"Messias-Komplex" der Begriff der für mich die komplette Serie beschreibt.
Burnhams Mutter haben sie auch wieder ausgebuddelt.
Tilly wir erster Offizier, ja klar.
In einer Reihe mit T'Pol, No.1, Spock, Riker, Kira, Chakotay. Weil sie ist zwar nur Ensign und kein richtiger Offizier, aber halt so ne Nette
Mit den Vulkaniern, hat man das nächste bekannte Volk im Kanon auf links gedreht.
Und die Rolle der Föderation ist wohl auch fraglich.
Das Writer-Team um Discovery will wohl auf Teufel komm raus verbrannte Erde hinterlassen, möglichst mit dem Holzhammer und sofort.
Das wäre ein Konzept für jede x-beliebige SF-Serie, aber doch nicht für Star Trek.
Ganz ehrlich, wenn man mit LD nicht zwischendurch StarTrek pur auf den Markt geworfen hätte, würde ich denken, die wollen das Franchise vernichten
Diese Serie macht mich ab Mitte jeder Staffel einfach immer wieder wütend, auch ne Leistung.
Aber mein Hauptproblem mit Discovery bleibt nicht nur, es wird immer größer:
Ich kann Michael Burnham nicht ausstehen. Besserwisserisch, pathetisch, ichbezogen.
Dieser Charakter ist mir so unsympathisch, ich kann einfach nicht mit ihr mitfiebern.