Der Chef der Essener Tafel äußert sich in einem nach meiner Ansicht sehr ehrlichen Interview zu den Gründen seiner Maßnahme, n-tv Es-sind-wieder-mehr-Ältere-gekommen
Der Chef der Essener Tafel äußert sich in einem nach meiner Ansicht sehr ehrlichen Interview zu den Gründen seiner Maßnahme, n-tv Es-sind-wieder-mehr-Ältere-gekommen
tja ganz unten wird es enger. Und was machen Politiker, die beschimpfen den aus Essen noch, obwohl die, die Hauptschuld an der Lage haben, sich aber aus der Verantwortung stehlen, das können ja die Tafeln übernehmen.
Ich hätte es genauso gemacht wenn Oma Getrude nicht mehr kommt und Angst hat. Den Typen nun als Rassist hinzustellen, zeigt nur wie verdreht und lächerliche mittlerweile diese Diskussion geworden ist.
Ich hab auch mal ehrenamtlich bei der Tafel mit geholfen, für ein paar Wochen, als mein Bruder im Urlaub war. Da wurden noch einige Kunden angeliefert, wenn sie nicht gut zu Fuß waren. Oder nicht mehr raus gingen, das gibt es auch oft, die Leute vereinsamen zu Hause.
Da war aber noch zu einer Zeit, da gab es noch Waschmittel bei der Tafel, Pfannen, Fleisch und weiteres. Die Pfannen zum Beispiel waren absolut in Ordnung, nur ein Kratzer am Griff oder so.
Da hab ich dann auch gesehen, wie das so läuft. Diejenigen, welche die Waren bei den Supermärkten oder so ab holen, die suchen sich zum Teil erst mal die schönen Sachen raus.
Zum Kotzen.
Wären die Tafeln ne AG würde ich Aktien kaufen
Jahr für Jahr 200.000 + x neue "Bedürftige" (trotz Vollversorgung), macht für die Tafeln - nach eigenen Angaben versorgen sie bis zu 1,5 Millionen Bedürftige - ein jährliches Wachstumspotential von 13,33%
Noch mehr Zahlen und Fakten: https://www.tafel.de/ueber-uns/die-t...zahlen-fakten/
16 Prozent der Tafeln liefern noch. Die anderen 84 Prozent sind sicher unter den 96 Prozent, die sich verstärkt auf "geflüchtete Menschen" ausrichten und solche Dinge wie Deutschunterricht anbieten.
Von 16% der Tafeln werden den Menschen die Lebensmittel nach Hause geliefert. Wie kommst du auf die Aussage, 96% seien Deutschunterricht etc. Lese ich nicht aus den Angaben.
16 Prozent der Tafeln unterstützen mobil eingeschränkte Kundinnen und Kunden mit Bringdiensten und schaffen mit Senioren-Treffs und Ausflügen Orte der Begegnung....96 Prozent aller Tafeln unterstützen geflüchtete Menschen: mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs sowie Beratungs- und Integrationsangeboten, z.B. Deutschunterricht.
Geändert von Giftnudel (24-02-2018 um 14:56 Uhr)
Ist doch genauso wie auf den Ämtern. Wer rum brüllt, auf sich aufmerksam macht, der wird gehört und auch bedient. Die stummen sieht man nicht. Also sind sie auch nicht bedürftig. Ab und zu mufffelt es mal, wenn wieder eine alte Dame wochenlang in der Wohnung tot vor sich hin duftet, aber sie hätte sich ja melden können.
Dazu sagen die Zahlen doch überhaupt nichts aus. Wenn es so ist, dass (alte) Menschen sich unwohl fühlen oder wegbleiben, weil es ständig Stress gibt, ist die Tafelleitung gefragt Ordnung in das Chaos zu bringen. Dazu kann natürlich auch eine Sperre gehören. Aber so ein generelles Verbot für eine Personengruppe, wie es in Essen ausgesprochen wird, finde ich zumindest hinterfragungswürdig.
Sperre vom Jobcenter, Sperre bei der Tafel, ja, das ist der richtige Weg. Dann ist bald wieder Ordnung.
1,5 Millionen Bedürftige, aber ich wette, es wären noch mehr, wenn der Gang zu den Tafeln nicht so schambehaftet wäre.
Wenn ich mich im Rewe wie eine Wildsau benehme, war ich da auch das letzte Mal.
In einem Aldi an einem sozialen Brennpunkt waren unhaltbare Zustände. Bis die Filialleitung massiv eingeschritten ist. Jetzt ist Ruhe im Karton. Das spricht sich rund. Wer ficken will, muss höflich sein. Wer einkaufen will - egal wo - auch.
Und immer trifft es auch die Kinder, die nun wirklich nichts dafür können. Die Mutter verpennt einen Termin beim Jobcenter, das wird auch seine Gründe haben, und zack, wird gekürzt.
Zur Not bis auf Null. Was für ein System.