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  1. #3751
    so besehen, denke ich allmählich, biden ist die antwort auf trump: wir wollen hier _unseren_ abhängigen und manipulierbaren typen sitzen haben, der nicht mehr so richtig checkt, was abgeht...

    das mit den afroamerikanern glaube ich nicht.
    ein teil ist konservativ geworden, ein anderer teil würde sich eher mit maxine waters identifizieren, und letztlich mit der (aktuell) zu jungen AOC und ihren kolleginnen.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  2. #3752
    Ohne Biden hätten die Demokraten schon jetzt ein Problem. Man muss sich da nur mal die bisherigen Umfragen von Emerson und Gravis aus Nevada ansehen.

    https://projects.fivethirtyeight.com...eneral/nevada/

    Nevada haben Obama 2008 und 2012, sowie Clinton 2016 gewinnen können.

  3. #3753
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Ohne Biden hätten die Demokraten schon jetzt ein Problem. Man muss sich da nur mal die bisherigen Umfragen von Emerson und Gravis aus Nevada ansehen.

    https://projects.fivethirtyeight.com...eneral/nevada/

    Nevada haben Obama 2008 und 2012, sowie Clinton 2016 gewinnen können.
    Wo ist ohne Biden das Problem?

  4. #3754
    Ohne Biden wird Trump die Wahl 2020 zu 80% gewinnen.
    Es kommt auf die Gruppe der Independents bei den Wahlen an und ob die wirklich sehr linke Politiker wie Sanders oder Warren wählen würden, ist sehr zweifelhaft.

  5. #3755
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Biden hat gute Werte bei "Moderaten" und auch bei Minderheiten wie Afroamerikaner.

    Sanders und Warren haben gute Werte bei den "Progessiven".

    Mayor Pete hat zwar gewisse Umfragewerte erreicht, aber es stockt gerade bei den Afroamerikanern.

    In gewissen Staaten muss man die Afroamerikaner gewinnen können. Vorteil Biden.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  6. #3756
    Jetzt wo Biden auch noch seinen Afro-amerikanischen Gangster-Freund „Corn Pop“ aus dem Hut gezaubert hat scheint er nicht mehr aufzuhalten zu sein.


    Ein thread dazu:
    Geändert von Fritz Karl (15-09-2019 um 20:43 Uhr)

  7. #3757
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
    Ort: Haus
    Ich kann mir noch andere Kandidaten, außer Biden, vorstellen, dass sie gewinnen:

    Amy Klobuchar: moderate Senatorin aus Midwest. Bei einer brokered convention halte ich sie für ne mögliche Kompromisskandidatin.

    Beto O'Rourke: weil ich ihm zutraue, Texas zu gewinnen und dann schachmatt Trump

    Bernie Sanders: er kann viele klassische Trumpwähler und würde den Rust Belt locker gewinnen, kann sicher viel aufholen in Indiana und West Virginia. Er hat auch die Jungen auf seiner Seite. Problemstaat: Florida, zuviele Alte und zuviele Kubaner


    Harris/Buttigieg: Nicht authentisch, lernen Sätze auswendig und versuchen über allen anderen zu schweben und bieten inhaltlich wenig greifbares an

    Warren: ich schätze sie sehr, aber sie kann keine moderaten Republikaner oder Independents gewinnen. Keine Koalition außer mit wohlhabenden Liberalen und Bildungsbürgern in Sicht

    Warren underperformt auch in Teilen Massachussetts:

    “The grave concern of many of us Democrats in Massachusetts is that in many of the counties where Sen. Warren underperforms, they are demographically and culturally similar to voters in key swing states,” said state Rep. John Rogers, who backs Biden.

    “The tangible fear here,” Rogers said, “is that these Massachusetts counties are bellwethers for states like Pennsylvania, Wisconsin, Michigan, Ohio — key states that Democrats can't afford to lose in the battle to beat President Trump.”
    https://www.politico.com/story/2019/...ctable-1494580


    Vorteil Trump: gute Wirtshaftsdaten und Arbeitsmarktwerte insbes. bei Schwarzen und Latinos könnten ihm hier historisch gute Werte bringen für einen Republikaner, sehe Vorteile in Nevada, Colorado, New Mexico, Arizona für ihn, Florida dürfte das geringste Problem darstellen

    Nachteil Trump: die moderaten Hausfrauen aus den Vorstädten, das Gesundheitsthema.

