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  1. #2656
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Du scheinst ja ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihr zu haben und sie klingt nicht so, als wolle sie Dir irgendwas verkaufen. Ich würde an Deiner Stelle darauf vertrauen, was sie empfiehlt und für sinnvoll hält.
    naja, Vertrauen ist da noch nicht, ich kenn sie ja noch nicht, erst einmal gesehen, aber da war sie mir schon sympathisch. ich werde Mittwoch schlauer sein, da hab ich dann das ausführliche Arztgespräch und schon mal meine Blutergebnisse.

  2. #2657
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von Nosferata Beitrag anzeigen
    Meine Raucherlunge interessiert keine Sau.
    Hab sie vor vielen Jahren mal röntgen lassen - da war alles i.O.

    Ach so, wegen Krebsvorsorge: da wird man ja bzgl. der Brust eh alle 2 Jahre angeschrieben, und ich geh da auch hin.
    Und alle 10 Jahre darf man seinen Darm durchleuchten lassen. Mache ich auch. Widerwillig.
    auszug deutsche krebsgesellschaft:
    "Vor- und Nachteile im Überblick

    Vorteile

    Es können so kleine Tumoren entdeckt werden, dass Heilung in über 90 Prozent möglich ist.
    Man geht davon aus, dass die Zahl der Frauen, die an Brustkrebs sterben, in der Altersgruppe der 50- bis 70-Jährigen um 20 bis 30 Prozent reduziert werden kann.
    Wer eine unauffällige Mammographie hat, kann relativ sicher sein (ca. 90 Prozent), dass aktuell kein Brustkrebs besteht.


    Nachteile

    Strahlenbelastung (gering).
    Gefahr „falsch positiver“ Befunde. Das heißt, es entsteht ein Krebsverdacht, der sich nach zusätzlichen Untersuchungen nicht bestätigt. Dieses kann psychisch sehr belastend sein.
    Gefahr „falsch negativer“ Befunde (ca. zehn Prozent). Das heißt, ein vorhandener Krebs wird nicht entdeckt; das gibt falsche Sicherheit.
    Auch zwischen zwei Screening-Terminen kann Brustkrebs neu auftreten (sogenannte Intervallkarzinome).
    Es müssen sehr viele Frauen untersucht werden, um ein Leben zu retten."


    muss jeder für sich entscheiden, ob er sich alle zwei jahre dieser strahlung aussetzt.
    es steht zwar oben "strahlenbelastung gering". vorsicht ist geboten.
    denn es kann sich durch zu häufiges bestrahlen, durchleuchten ins gegenteil umkehren.
    hatte 2015 screening und ultraschall, da doktorin beim tasten etwas bemerkte. hat sich zum glück nix ergeben.

    hatte dann 2017 ne einladung. ignoriere ich. weil aufgrund meiner gesamtgeschichte - div. häufige ct's, MRT's, sinthigraphien mit entspr. mittelchens (die angeblich auch nicht schädlich sein sollen, was sie sind .... die werden nicht abgebaut, sondern docken im gehirn an) - ich genug davon habe und durch endokrinologische betreuung marker letztens wieder gesetzt wurden. nix vorhanden. puh

    Zitat Zitat von Moritza Beitrag anzeigen
    Nierensteine...ich hab geweint..ganz dolle.

    kann ich sehr gut nachvollziehen.

    Zitat Zitat von Sara Sidle Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ihr redet gerade aneinander vorbei. Das Mammografie-Screening ist erst ab 50, aber der Checkup ab 35. Dass da ein Ultraschall der Organe gemacht wird, höre ich übrigens hier zum ersten Mal. Ich glaube nicht, dass das Standard ist.
    also ultraschall bzgl. brust damals eben wegen verdacht. letztens gyn-doc meinte, ich sollte das nächste screening wahrnehmen. nö (s. o.).
    ansonsten ultraschall schilddrüse - knoten erkennt das blutbild nicht - kam durch andere geschichte zum vorschein.

    normaler checkup: blutbild, lungenfunktionstest und ekg. so kenn ich das.
    impfausweis mitnehmen, kann nicht schaden. hatte im frühjahr tetanusauffrischung. vor kurzem pieks gegen lungenentzüngung und werd mir noch
    nen pieks gegen gürtelhose geben lassen.

  3. #2658
    ich hab gar keinen Impfausweis

  4. #2659
    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    muss jeder für sich entscheiden, ob er sich alle zwei jahre dieser strahlung aussetzt.
    Jo. Genau wie jede für sich entscheiden muss, ob sie sich die Prostata vorsorglich untersuchen lässt.

    SCNR.

  5. #2660
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Jo. Genau wie jede für sich entscheiden muss, ob sie sich die Prostata vorsorglich untersuchen lässt.

    SCNR.

  6. #2661
    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen

  7. #2662
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+

  8. #2663
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    naja, Vertrauen ist da noch nicht, ich kenn sie ja noch nicht, erst einmal gesehen, aber da war sie mir schon sympathisch. ich werde Mittwoch schlauer sein, da hab ich dann das ausführliche Arztgespräch und schon mal meine Blutergebnisse.
    Ach so. Ich hatte gedacht, das sei seit Ewigkeiten Deine Hausärztin.
    Dann lass erst mal den Standard machen und schau dann, was sie sagt.
    Ich bin zum Beispiel besonders hypochondrisch was das Herz angeht, deshalb wurde schon 2 x ein Langzeit-EKG gemacht. Einmal war mein Blutdruck leicht erhöht beim Check-up, da wurde dann sicherheitshalber eine 24-Stunden-Messung gemacht.

