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  1. #2491
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Hillary darf ja gerne nochmal wollen, aber sie wird wie jeder andere Kandidat durch Vorwahlen gehen müssen und damit erledigt sich das von selbst.

  2. #2492
    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass HC das überhaupt noch möchte oder sich realistisch vorstellen könnte, wirklich Präsidentin zu werden.
    Gibt es da eine öffentliche Aussage von ihr?
    Verstehen Sie?

  3. #2493
    Seit 1914 hat die Partei des Präsidenten bei den Midterms, mit Ausnahme von 3 Fällen, immer Sitze im House verloren. Das Abschneiden der Republikaner unter Trump würde ich als durchschnittlich bezeichnen.

    Sitzgewinne/-verluste im House für die Partei des Präsidenten bei den Midterms seit 1914
    1934 Roosevelt +9
    2002 Bush jr. +8
    1998 Clinton +4
    1962 Kennedy -4
    1986 Reagan -5
    1990 Bush sr. -8
    1926 Coolidge -9
    1970 Nixon -12
    2014 Obama -13
    1978 Carter -15
    1954 Eisenhower -18
    1918 Wilson -22
    1982 Reagan -26
    1950 Truman -28
    2006 Bush jr. -32
    2018 Trump -36 bis -42
    1942 Roosevelt -45
    1966 Johnson -47
    1958 Eisenhower -48
    1974 Ford -48
    1930 Hoover -52
    1946 Truman -54
    1994 Clinton -54
    1914 Wilson -61
    2010 Obama -63
    1938 Roosevelt -72
    1922 Harding -77

  4. #2494
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass HC das überhaupt noch möchte oder sich realistisch vorstellen könnte, wirklich Präsidentin zu werden.
    Gibt es da eine öffentliche Aussage von ihr?
    Warum nicht vielleicht ist es ihr Lebensziel und deswegen nimmt sie diese Strapazen noch mal auf sich.

  5. #2495
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Seit 1914 hat die Partei des Präsidenten bei den Midterms, mit Ausnahme von 3 Fällen, immer Sitze im House verloren. Das Abschneiden der Republikaner unter Trump würde ich als durchschnittlich bezeichnen.

    Sitzgewinne/-verluste im House für die Partei des Präsidenten bei den Midterms seit 1914
    1934 Roosevelt +9
    2002 Bush jr. +8
    1998 Clinton +4
    1962 Kennedy -4
    1986 Reagan -5
    1990 Bush sr. -8
    1926 Coolidge -9
    1970 Nixon -12
    2014 Obama -13
    1978 Carter -15
    1954 Eisenhower -18
    1918 Wilson -22
    1982 Reagan -26
    1950 Truman -28
    2006 Bush jr. -32
    2018 Trump -36 bis -42
    1942 Roosevelt -45
    1966 Johnson -47
    1958 Eisenhower -48
    1974 Ford -48
    1930 Hoover -52
    1946 Truman -54
    1994 Clinton -54
    1914 Wilson -61
    2010 Obama -63
    1938 Roosevelt -72
    1922 Harding -77
    1934 Die Reps nach der Weltwirtschaftskrise immer noch unbeliebt.
    2002 9-11
    1962 Hoffnungsträger jfk

    Angesichts der guten Wirtschaftslage hätte das Resultat durchaus besser sein können.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  6. #2496
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    1934 Die Reps nach der Weltwirtschaftskrise immer noch unbeliebt.
    2002 9-11
    1962 Hoffnungsträger jfk

    Angesichts der guten Wirtschaftslage hätte das Resultat durchaus besser sein können.
    Das wäre es sicherlich gewesen, wenn Trump nicht tagtäglich irgendwelche Sonderbarkeiten verzapft hätte, freundlich ausgedrückt. Damit hat er "normale" Rep-Wähler verstört.

  7. #2497
    Neuer House-Stand: DEM 232, REP 198 (+37 DEM, 5 offen)

    Und Brian Kemp (R) ist nun offiziell Sieger im Gouverneursrennen von Georgia.

    https://thehill.com/campaign-issues/...orgia-governor

    Scott (R) dürfte in Florida wohl ebenfalls bald als Sieger im Senatsrennen erklärt werden.

    https://thehill.com/homenews/campaig...-recount-fight

  8. #2498
    Durchschnitt von Trumps Beliebtheitswerten (Zustimmung - Ablehnung) bei RCP in den letzten 3 Monaten in Prozentpunkten
    19.08.: -9,0
    26.08.: -9,1
    02.09.: -12,2
    09.09.: -12,0
    16.09.: -12,5
    23.09.: -10,4
    30.09.: -8,8
    07.10.: -9,1
    14.10.: -9,8
    21.10.: -7,8
    28.10.: -7,8
    04.11.: -8,8
    11.11.: -10,0
    18.11.: -8,9

    https://www.realclearpolitics.com/ep...oval-6179.html

    Trump ist zumindest wieder über der 43%-Marke bei der Zustimmung.



