Ich habe immer noch Krämpfe und Schmerzen und mittlerweile kommt viel braune Suppe, hat sich wohl zu viel aufgebaut. Die Schmerzen strahlen auch ganz schön in mein Rücken aus.
Ich habe immer noch Krämpfe und Schmerzen und mittlerweile kommt viel braune Suppe, hat sich wohl zu viel aufgebaut. Die Schmerzen strahlen auch ganz schön in mein Rücken aus.
Braune Suppe? Wann hast du den nächsten Termin beim FA?
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Keine Sorge, das ist ja nichts schlimmes. Wenn ich ganz normal die Mens habe wird zum Ende der Regel auch immer sehr dunkel. Und mein Körper braucht nach dieser OP einfach länger bis sich meine Hormone wieder normal eingependelt haben. Es hat sich in meiner Gebärmutter einfach zu viel angesammelt deswegen ist es gleich von Anfang an dunkel. Wenn ich im Juni immer noch Probleme habe dann mache ich nochmal ein Termin. Ist ja nichts gefährliches, ist nur sehr unangenehm.
Würde trotzdem mal zum Gyn gehen, der kann feststellen, ob und wieviel sich aufgebaut hat.
Soviel dürfte sich nach der Ausschabung nicht aufgebaut haben. Ich würde auch lieber mal beim Gyn reinschauen (lassen)
Glück ist wie pupsen. Wenn man es erzwingen möchte, geht es in die Hose
Na, das war ja ne tolle Aktion bzw. hat sich richtig gelohnt...
Ich bekam vom Orthopäden 10 x Paraffin-Bäder für beide Hände verschrieben. Sollte damit zum Ergotherapeuten. Das sollte 1 x pro Woche stattfinden.
Die erste Stunde verlief auch normal. Diese Bäder gemacht, anschließend passive und aktive Mobilisation. (War ein noch recht junger, schüchterner Mann. Wir haben uns aber auch viel unterhalten während der Behandlung...)
Beim nächsten Mal hatte der Pursche seinen Schlüssel verlegt für den Raum, wo das Wachs-Bad drin stand. Also hat er irgendwelche anderen Heiß-Kalt-Anwendungen durchgeführt...
Beim 3. Mal hatte die Kollegin das Wachs-Bad nicht rechtzeitig angesteckt, also wieder Behandlung wie beim letzten Mal.
Dann hatte er mal Urlaub, war mal krank.
Dann hatte ich mal Urlaub. Es entstanden riesige Lücken.
Nach weiteren zwei oder drei Behandlungen hieß es plötzlich, der junge Mann habe gekündigt, wir müssten neue Termine vereinbaren. (Ich dachte, da hätte er mich auch ruhig mal vorwarnen können, so viel, wie wir geschwatzt hatten... ).
Stellt sich zum nächsten Termin raus: Nö, nö - der is noch da. Aber nur heute noch. Und eigentlich hatte er so gekündigt, dass ich meine Anwendungen bei ihm noch voll gehabt hätte. Aber seine Praxis hat aus irgendwelchem Gnatz seine Kündigung abgelehnt und ihn 1 Monat früher rausgeschmissen...
Jetzt sind noch 4 Anwendungen übrig.
Ruft mich heute einer an und will die restlichen Termine mit mir vereinbaren. Am liebsten Doppelstunden, damit sie mich endlich los sind (hatte ich den Eindruck). Haben ja jetzt Personalknappheit.
Ich hab mich letztendlich drauf eingelassen - das macht da überhaupt keinen Sinn. Diese Praxis werde ich nicht noch einmal aufsuchen.
Jetzt krieg ich vielleicht noch ne schöne Schulternacken-Behandlung, und dann ist Ruhe.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Gibt es hier Arthrosegeplagte? Im moment hab ich einen ziemlichen Schub und habe dann immer Arcoxia genommen. Leider hab ich da als Nebenwirkung starke trockene Hustenattacken, vor allen Dingen Nachts. Jetzt hat mir meine Ärztin Celecoxib verschrieben. Und als Nebenwirkung steht da 'starker Husten' Lesen die Ärzte eigentlich nie den Beipackzettel?
Ich hab mir jetzt von meiner Tochter Ibus 800 geben lassen. Die helfen mir. Aber das will mir meine Ärztin nicht verschreiben, wegen meiner COPD. Dilemma
Geändert von come2me (26-05-2018 um 07:15 Uhr)
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Andere Frage: Ich dachte immer Celecobix wäre für die LZ-Therapie empfehlenswert, aber nicht für akute Schübe?
Und wenn Du abends vor dem schlafengehen noch einen zusätzlichen Hub Simbicord nimmst? Vielleicht hilft das gegen die Hustenattacken?
Ich habe COPD Gold IV und bekomme seit Jahr und Tag Ibu 800 verschrieben wegen meiner zeitweise schmerzhaften Gleitwirbel und der Arthrose in den Daumengelenken. Wieso will Dir Deine Ärztin das nicht verschreiben?
Ärzte sind Fachleute für Krankheiten, nicht für Medikamente.
Fachleute für Medikamente sind Apotheker. Die haben fünf Jahre Pharmazie studiert, Ärzte haben das nur ein oder zwei Semester.
Versuch es einfach mal mit den diversen (hier schon oft geposteten) Kurkuma-Mitteln.
Ich habe Arthrose im Knie und kann, seit ich diese Kapseln (von Acurmin Plus, gibt aber auch andere Marken) nehme, wieder mehr oder schmerzfrei gehen (Treppen steigen, lange Strecken laufen etc.). Arcoxia habe ich damals auch von meinem Rheumatologen bekommen, aber wegen der heftigen Nebenwirkungen dann doch nie genommen
Ich hatte eine massive Hüftarthrose. In der Zeit vor der Hüft-TEP-OP habe ich verschiedenste Mittel probiert, aber leider halfen nicht einmal IBU 800 dreimal am Tag. Synthetische Opiate wollte ich nicht, also habe ich die Schmerzen irgendwie ausgehalten.
Zufällig fand ich ein simples Mittel, das mir tatsächlich etwas Erleichterung verschaffte. Wenn ich das Gelenk mit "Pferdesalbe" einrieb, ging es mir etwas besser und ich konnte immerhin etwas schlafen.
Keine Ahnung, ob das bei anderen auch hilft, aber ich war froh, dass ich etwas Hilfreiches gefunden hatte.
Meine Mutter hat mit ihrer Hüftarthrose auch auf Dr.Jacobis Pferdesalbe zurückgegriffen und fand sie gut.
ich hab Knieathrose und mache mir immer eine Pechsalbe aus Olivenöl und Baumharz, damit kann nun wieder 3 Stunden wandern. Schmerztabletten will ich nicht. Allerdings habe ich auch abgenommen, Weil sonst wenn es irgendwann nötig wird, künstliche Kniegelenke ja auch nicht lange halten würden.
Ich danke euch erst mal. Pferdesalbe hab ich sogar im Haus. Ich hab mal ein Pröbchen in der Apotheke bekommen
Als Spray hab ich zur Zeit nur Duovent hier. Ich versuch es mal damit, und geb Arcoxia noch eine Chance. Die helfen wenigstens bei den Schmerzen in der Hüfte
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