nach 20 min:
gar nicht mal so schlimm
wenn man weiss was einen erwartet kann man es sogar gut wegguggen
coole landschaft
so weiter gehts....
Trekzone mit gleich zwei Rezensionen
https://wp.trekzone.de/index.php/202...-der-hoffnung/
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ja nun ich bin selbst erstaunt aber ich hab mich gut unterhalten
klar burnham ist burnham - aber das weiss man halt und sie war nicht so nervig wie früher fand ich
die post föderlistische welt ist interessant aufgebaut. ihr neuer kumpel soll wohl so ne art han solo sein
so nen mobilen transporter will ich auch
also ich gugge weiter
äh ja wertung..... erstaunliche 6/10
und wohl mit der Erkenntnis, dass die Discovery erst Jahre später in diesem Zeitrahmen landet
Das erinnert mich vage an Star Trek Next Generation (Episode 7x09: Die Raumkatastrophe), wo die Föderation eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Warp 5 einführte. Aber offenbar galt der Limit nur in dem in der Episode behandelten Sektor, denn wir wissen, daß später nach wie vor ordentlich herumgedüst wurde
Aber die Ursache könnte durchaus dieselbe sein
Btw. habe ich Episode 3x01 von Discovery richtig verstanden, daß sie nun den Slipstream als Antrieb verwenden (kennen wir ja schon von Voyager) ?
Geändert von Bellerophon (19-10-2020 um 23:50 Uhr)
If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention
(c) Ramsay Bolton, GoT
Ok. Es macht scheinbar einen Unterschied, wie unbefangen man sich auf die Folgen einlässt. Wer den Kopf voller Kanon hat und zig Vergleiche anstellen kann, hat wohl weniger Spaß. Unbelastet von allem macht mir DISCO immer noch Spaß, auch hier die erste Folge. Das Intro mit dem Wecker und der Morgenroutine... sowas mag ich.
Selbst schlechtes Trek ist besser als gar keins. Wer will denn in die Zeit nach Enterprise zurück und mehr als ein Jahrzehnt nur noch alte Schinken gucken?
Das Problem mit dem Warp-Problem hatte man imho später gelöst
Slipstream haben die Borg genutzt und die Romulaner hatten noch eine andere Technologie.
Wobei romulanische Technologie natürlich vergessen sein könnte.
Dass sich Technologie in so vielen Jahrhunderten extrem weiter entwickelt, dass erwarte ich auch. Da hat mir vieles sehr gefallen, auch visuell.
Im Vergleich, müsste man nur unsere Welt sehen im Vergleich zum 12 Jahrhundert. Wie würde sich ein Zeitreisender da fühlen?
Auch dass Booker sich jetzt nicht so groß mit "The Burn" auskennt, ist völlig nachvollziehbar.
Die meisten Menschen heute würden mit "warum hat Frankreich denn keinen König mehr?" auch antworten, dass es da vor langer Zeit mal eine Revolution gab, und das heute nicht groß interessiert (also im Alltagsleben).
Und darum hoffe ich, dass die Autoren diese große Zeitspanne im Kopf behalten. So wie uns irgendwelche Ereignisse und politischen Konstrukte des Mittelalters nicht mehr groß tangieren, sollte es den Personen dort in der Zukunft auch gehen.
Man könnte sogar sagen, Sahil ist das Äquivalent zu einem heutigen Reichsbürger.
Ok, das ist böse, aber ich hoffe ich versteht, was ich meine.
das ist cool
Was ich ja ein wenig vermisse in dieser Zeit der Zukunft sind kybernetische Verbesserungen.
Ich mein, schon in der Ursprungs-Zeit von Discovery sieht man mehrere Besatzungsmitglieder mit kybernetischen Verbesserungen.
Und der technologische Stand in Staffel 3, fast 1000 Jahre in dr Zukunft ist eindeutig höher.
Da sollte man eigentlich meinen dass man in Staffel 3 ständig Leuten mit kybernetischen Verbesserungen begegnet ...
und die Militärtypen in der Handelsstation eventuell gar soweit mit Kunstmuskeln und erhöhten Reflexen verbessert sein sollten,m
dass sie für ein unverbessertes Lebwewesen wie Burnham praktisch unbesiegbar (oder mindestens chwer zu besiegen) sind.
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
naja, wir wissen noch nicht so recht was das Leuchten von Book/Booker zu bedeuten hat. Vielleicht ist es ja auch was kybernetisches
Abgesehen davon, sooo vielen Leuten sind wir ja in Staffel 3 noch nicht begegnet.
Und man sollte auch nie vergessen, technologische und gesellschaftliche Entwicklung gehen nicht immer kontinuierlich in eine Richtung.
Manchmal reicht eine Katastrophe und eine Zivilisation fällt aufs Mittelalter- oder Verbrennungsmotor-Niveau zurück.
"The Burn" mit dem plötzlichen Nichtsnützen von Dilithium könnte so eine Situation sein.