    In Florida haben die Republikaner Scott (Senat) und DeSantis (Gouverneur) ihre Wahlen jeweils gewonnen.

    Somit sind die Gouverneurswahlen vom 06. November abgeschlossen. Die Demokraten werden in 7 Staaten (Nevada, New Mexico, Kansas, Wisconsin, Michigan, Illinois und Maine) die Republikaner auf diesem Posten ablösen. Die Republikaner konnten ihrerseits Alaska gewinnen, wo bislang ein Unabhängiger regierte. Die Republikaner werden ab 2019 dann 27, die Demokraten 23 Gouverneure stellen.

    Im Senat haben wir nun ein Mehrheitsverhältnis von 52-47 für die Republikaner, wobei die Stichwahl in Mississippi noch aussteht.
    Geändert von mk431 (19-11-2018 um 23:10 Uhr)

  9. #2499
    Poll: Democratic voters back Pelosi as speaker by wide margin [politico.com]
    By a 2-to-1 margin, Democratic voters want Rep. Nancy Pelosi (D-Calif.) to be House speaker in the new Congress, according to a new POLITICO/Morning Consult survey.

    Far more Democratic voters (48 percent) want Pelosi to be speaker next year than say she shouldn’t be speaker (22 percent) [...]
    Was stimmt mit den demokratischen Wählern nicht?

    Ein bisschen Frische an der Spitze im House täte der Partei gut. Wenn man jetzt auf die alten Damen und Herren setzt, kann man ja 2020 von Biden oder Sanders als Präsi-Kandidat ausgehen.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  10. #2500
    Die Demokraten konnten auch den Kongressbezirk Utah 4 drehen. Somit ist der aktuelle House-Stand jetzt: 233 DEM, 199 REP (+38 DEM, 3 offen).

    https://www.nytimes.com/interactive/...elections.html

  11. #2501
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Die Demokraten konnten auch den Kongressbezirk Utah 4 drehen. Somit ist der aktuelle House-Stand jetzt: 233 DEM, 199 REP (+38 DEM, 3 offen).

    https://www.nytimes.com/interactive/...elections.html
    CA-21 scheint übrigens auch wieder offen zu sein. Das Rennen war schon überall zugunsten der Republikaner gecalled, aber es ist nun wieder offen.

    RACE CALL RETRACTION IN CA-21 [decisiondeskhq.com]

    Soviel zur Zuverlässigkeit der Projections ...
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  12. #2502
    Durchschnitt von Trumps Beliebtheitswerten (Zustimmung - Ablehnung) bei RCP in den letzten 3 Monaten in Prozentpunkten
    26.08.: -9,1
    02.09.: -12,2
    09.09.: -12,0
    16.09.: -12,5
    23.09.: -10,4
    30.09.: -8,8
    07.10.: -9,1
    14.10.: -9,8
    21.10.: -7,8
    28.10.: -7,8
    04.11.: -8,8
    11.11.: -10,0
    18.11.: -8,9
    25.11.: -9

    https://www.realclearpolitics.com/ep...oval-6179.html


    Morgen ist in Mississippi die Stichwahl der Special Election zum Senat und Hyde-Smith (R) geht als Favoritin ins Rennen. Nach den letzten Umfragen müsste sie knapp im zweistelligen Bereich gewinnen.

    https://www.realclearpolitics.com/ep...espy-6555.html

  13. #2503
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    gabs in Mississippi schonmal keinen Republikanischen Senator?

    oh, sogar bis 89. hätt ich nicht gedacht.
    Geändert von reddevil (26-11-2018 um 19:08 Uhr)

    for your dreams be tossed and blown...



  14. #2504
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    gabs in Mississippi schonmal keinen Republikanischen Senator?

    oh, sogar bis 89. hätt ich nicht gedacht.
    Ja, das hat historische Gründe. Nach dem Bürgerkrieg bis in die 1960er Jahre waren die Südstaaten fest in demokratischer Hand ("Solid South", "Dixiecrats"). Die Nordstaaten unter dem Repuklikaner Lincoln hatten ja den Bürgerkrieg gewonnen, die Sklavenbefreiung und andere Maßnahmen in der reconstruction era wurden vom Süden als vom Norden aufgezwungene Schikanen empfunden, als Opposition dagegen entstanddas System der Southern Democrats, die von den (weißen) Wählern als Gegengewicht gegen die Zentralregierung in Washington gesehen wurde.

  15. #2505
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
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