haben, da zwar Lohn angehoben aber die 450,- geblieben sind. Dh für das gleiche Geld weniger Stunden arbeiten. Gut für die Minijobber, schlecht für Dich.

    Hat eigentlich die jetzige Besitzerin Dir die Zahl 3000,- netto genannt? Oder hast Du das Anhand der Bilanz gesehen? (Was ich jetzt nicht glaube, da Du ja geschrieben hast, dass sie an Weihnachten mehr verdient und das ist in der Bilanz nicht zu sehen, es sei denn, Du hättest die kompletten BWAs des Jahres gesehen) In der Bilanz ist das Jahreseinkommen (Gewinn) vermerkt, das ist für Dich wichtig und vor allem, wie hoch die Umsatzrentabilität ist. Sprich Verhältnis Umsatz/Gewinn.
    Hat ein Steuerberater über die Bilanzen der letzten Jahre geschaut? Das ist ein MUSS.

    Hast Du Dir den Mietvertrag angeschaut? Wie lange läuft der noch und sind Mietsteigerungen im Vertrag vorgesehen? Und vor allem: Kannst Du zu diesen Konditionen weiter mieten? Welche Pflichten sind einem Mieter in einem Real auferlegt?

    Was Du übrigens neben der Arbeitszeit im Laden noch mit einkalkulieren musst, ist der ganze Buchhaltungskrempel. Der Aufwand ist nicht zu unterschätzen und noch etwas ganz wesentliches, was gerne mal vergessen wird: Jetzt fährst Du von der Arbeit nach Hause und das wars. Dann fährst Du von der Arbeit nach Hause und dann ruft die Aushilfe an, dass das Wechselgeld alle ist, einer den Ständer vor dem Laden umgeworfen hat usw. Dann stimmt die Kasse nicht und man sitzt daheim und rechnet es noch mal nach, dann bespricht man die Sorgen (Miete/Angestellte/Kosten) daheim mit dem Partner. Sprich, man kann nicht mehr so einfach abschalten.
    Mein Mann ist ja auch privat versichert und ich war es auch, als ich noch auf 450 Euro Basis gearbeitet hatte und über meinen Mann versichert war. Er hatte jetzt auch wieder eine Erhöhung, aber bereut es - noch - nicht.

    Wir haben sowohl die Bilanzen als auch die monatlichen Unterlagen gesehen. Die jetzige Besitzerin schreibt immer alles transparent auf, so dass jeder Monat nachvollzogen werden kann. Im Dezember betrug ihr Nettogehalt sogar weit über 5000 Euro. Dann kaufen die Kunden auch verstärkt Raucherzubehör, Zippo-Feuerzeuge etc.

    Die Mitarbeiterinnen verdienen übrigens keinen Mindestlohn, sondern liegen drüber, bei etwa 10 Euro/Stunde. Bei Ausfall einer Mitarbeiterin werden schon mal Überstunden gemacht, welche dann wieder nach und nach abgebaut werden, wenn alle vollzählig sind.

    Ich war wirklich sehr beeindruckt, wie gut der Laden durchorganisiert ist und wie "leicht" das alles wirkt. Liegt sicherlich an der Erfahrung der Besitzerin und dem guten Arbeitsklima.

    Der Mietvertrag wird so übernommen wie bisher, das hat die Besitzerin mit Real vereinbart. Der Nachfolgerin sollen keinerlei Steine in den Weg gelegt werden.

    Klar, es liest sich alles so toll und positiv, nichts desto trotz bin ich nicht naiv, um auch die klaren Nachteile einer Selbständigkeit zu sehen, so ist das nicht.

    Auch bin ich dankbar für die unzähligen Postings hier, die mich davor warnen. Ausgenommen die persönlichen Angriffe wegen der - für mich - zu langen Arbeisstrecke. Aber es sind ja eher die Ausnahmen.

    Es würde mich schon reizen, mal eben 4 km von meiner Arbeitsstelle zu wohnen. Zur Not kann man mal eben schnell mit dem Fahrrad hinfahren oder sogar hinlaufen.
    Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.