  9. #2664
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen

    Nachteile

    Strahlenbelastung (gering).
    Gefahr „falsch positiver“ Befunde. Das heißt, es entsteht ein Krebsverdacht, der sich nach zusätzlichen Untersuchungen nicht bestätigt. Dieses kann psychisch sehr belastend sein.
    Das hatte ich im letzten Jahr.
    Nach der Mammo kam ein Brief, ich solle in einer Woche zur Abklärung nochmal in eine andere Praxis fahren für eine andere Mammo. Da kam dann die Diagnose BI-RADS 5 - Krebswahrscheinlichkeit > 95 %.
    Einige Tage später hatte ich die erste Biopsie, eine Stanzbiopsie. Die brachte kein gesichertes Ergebnis. Die nächste Mammo einige Tage danach auch nicht. Die Veränderung in der Brust war nicht tastbar, auf Ultraschall auch nicht zu sehen.
    Eine Woche später die nächste Biopsie, eine Vakuumbiopsie bei gleichzeitiger Mammografie, das ist übrigens ziemlich unangenehm. Das Ergebnis ließ auch einige Tage auf sich warten (das war ein verdammt langes Wochenende...).
    Ich hatte alles in allem knapp vier Wochen Unsicherheit und Angst. "Psychisch sehr belastend" ist nett ausgedrückt.

    Aber ich werde auch zur nächsten Mammografie gehen. Lieber umsonst Angst als Krebs.
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  10. #2665
    Ich gehe da auch hin, eine gute Freundin lebt wahrscheinlich nur deshalb noch, weil bei der Mammographie der Tumor entdeckt wurde.
    Auch wenn es in ihrem Fall wirklich Zufall war, denn es war eine der bösartigsten und schnellwachsendsten Krebsarten.
    Laut Prognose der Ärzte hätte sie einen Termin ein halbes Jahr später nicht mehr erlebt. Aber nun ist sie schon ein Jahr wieder krebsfrei.

  11. #2666
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Das hatte ich im letzten Jahr.
    Nach der Mammo kam ein Brief, ich solle in einer Woche zur Abklärung nochmal in eine andere Praxis fahren für eine andere Mammo. Da kam dann die Diagnose BI-RADS 5 - Krebswahrscheinlichkeit > 95 %.
    Einige Tage später hatte ich die erste Biopsie, eine Stanzbiopsie. Die brachte kein gesichertes Ergebnis. Die nächste Mammo einige Tage danach auch nicht. Die Veränderung in der Brust war nicht tastbar, auf Ultraschall auch nicht zu sehen.
    Eine Woche später die nächste Biopsie, eine Vakuumbiopsie bei gleichzeitiger Mammografie, das ist übrigens ziemlich unangenehm. Das Ergebnis ließ auch einige Tage auf sich warten (das war ein verdammt langes Wochenende...).
    Ich hatte alles in allem knapp vier Wochen Unsicherheit und Angst. "Psychisch sehr belastend" ist nett ausgedrückt.

    Aber ich werde auch zur nächsten Mammografie gehen. Lieber umsonst Angst als Krebs.
    oh gott. toi, toi, toi!
    ich verdamme dies ja nicht. die "angst" ist sehr verständlich.

    in meinem fall, andere geschichte: dieses gefühl kenn ich durchaus. und ich wollte, nachdem man mir bei entlassung mitteilte ... übrigens da war dies (zufallsbefund), erstmal meine familie damit nicht belasten. klingt jetzt vielleicht komisch. tja, nur wurde ich von meiner mutti abgeholt und der doc (war ein ganz toller chirurg) mir neben ihr nochmals alles weitere erklärte, ging das nicht.
    im nachhinein, glaube ich, meine mutsch hatte das zu diesem zeitpunkt nicht so richtig wahrgenommen. hatte riesenschwein.


  12. #2667
    ich hab meine Werte bekommen:
    Vitamin D zu niedrig, da soll ich jetzt Tabletten nehmen, Schilddrüse super, Vitamin B12 könnte besser sein, aber das ergibt sich aufgrund meiner Ernährungsumstellung wahrscheinlich von allein, Nierenwerte super, Leberwerte super.
    Blutdruck etwas niedrig, aber bei mir normal
    alle anderen Werte im perfekten Level

    und ich soll so weitermachen wie bisher mit meinem Sport und Ernährungsumstellung bzw. ich soll essen was mir schmeckt, aber dafür frisch und selbst kochen und lieber die Banane, als das ich mich da kasteie.

  13. #2668
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    supi!



    vitamin-d war bei mir im frühjahr auch zu niedrig. frage: musst du die selbst kaufen?
    ich hatte mal erfahren (durch meine KK), wenn der wert - also ein mangel vorherrscht - unten ist, kann der arzt die auch verschreiben!

    hab demnächst bei der endo termin. ich soll ganzjährig das einnehmen. und werde doctorin ansprechen.


  14. #2669
    erstmal selber zahlen und dann bei KK einreichen, hat sie mir gesagt. Da ein Mangel vorherrscht, soll ich es wohl erstattet bekommen. Werde ich ja sehen. Ich soll Dekristol nehmen auch ganzjährig, erstmal täglich und dann wöchentlich, da reden wir aber im Herbst noch mal.

  15. #2670
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Zitat Zitat von DragonladyOne Beitrag anzeigen
    erstmal selber zahlen und dann bei KK einreichen, hat sie mir gesagt. Da ein Mangel vorherrscht, soll ich es wohl erstattet bekommen. Werde ich ja sehen. Ich soll Dekristol nehmen auch ganzjährig, erstmal täglich und dann wöchentlich, da reden wir aber im Herbst noch mal.
    Ach, ist ja interessant. Ich hab mein Dekristol bis jetzt immer selbst gezahlt. Weder Arzt noch Apotheke haben gesagt, dass ich das einreichen könnte. Grmpf.
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.


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