Ja, die brauchen sicherlich Hilfe. Auch wenn Sascha seit 17 Jahren an Erols Seite ist und sich kümmert. Aber es wurde ja auch gesagt, dass er nach dem Tod seiner Mutter erst mal lernen muss, wie er das alles machen soll. Zumal er wohl selbst Depressionen hat, oder hatte. Das erklärt einiges.
Und es war irgendwie rührend anzusehen, dass er sich so um Erol kümmert.
Es ist bestimmt auch schwer, die richtige Hilfe zu bekommen, wenn man nicht mal weiß, an wen man sich wenden muss, oder wie man was wo beantragen kann, wie zb einen neuen Rollstuhl für Erol usw. In der Regel wird oft erst mal alles abgelehnt, oder es bedarf eines langen Weges, wo man vielleicht irgendwann aufgibt.