  13. #73
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von Zikade Beitrag anzeigen
    4 Kurzzeitkräfte fangen das auch nicht auf, da wird auch ständig einer krank/im Urlaub sein, und DU bist diejenige, die das rausreißen muss.
    Als Pauschalkraft ist einem sowieso alles egal. Für 450€ im Moment im Monat übernehme ich keine Umsatzverantwortung. Da stehe ich an der Kasse und gebe Wechselgeld raus.
    Verkaufsaktionen und Kundenbindung ist für Vollzeitkräfte und Inhaber.

    Das Problem im vorliegenden Fall sind eher Ausfallzeiten der Inhaberin. Wer fängt die auf?
    Das Geschäftsmodell "Gewinn durch Minderbeschäftigte" hat auch Nachteile.

  14. #74
    Zitat Zitat von moki Beitrag anzeigen
    Mein Mann ist ja auch privat versichert und ich war es auch, als ich noch auf 450 Euro Basis gearbeitet hatte und über meinen Mann versichert war. Er hatte jetzt auch wieder eine Erhöhung, aber bereut es - noch - nicht.

    Wir haben sowohl die Bilanzen als auch die monatlichen Unterlagen gesehen. Die jetzige Besitzerin schreibt immer alles transparent auf, so dass jeder Monat nachvollzogen werden kann. Im Dezember betrug ihr Nettogehalt sogar weit über 5000 Euro. Dann kaufen die Kunden auch verstärkt Raucherzubehör, Zippo-Feuerzeuge etc.

    Die Mitarbeiterinnen verdienen übrigens keinen Mindestlohn, sondern liegen drüber, bei etwa 10 Euro/Stunde. Bei Ausfall einer Mitarbeiterin werden schon mal Überstunden gemacht, welche dann wieder nach und nach abgebaut werden, wenn alle vollzählig sind.

    Ich war wirklich sehr beeindruckt, wie gut der Laden durchorganisiert ist und wie "leicht" das alles wirkt. Liegt sicherlich an der Erfahrung der Besitzerin und dem guten Arbeitsklima.

    Der Mietvertrag wird so übernommen wie bisher, das hat die Besitzerin mit Real vereinbart. Der Nachfolgerin sollen keinerlei Steine in den Weg gelegt werden.

    Klar, es liest sich alles so toll und positiv, nichts desto trotz bin ich nicht naiv, um auch die klaren Nachteile einer Selbständigkeit zu sehen, so ist das nicht.

    Auch bin ich dankbar für die unzähligen Postings hier, die mich davor warnen. Ausgenommen die persönlichen Angriffe wegen der - für mich - zu langen Arbeisstrecke. Aber es sind ja eher die Ausnahmen.

    Es würde mich schon reizen, mal eben 4 km von meiner Arbeitsstelle zu wohnen. Zur Not kann man mal eben schnell mit dem Fahrrad hinfahren oder sogar hinlaufen.
    Das hat was. Gerade im Winter.

    Guck doch das du beim neuen Besitzer als 450 Euro Kraft unterkommst. Wäre auch ne Idee.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  15. #75
    Eisperlchen
    unregistriert
    Ich kann das mit der Fahrstrecke gut verstehen ; der Herr E. fährt beruflich sehr viel und er sagt auch, dass die Fahrerei der Stresspunkt Nr. 1 bei ihm ist.
    Er hat sich angewöhnt, nebenher Hörbücher laufen zu lassen , das entspannt ihn gut .
    Vielleicht hilft dir das auch ?

    Dass der Laden viele Stammkunden hat ist gut, kann aber auch ein bisschen "personengebunden" sein, weil ältere Geschäftsleute oft mit fast jedem per Du sind und die Leute nicht nur wegen den Lottoscheinen kommen , sondern auch , um ein Schwätzchen zu halten .
    Da muss man als "Neue" auch erstmal durch , um von der Stammkundschaft akzeptiert zu werden .

    So oder so wünsche ich dir eine gute Entscheidungsfindung


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