    Mit Müh und Not wurde die Wahlwiederholung im NC-9 nochmal gewonnen im Kongressrennen, wo Trump noch einen hohen Sieg feiern durfte. In Michigan und Pennsylvania wird es auch schwer, da er dort auch durch das Zuhausebleiben der Hillaryverweigerer reüssieren konnte.
    Geändert von Ryan (15-09-2019 um 20:45 Uhr)
    How to escape all these things....
    2.Timotheus 1
    Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.



  8. #3758
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
    Ort: Haus
    Julián Castro hat einen dank seines fragwürdigen Auftritts einen Unterstützer verloren:

    https://www.realclearpolitics.com/vi..._to_biden.html
    How to escape all these things....
    2.Timotheus 1
    Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.



  9. #3759
    Kamala Harris liegt in ihrem Heimatstaat Kalifornien in einer aktuellen Umfrage nur bei 6%, sogar noch hinter Andrew Yang.

    https://emersonpolling.reportablenew...-in-home-state
    Geändert von ManOfTomorrow (18-09-2019 um 09:31 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  10. #3760
    Die nächsten Umfragen sind da. Dieses Mal von NBC News/Wall Street Journal und Fox News. In beiden kam Gabbard nicht auf 2%, sodass ihre Chancen auf eine Teilnahme an der TV-Debatte im Oktober langsam recht klein werden. Es bleiben nicht mal mehr 2 Wochen Zeit.
    Fox News sieht Biden inzwischen mit +14 Prozentpunkten vor Trump (im August +12), Sanders mit +8 (vorher +9), Warren mit +6 (vorher +7) und Harris mit +2 (vorher +6).

    https://www.foxnews.com/politics/fox...ber-15-17-2019

    Durchschnitt von Trumps Beliebtheitswerten (Zustimmung - Ablehnung) bei RCP in den letzten 3 Monaten in Prozentpunkten
    09.06.: -8,7
    16.06.: -8,8
    23.06.: -7,4
    30.06.: -8,2
    07.07.: -7,6
    14.07.: -7,4
    21.07.: -6,9
    28.07.: -9,2
    04.08.: -10,4
    11.08.: -9,9
    18.08.: -10,4
    25.08.: -9,8
    01.09.: -11,3
    08.09.: -10,3
    15.09.: -9,4

    https://www.realclearpolitics.com/ep...oval-6179.html

  11. #3761
    Bill de Blasio hat nun auch aufgegeben (CNN: De Blasio drops out of 2020 presidential race). Da er nur sehr wenige Anhänger hat, spielt dies für den Präsidentschaftswahlkampf allerdings kaum eine Rolle.

  12. #3762
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    alle, die inzwischen vom mainstream-tv ignoriert werden, können es sowieso vergessen. Man muss einfach an den grossen rededuellen im tv dabei sein, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  13. #3763
    De Blasio kam im RCP-Durchschnitt auch gerade mal auf 0,2%.

    Aufhören könnten auch Delaney (0,8%), Bennet (0,6%), Bullock (0,4%), Williamson (0,4%), Ryan (0,4%), Sestak (0,3%) und Messam (0,0%), da wir sie zu 99,9% bei keiner TV-Debatte mehr sehen werden.

    Dann wären es nur noch 12 Teilnehmer, wobei auch Klobuchar, Gabbard, Steyer und Castro ziemlich wackeln. Gabbard hat ja jetzt schon Mühe die Kriterien für die 4. Runde der Debatten zu erreichen. Wenn dann im November die Kriterien nochmals verschärft werden, wird es für diese Gruppe eng.

  14. #3764
    Jetzt wird es doch noch mal spannend. Gabbard kommt auf 2% in der Umfrage von Des Moines Register im Auftrag von CNN in Iowa.

    https://edition.cnn.com/2019/09/21/p...ats/index.html

    Damit hat sie jetzt 3 vom DNC qualifizierte Umfragen mit 2%.

  15. #3765
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Jetzt wird es doch noch mal spannend. Gabbard kommt auf 2% in der Umfrage von Des Moines Register im Auftrag von CNN in Iowa.

    https://edition.cnn.com/2019/09/21/p...ats/index.html

    Damit hat sie jetzt 3 vom DNC qualifizierte Umfragen mit 2%.
    Die spannende Erkenntnis ist eher, dass Elizabeth Warren nun in zwei Umfragen in Iowa führt, was ihr möglicherweise auch bei den nachfolgenden Vorwahlen helfen wird.


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