Durchschnitt von Trumps Beliebtheitswerten (Zustimmung - Ablehnung) bei RCP in den letzten 3 Monaten in Prozentpunkten
15.04.: -11,6
22.04.: -12,3
29.04.: -12,7
06.05.: -7,7
13.05.: -9,0
20.05.: -9,0
27.05.: -8,9
03.06.: -8,4
10.06.: -10,4
17.06.: -7,9
24.06.: -7,4
01.07.: -7,9
08.07.: -9,5
15.07.:-10,0
https://www.realclearpolitics.com/ep...oval-6179.html
Nach gut 5 Wochen erreichen Trumps Werte mal wieder den zweistelligen Minusbereich.
Es gibt noch 2 Senatsumfragen, die beide positiv für die Demokraten aussehen.
Amtsinhaber Bill Nelson (D) führt nach einer Gravis-Umfrage in Florida mit 4 Prozentpunkten vor Rick Scott (R), der RCP-Durchschnitt sieht Scott ganz leicht vorne mit 0,8 Prozentpunkten.
https://www.realclearpolitics.com/ep...lson-6246.html
In Tennessee bahnt sich hingegen ein Wechsel an. Amtsinhaber Bob Corker (R) kandidiert ja nicht mehr und in einer neuen Emerson-Umfrage führt Ex-Gouverneur Phil Bredesen (D) mit 6 Prozentpunkten vor Marsha Blackburn (R). Der RCP-Durchschnitt sieht Bredesen jetzt mit 5,2 Prozentpunkten vorne.
https://www.realclearpolitics.com/ep...esen-6308.html
Für die Senatswahl muss das Ziel für die Demokraten sein, dass sie Arizona, Nevada und Tennessee drehen können. Dann könnten sie sich sogar erlauben einen der Sitze zu verlieren, die sie aktuell halten und wo es sehr eng werden könnte, also z.B. North Dakota, Indiana, Missouri oder Florida.
Geändert von mk431 (16-07-2018 um 17:02 Uhr)
bin ziemlich sicher, dass die CIA in helsinki möglichkeiten hat, zuzuhören.
und finland ist cool mit russia, aber nicht naiv..
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
McCain Eviscerates ‘Disgraceful’ Trump After Putin Meeting
Sen. John McCain called President Trump “disgraceful,” naive, and egoistical after meeting Russian President Vladimir Putin on Monday in Finland. “Today’s press conference in Helsinki was one of the most disgraceful performances by an American president in memory,” McCain said in a statement. “The damage inflicted by President Trump’s naiveté, egotism, false equivalence, and sympathy for autocrats is difficult to calculate.” McCain continued, “Trump proved not only unable, but unwilling to stand up to Putin. ... These were the deliberate choices of a president who seems determined to realize his delusions of a warm relationship with Putin’s regime....”
Wenn es nicht um die Nato geht, warum wird in dem Zusammenhang immer von der Nato gesprochen? Wenn wir unseren Wehretat erhöhen profitiert auch die Nato davon.
Wenn es demnächst Militärschläge gegen den Iran geben wird von seiten der Amerikaner, wovon einige Experten ausgehen, wird man sehen wie die Nato da mitmischen wird. Billig wird das ganze sicher nicht.
Weil das Geld nicht gezielt der Nato zur Verfügung gestellt werden soll, sondern dem eigenen Verteidigungsetat - ein Unterschied. Jeder rüstet sich fürs Ganze und nicht jeder zahlt ins Ganze, was zentral verteilt werden müßte.
Was jedoch unstimmig ist, ist das Ziel. Es gab ein Datum, bis zu dem die 2% erreicht werden sollen/wollten. Die Vorwürfe Trumps, daß es (noch!) keine 2% gibt, sind daher völlig abwegig.
Geändert von Eggi (16-07-2018 um 22:16 Uhr)
Du hast Recht, es nicht DAS Problem. Es ist Trumps Problem, dass Deutschland das Ziel noch nicht erreicht hat, obwohl es anders vereinbahrt ist! Er sieht die 2% von morgen, als gestern an und steigert sich in 4% für morgen, die er aber eigentlich schon heute meint. Es sei denn, er twittert morgen von anderen Zahlen, dann sind diese Zeilen Fake News.
Geändert von Eggi (16-07-2018 um 22:50 Uhr)
und eine dieser gemeinsamen Aufgaben ist, die Sicherheit in Europa zu gewährleisten, im Fall von Gabriels Vorschlag eines Engagements für die Sicherheit in Osteuropa ist das eine Aufgabe, die bisher mehr oder weniger ausschließlich von den USA übernommen wurde.
Eine von der Bundeswehr getrennte deutsche Nato-Armee halte ich auch für völlig abwegig, ich kann aber Gabriels Aussagen auch nicht entnehmen, dass ihm so etwas vorschwebt. Eine Trennung der Investitionen würde v.a. in Form von Posten auf der Kostenebene bestehen.
Das wäre auch kein deutscher Sonderweg, wenn schon ein europäischer Sonderweg innerhalb der Nato, denn es wäre ja auch ziemlich illusorisch zu glauben, dass innerhalb von absehbarer Zeit eine militärische Unabhängigkeit Europas von den USA aufzubauen wäre.
Da Gabriel aber ein deutscher Politiker ist/war beziehen sich seine Vorschläge auf mögliche Beiträge, die Deutschland für das europäische Bündnisgebiet leisten kann.
Ja, ja sehr cool.
http://www.sueddeutsche.de/politik/f...te-1.2178444-2Gleichzeitig fühlen sich aber mehr als die Hälfte der Finnen durch Russland bedroht. "Das ist ein neues Russland", sagt Teija Tiilikainen, Direktorin am Finnischen Institut für Internationale Beziehungen in Helsinki. Die russische Aggression in der Ukraine habe viele Finnen überrascht.
Foxnews hat heute sogar ein exklusives Interview mit Putin ergattert.
Mal sehen, was er dort so von sich gibt ...
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")