wenn se ihn net bei Süden 2 hinstellen, wird er ja mal sicher verliehen, fragt sich nur wohin
et is schon ein groß Talent, keine Frage, aber ob da die richtig Beraters am Werk sin, da habsch mein Zweifel
da kann Karriere vernichtet sein, bevor et überhaupt losgregangen is
sein Abschiedsstatement Richtung HSV schon och sehr fragwürdig
aber wenn er net ins Casino geht oder et Geld anders durchbringt, wird er arbeiten wohl net mehr müssen
möcht mal wissen, auf welche Seppels-Mist dat gewachsen is
Geändert von pantoffel_3 (21-05-2019 um 01:25 Uhr)
Das sind Beispiele.
Ich kann zu Arp nix sagen, weil ich den noch nie gesehen hab, aber die Fachleute scheinen sich ja einig, dass das ein Riesentalent ist. Für ein junges Talent kann es kein Fehler sein, zu Bayern zu gehen, denn entweder setzt er sich durch (u.U. durch Umwege siehe oben) oder nicht, dann kann er irgendwo anders einschlagen und hat beim Branchenführer was dazu gelernt.
Kritischer seh ich das bei "älteren" Spielern, wie z.B. Kirchhoff oder Rudy. Da kann sich durchaus ein Karriereknick einstellen, wenn sie sich nicht durchsetzen, weil von denen immer mehr erwartet wird "weil sie ja bei Bayern waren".
Natürlich gibt es zig Beispiele das ein Wechsel zu Bayern nicht förderlich sein muss. Aber is es das Problem der Bayern? Hätten die Spieler bei einem anderen Klub den Sprung in die Weltspitze geschafft?
Wer ein Angebot der Bayern erhält muss es eigentlich annehmen. Warum sollte ein junger Spieler sich das nicht zutrauen? Dann kann er aufhören mit Profifußball.