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  1. #541
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    ...
    Mehr CO2 wird vor allem zu mehr Pflanzenwachstum führen, sofort und unmittelbar. Diese Pflanzen binden was?
    Ãœbrigens geht die Nasa bereits jetzt von einer ergrünten Fläche von der Grösse des nordamerikanischen Kontionents aus. (ich nannte die Studie weiter oben)
    Was denkst du, wie geht diese riesige CO2 Senke in die Modelle des IPCC ein? Ich sags Dir wie es ist: gar nicht!
    Diese Supertalente dort hatten etwas derart banales nicht auf dem Plan!

    Mehr CO2 in der Atmosphäre verschafft uns die Möglichkeit noch mehr Menschen mit Nahrung zu versorgen, wie ich uns kenne werden wir dies nutzen um uns auf 18 Milliarden hochzupuschen. Dann gibt es wirklich Probleme die nicht mehr von uns zu lösen sind.
    Die werden sich dann auf unschöne Art von selber lösen.
    Ne, fraktal, die Photosynthese läuft nicht bei allen Pflanzen gleich ab. Während einige wohl durchaus davon profitieren würden, würden die C3-Pflanzen darunter leiden und zu denen gehören ausgerechnet Weizen, Roggen, Hanf, Hafer und Reis. Gerade Reis und Weizen würden dann deinen Vorstellungen entgegenstehen.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...-a-694592.html

  2. #542
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Brotgetreide ist ein gravierender Teil des Problems. Weg mit dem Kroppzeug. Nur Bäume tragen in Form von Wäldern zur Wärmeabsenkung bei und speichern über Jahrzehnte CO2.

    Vorschlag zur Rettung der Welt: pflanzt Wälder an und verbietet jede Form von Hygiene, Allergiewarnhinweise und Geburtshilfe. Und natürlich Eugenik für alle über 35 und unter 18 für die nächsten 10 Jahre.

  3. #543
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Apropos Wölfe: Da sind wir auf einem guten Weg. Sobald wir dem letzten Wolf die Angst vor Menschen abtrainiert haben, wird so mancher Kindergarten in der Oberlausitz langfristig freie Plätze haben.

  4. #544
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Apropos Wölfe: Da sind wir auf einem guten Weg. Sobald wir dem letzten Wolf die Angst vor Menschen abtrainiert haben, wird so mancher Kindergarten in der Oberlausitz langfristig freie Plätze haben.
    Lustig!! Nachvollziehbar meinerseits.

    Ist aber nicht zielführend, da die echten "Ansprechpartner" das nicht wahrnehmen.
    Geändert von BrianBoru (29-03-2019 um 19:26 Uhr)

  5. #545
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Brotgetreide ist ein gravierender Teil des Problems. Weg mit dem Kroppzeug. Nur Bäume tragen in Form von Wäldern zur Wärmeabsenkung bei und speichern über Jahrzehnte CO2.

    Vorschlag zur Rettung der Welt: pflanzt Wälder an und verbietet jede Form von Hygiene, Allergiewarnhinweise und Geburtshilfe. Und natürlich Eugenik für alle über 35 und unter 18 für die nächsten 10 Jahre.

    wir kommen ganz langsam zurück zu thread-thema.
    Bäume -> Wälder -> Wolf



    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Apropos Wölfe: Da sind wir auf einem guten Weg. Sobald wir dem letzten Wolf die Angst vor Menschen abtrainiert haben, wird so mancher Kindergarten in der Oberlausitz langfristig freie Plätze haben.
    wow - wir sind zurück beim thread-thema




    wenn auch auf typischer kosel'schen-art -

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  6. #546
    Sungawakan
    unregistriert
    Was ist eigentlich mit den Wisenten im Rothaargebirge? Es wäre interessant zu sehen, wie sie reagieren, sobald die ersten Wölfe dort auftauchen.

  7. #547
    Dazu gibt es insofern bereits Erfahrungswerte, als sich Wisent und Wolf an anderen Stellen in Europa bereits den Lebensraum teilen - z.B. in der Lausitz (Deutschland/Polen).

    Man hat daraus auch bereits Schlüsse gezogen, wie sich das dann im Rothaargebirge darstellen wird:
    https://www.wp.de/staedte/wittgenste...210763265.html

    So sieht das dann ungefähr aus, wenn Wolf und Wisent aufeinandertreffen:
    https://www.welt.de/vermischtes/vide...ie-Flucht.html
    Geändert von Campanula (29-03-2019 um 21:02 Uhr)

  8. #548
    Sungawakan
    unregistriert
    Danke, dann hoffen wir mal, dass sie ihre Urinstinkte behalten haben.

  9. #549
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Wolf womöglich Strauß gerissen. Lief auch im MDR.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...2980.bild.html

    Das vermeintliche Raubtier zog den Laufvogel an den Maschendrahtzaun heran, brach ihm dort zunächst einen Flügel, zerfleischte ihn und verzehrte rund 20 bis 30 Kilo Straußenfleisch. „Die Indizien sprechen dafür, dass es sich hierbei um einen Wolf handeln muss, da kein anderes Tier auf solche Art und Weise vorgeht“, sagte Besitzer Steffen Sonnekalb (55).
    Was sagt ein Bekannter und alter Jäger, es gibt einfach zu wenig Wild in den Wäldern, deswegen geht er auf Zuchtvieh. Dazu ist Deutschland zu dich besiedelt für die Größe des Landes.

    https://www.mdr.de/mediathek/mdr-vid...eo-303350.html
    Geändert von Manitu (25-05-2019 um 22:33 Uhr)

  10. #550
    Ist zwar nicht das MDR, aber Mr.Gordo Tv vermeldet:

    Marder hat Spatz gerissen. Die Ermittlungen laufen.

