https://www.swr.de/sport/fussball/vf...schke-100.htmlLabbadia sagte jetzt über die Zeit damals: "Das war ein sehr intensiver Kampf." Und fügt weiter hinzu: "Es gibt wenige Menschen, mit denen ich nicht mehr zusammenarbeiten würde. Michael Reschke gehört definitiv dazu." Er, Labbadia, habe ihm damals ehrlich gesagt, was er über ihn denke. Reschke hingegen habe das nicht getan. "Er hat Politik betrieben. Ich mag aber Leute, die mir offen sagen 'So ist es'. Er hat das aber anders gehandhabt. Das war kein gutes Zusammenarbeiten. Ich brauche keine Energiefresser mehr um mich herum."
Also die Kombi dann doch nicht auf Schalke?
Reschke war hoch angesehen, bei Leverkusen und Bayern, als er im Hintergrund gearbeitet hat.
Dann hat es ihn nach Stuttgart gezogen, wo er sich in den Vordergrund gedrängt hat. Hat sich herausgestellt, dass das keine Position für ihn ist.
Angebliche Ausstiegsklausel bei Julian Brandt 24 Mio,ein richtiges Schnäppchen.
hier heißt et ja, dat Julchen wie auch Havertz sich bei Bayer insbesondere och mit der Holländer sehr wohl fühlen
so jung Leuts müssen spielen, dat se sich weiter entwickeln, bei der Süden kann et ratzfatz Bank sein
Bayer hat mich gestern sehr gut gefallen, ne richtig Knipser scheint noch zu fehlen
bei Timo isset net viel anders, der Kickers-Charakter dürft in all diese Fälle ausschlaggebend sein
Die Aussage: „Wir spielen nächstes Jahr für Leverkusen – Stand jetzt!“,
die spricht doch schon Bände. Für immer wird er in Leverkusen bleiben, für immer. Mindestens. Haverts natürlich auch.
https://www.bild.de/sport/fussball/f...4146.bild.html
ich finds ja vor allem schlimm, wenn so Kickers für "peanuts" innerhalb BL zu ne größere reichere Club wechseln, egal ob BVB oder Süden, meinetwegen och wir
allein schon die Erwähnung von Ulrich gestern in DP, Timo 2020 ablösefrei, da werd ich wütend
wenn Timo sich dat so vorstellt, dann kann ich mich gut vorstellen, dat wir ihn dann auf Tribüne setzen un er net ein Spiel mehr macht
der Kicker kann am End auf Bank landen, aber für 24 Mios kriescht der größere Club ihn allemal wieder verscherbelt, wenns nicht aufgeht
un der abgebende Club is finanziell wie sportlich bedient
dat Beispiel Rudy passt net wirklich, aber et zeigt, wo ne Wechsel hinführen kann, er dürft sich damals och fürs Geld entschieden haben, bei uns, davon darf man ausgehen, hätt et sportlich besser gepasst, aber wer weiß wat Tedeso ihm alles erzählt hat
Geändert von pantoffel_3 (25-02-2019 um 11:22 Uhr)
Die Bayern sind ja noch nicht ganz zermürbt, sie keuchen zwar schon, aber es ist noch etwas Leben drin, und solange das so ist, ist er immer eine erste Adresse für Kicker, die international spielen wollen, und die die Eier haben, sich durchzusetzen.
Der Kicker bestätigt grundsätzlich, dass Joelinton für eine Ablöse von >55 Mio. nach England wechseln könnte.
http://www.kicker.de/news/fussball/b...newcastle.html
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Reschke hat sich nicht zu unrecht eine enorme Reputation als Kaderplaner erarbeitet, allerdings zeigt Stuttgart, dass er wohl massive Defizite in den Bereichen Mitarbeiterführung und Kommunikation hat. Der verunglückte, diesjährige Stuttgarter Kader ist allerding in nicht unerheblichen Teilen den irrwitzigen und äußerst kurzfristigen Wünschen, von Plänen mag man da gar nicht mehr reden, des Präsidenten Dietrich geschuldet, der den VfB ja in direkter Konkurrenz zum FC Bayern sieht. Wenn man es schafft Reschke wieder ins stille Kämmerchen zu drücken und Boldt die Fähigkeiten hat den Prellbock in alle Richtungen, die auf Reschke prallen würden, zu geben, könnte das funktionieren.
Zu Labbadia, nicht jeder Trainer kann auch einen Kader zusammenstellen und Labbadia gehört aus meiner Sicht eher zu den Trainern, die andere Stärken haben. Das zeigt sich in meinen Augen daran, dass Labbadia mit bereits zusammengestellten Kadern durchaus Beeindruckendes binnen kurzer Zeit erreichen konnte, was ihn fast in der Feuerwehrmannrolle enden lies. Allerdings folgte dann nach der Sommerpause auch regelmäßig ein Bruch in der Leistung der Mannschaften, wenn Labbadia in die Kaderplanung tief mit einbezogen war und gerade seinen teuren Wunschneuzugänge, konnten nie die Erwartungen erfüllen. Bei Wolfsburg kann ich mich jetzt nicht erinnern, dass Labbadia da bei irgendeinen der Neuzugänge von Wunschspieler gesprochen hat und schon scheint die Sache zu funktionieren.