es gibt sogar einen eigenen NetflixDE tweet bzgl der nicht auffindbaren Riverdale-Episode:
OK, das Problem ist wohl wirklich bekannt... immerhin etwas.
Soll ich jetzt lachen oder weinen
es gibt sogar einen eigenen NetflixDE tweet bzgl der nicht auffindbaren Riverdale-Episode:
OK, das Problem ist wohl wirklich bekannt... immerhin etwas.
Soll ich jetzt lachen oder weinen
ok, jetzt ist es endlich online
"22. Juli" Netflix-Original
[IMG]085347cb45f4c095a89266dca09126d2c9d4653f0d866d65ed6e8e20f14f/limit/1000/600/22-juli-netflix-breivik.jpg[/IMG]2018 16 2 Std. 24 Min.
Basierend auf wahren Ereignissen wird erzählt, wie Überlebende, Trauernde und ganz Norwegen nach dem verheerenden Terroranschlag Gerechtigkeit und Heilung suchen.
Ich fand dass man Breivik hier viel zu viel Platz eingeräumt hat, ausserdem war die Rolle m.E. schlecht besetzt. Sein Manifest war Gottseidank kein Thema, aber dennoch...
Der junge Viljar stand als Opfer ebenfalls im Mittelpunkt, sein langer Weg des Heilungsprozesses und sein Auftritt vor Gericht waren u.a. Hauptthema.
Leider hat es mich emotional nicht erreicht, die reale Tragödie dieses Terroranschlages sehr wohl. Und deswegen bleibt ein komisches Gefühl zurück.
Geändert von KrosseKrabbe (12-10-2018 um 09:13 Uhr)
„We just want to be good to the people who love us. That‘s what lasts in the long run“ Min Yoongi
Der Thread hier ist wirklich nützlich. Anhand der Kurzbeschreibungen und der Vergleiche weiß ich zum Beispiel, dass Elite und Riverdale so weit außerhalb meines Seriengeschmacks liegen, dass ich damit keine Zeit vergeuden muss.
The Haunting of Hill House hab ich auch gleich auf meine Liste gesetzt. Guck ich übernächste Woche, wenn TWD vorbei ist. Freu mich schon drauf!
Darauf hatte ich mich eigentlich sehr gefreut, allerdings bin ich bisher (Episode 6) doch recht ernüchtert... Das ganze zieht sich wie Kaugummi, die Figuren finde ich nicht wirklich interessant (die Kinder größtenteils nervig und reden wie Erwachsene) und auch die beiden Zeitebenen konnte ich anfangs nur schwer auseinanderhalten, da die Vergangenheit sich nicht so anfühlt. Das könnte auch alles heute spielen. Die ersten 5 Folgen beschränken sich auf das Vorstellen der Geschwister, was bisher alles aus der Klischeeschublade für "Familien in Filmen/ Serien" zusammen gebastelt wurde. Wenig originelles dabei. Gruselig ist es bisher auch nicht. Klar, erwartet man hier keine Jump Scares und schrille Musik, aber trotzdem kündigt sich durch die Langsamkeit der Szenen jeder Horroreffekt schon meilenweit vorher an. Bisher fühlt sich das ganze für mich an, als würde man eine alternative Version von "ES" gucken, aus der man alle Pennywise Szenen geschnitten hätte. Da ich momentan mit allem anderen auf dem Laufenden bin, bleibe ich mal dran.
Ist das nach 10 Folgen wenigstens abgeschlossen?!
Ich schaue die Serie auch gerade. Mir gefällt es auch. Hat seine gruseligen Momente, aber auch subtilen, bedrückenden Horror.
Ich denke, das soll bewusst auch keine alberne "Monster der Woche" -Action a la Supernatural mit Boyband-Schönlingen sein, die Geister jagen, sondern das seelische Trauma zeigen, dass die Hauptfiguren als Kinder erlebt haben und jetzt als Erwachsene verarbeiten müssen. Jeder auf seine Weise.
Ich bin bei Folge 6 und bislang sehr zufrieden und sehe es so wie du. Tolle Atmosphäre.
Und ich finde es total interessant, was aus den Kindern wurde und wie versuchen, ihre Traumata zu verarbeiten.
Verstehen Sie?
Hab' The Haunting of Hill House auch durchgesuchtet. Für mich die beste Serie des Jahres. Psychologischer Horror vom Feinsten.
Hell is empty and all the devils are here.
Ich habe mir The Haunting of Hill House ebenfalls übers Wochenende angeschaut, kann aber die Jubelarien nicht ganz teilen. Atmosphärisch war das meist ziemlich gelungen, auch wenn es gern etwas gruseliger und weniger tiefenpsychologisch hätte sein dürfen, wodurch es leider oftmals ziemliche Längen gab. Aber die Geschichte bzw. die Auflösung am Ende fand ich nur mittelmäßig, weil so rückblickend einfach viele Ereignisse unlogisch erscheinen - wie z.B. das mit der Bent Neck Lady. Das war zwar ein netter Twist, aber viel Sinn ergeben hat das nicht. Mag auch sein, dass ich nicht alles ganz verstanden hatte, weil auf meheren Zeitebenen erzählt wurde und ich dazu noch auf Englisch sah, aber das Ende war schon irgendwie seltsam, weil der Horror vom Haus spätestens durch die Abschlusszene mit den Dudleys völlig verloren ging - das vermittelte mehr etwas von Happy End und einem glücklichen After Life im Haunted Hill House. Muss mir dazu nochmal ein paar mehr Meinungen einholen, vielleicht macht manches dann mehr Sinn.
Geändert von duffy (15-10-2018 um 17:57 Uhr)
Naja, man sagt ja,
Oder so ähnlich.
Hill House war super. Das Ende war bisschen spuki, aber lässt auf eine 2. Staffel hoffen.