  11. #551
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Wolf womöglich Strauß gerissen. Lief auch im MDR.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...2980.bild.html



    Was sagt ein Bekannter und alter Jäger, es gibt einfach zu wenig Wild in den Wäldern, deswegen geht er auf Zuchtvieh. Dazu ist Deutschland zu dich besiedelt für die Größe des Landes.

    https://www.mdr.de/mediathek/mdr-vid...eo-303350.html

    das kann ich nicht glauben.
    lt. diverser quellen gibt es in Deutschland soviel Wild wie in den letzten 50 Jahren nicht.
    rotwild und vor allem Wildschweine in Massen.
    Ok - die Säue sind kein Tier, das der Wolf jagt. Aber das Rotwild sehr wohl.

    nur warum sollte ein Wolf ein Tier jagen, das wegläuft, wenn nebenan ein Tier im Gatter steht und nicht weglaufen kann - er aber ins gatter ohne viel Aufwand hineinkommt.

    das ist mErachtens das Problem.

    und das wird immer größer, weil ja Freilandhaltung bei immer mehr Tierarten gewünscht wird.
    ein All-you-can-eat Angebot für den Wolf

    jednefalls haben die Nutztierhalter es jetzt leichter.
    Jetzt wo der Abschuss ohne spezifische Identifizierung erlaubt ist und auch der Schaden nicht mehr existenzbedrohend sein muss, werden die Wölfe aus einigen Gebieten sicher wieder komplett verschwinden.


    https://www.ndr.de/nachrichten/Bund-...,wolf4022.html


    edit -
    ich ergänz mal mit Zahlen: ca. 1 Mio Rotwild und 0,5 Mios Säue werden geschossen - geben tut es also noch viel viel mehr - im JAHR.
    das dürfte den Wölfen (man vermutet ca. 1000 ) doch tatsächlich reichen.
    Geändert von *Blue* (27-05-2019 um 16:04 Uhr)

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  12. #552
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen

    Was sagt ein Bekannter und alter Jäger, es gibt einfach zu wenig Wild in den Wäldern, deswegen geht er auf Zuchtvieh. Dazu ist Deutschland zu dich besiedelt für die Größe des Landes.
    Das mit der Wilddichte ist falsch!
    Es gibt Unmengen von Wild in den Wäldern, sehr viel mehr als in einer natürlichen Landchaft.
    Liegt an unseren energiereichen Pflanzen, die wir für uns in gigantischen Mengen anbauen.

    Die deutschen Jäger schießen wirklich eine Große Anzahl an Rehen, Schweinen und Füchsen, trotzdem scheinen es jedes Jahr mehr zu werden.

    Kulturfolgende Arten werden mengenmässig immer mehr. Kulturflüchter verschwinden, einer nach dem anderen.

    Das ist Folge einer dicht besiedelten Kulturlandschaft. Wer mit den Menschen klarkommt profitiert, wer seine Ruhe braucht verschwindet.
    Der Wolf wird bei uns auf jeden Fall Kulturfolger, vermutlich mindestens auf dem Niveau des Fuchses.

  13. #553
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Das mit der Wilddichte ist falsch!
    Es gibt Unmengen von Wild in den Wäldern, sehr viel mehr als in einer natürlichen Landchaft.
    Liegt an unseren energiereichen Pflanzen, die wir für uns in gigantischen Mengen anbauen.

    Die deutschen Jäger schießen wirklich eine Große Anzahl an Rehen, Schweinen und Füchsen, trotzdem scheinen es jedes Jahr mehr zu werden.

    Kulturfolgende Arten werden mengenmässig immer mehr. Kulturflüchter verschwinden, einer nach dem anderen.

    Das ist Folge einer dicht besiedelten Kulturlandschaft. Wer mit den Menschen klarkommt profitiert, wer seine Ruhe braucht verschwindet.
    Der Wolf wird bei uns auf jeden Fall Kulturfolger, vermutlich mindestens auf dem Niveau des Fuchses.

    nicht nur

    liegt auch tatsächlich oft am falschen Jagen. - sagen alle Jäger in meinem Umfeld - eine andre quelle hab ich grad nicht...


    wenn zB die Leitbache geschossen wird, dann ist das bzgl. Vermehrung im Rudel fatal.

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  14. #554
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen
    das kann ich nicht glauben.
    lt. diverser quellen gibt es in Deutschland soviel Wild wie in den letzten 50 Jahren nicht.
    rotwild und vor allem Wildschweine in Massen.
    Ok - die Säue sind kein Tier, das der Wolf jagt. Aber das Rotwild sehr wohl.
    ...
    Gut, man würde sich manchmal wünschen, dass die Wildschweine eine noch größere Rolle auf dem Speisezettel der Wölfe spielen würden. Aber ich würde bei einem Nahrungsanteil von 16,3 % jetzt nicht davon reden, dass der Wolf das Schwarzwild verschmäht.

    https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...sen/15572.html

  15. #555
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen
    nicht nur

    liegt auch tatsächlich oft am falschen Jagen. - sagen alle Jäger in meinem Umfeld - eine andre quelle hab ich grad nicht...


    wenn zB die Leitbache geschossen wird, dann ist das bzgl. Vermehrung im Rudel fatal.
    Jepp, das ist bei den Schweinen ein großes Problem
    Wird vielleicht durch den Einsatz von Nacht-Zieltechnik etwas besser.


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