Theoretisch könnte es so sein, daß die Discovery zur Zeit (mal wieder) in mancher Hinsicht weiter entwickelt ist als so manch anderes Schiff in diesem Zeitrahmen...
Btw. falls die Discovery Dilithium an Bord hat - ist sie nun auch von "The Burn" betroffen ? Oder war das nur ein einmaliger Effekt, der mittlerweile nicht mehr auftritt
If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention
(c) Ramsay Bolton, GoT
Ich glaube, das war so ein einmaliger "Bumm".
Es gibt ja auch noch Dillithium in kleinen Mengen
Nein, kann es nicht. In der TNG Episode wurde der Subraum durch den Warpantrieb beschädigt, während des Burn wurden der Großteil des Dilithiums zerstört, der Subraum ist nicht betroffen, das sind zwei grundlegend verschiedene Dinge.
Book zählte verschiedene Optionen auf, normaler Warp (aber er hat kein Dilithium), Solarsegel (zu langsam), Slipstream (benötigt aber Bemanite Kristalle, die noch seltener als Dilithium sind)Btw. habe ich Episode 3x01 von Discovery richtig verstanden, daß sie nun den Slipstream als Antrieb verwenden (kennen wir ja schon von Voyager) ?
Die Borg nutzen Transwarp Tunnel, nicht Slipstream. Ähnlicher Effekt, aber eine andere Technologie. Die Romulaner nutzen normalen Warp nur mit künstlichen schwarzen Löchern als Energiequelle anstatt einem Materie/Antimaterie Reaktor, da die dafür kein Dilithium brauchten sollte es nich problemlos funktionieren.
Ich glaube die Autoren haben vergessen das Dilithium an sich nicht für den Warpantrieb gebraucht wird, das braucht man dafür das einem der M/AM Reaktor nicht explodiert. Wenn man eine andere Energiequelle findet kann man den Warpantrieb problemlos nutzen.
Wobei man sowas nicht erwarten sollte, es ist absolut realistisch und glaubwürdig das Technologie ein Plateau erreicht und sich über Jahrhunderte nur extrem wenig weiterentwickelt. Und erscheint das unlogisch, da wir in einer Zeit des extremen technologischen Fortschritts leben, das wird aber nicht immer so bleiben.Dass sich Technologie in so vielen Jahrhunderten extrem weiter entwickelt, dass erwarte ich auch.
Außerdem darf man nicht vergessen das technologischer Fortschritt nicht automatisch passiert, nur weil etwas entdeckt wird. Die Industrialisierung im 18. Jahrhundert hätte auch einfach mal nicht passieren können, wären die Umstände etwas anders gewesen. Die Dampfmaschine, die die Industrialisierung ermöglichte ist prinzipiell seit 2000 Jahren bekannt, wurde nur ca. 1700 Jahre lang ignoriert und nur ab und zu mal vorgeführt wo dann alle "Oh" und "Ah" machten, wobei es dann auch blieb, es gab gesellschaftlich keinen Anreiz zur Industrialisierung, obwohl die Möglichkeiten und das Wissen existierten.
Letzteres sehe ich etwas anders:
Zeiten ohne technologischen Fortschritt, also streng gesagt ohne genutzen technologischen Fortschritt, hatte imho eher andere Gründe, nämlich dass Faktoren wie zB Religion diesen aktiv ausgebremst haben.
Die, wenn man so will unproduktive Zeit in Europa erstreckt sich quasi vom Zusammenbruch des römischen Reiches bis zur Renaissance. Allerdings war das in diesem Zeitraum nur in Europa so, in Asien oder im Nahen Osten sah es zeitgleich ganz anders aus.
Aber das Thema würde hier wohl zu weit führen.
Logik?
Wenn der grosse Bumm gerade mal ca 100 Jahre her ist, aber ein Bereich von vielen 100 Lichtjahren betroffen ist (Relaisstationen haben keinen Kontakt mehr.. es also selbst in 600 Lichtjahren entfernt geknallt haben muss) muss sich der Effekt definitiv überlichtschnell ausgebreitet haben..
Das geht nicht im Normalraum, d.h. der Subraum ist sehr wohl betroffen. Oder irgendeine andere - vielleicht bisher zum Jahr 3000 unbekannte - Art von ausserdimensionalem Raum..
Wäre es ein Effekt NUR im Normalraum, würde es immer noch BUMMEN, und zwar in einer wachsenden Kugelschale soundso viele Lichtjahre von dem Epizentrum entfernt, wo der erste BUMM stattfand.
Das ist der Wissenstand 900 Jahre zuvor. Seitdem kann sich vieles geändert haben.Ich glaube die Autoren haben vergessen das Dilithium an sich nicht für den Warpantrieb gebraucht wird, das braucht man dafür das einem der M/AM Reaktor nicht explodiert. Wenn man eine andere Energiequelle findet kann man den Warpantrieb problemlos nutzen.
Nichts von dem was du sagst stellt eine Verbindung zwischen den Ereignissen aus "Die Raumkatastrophe" aus TNG und der Zerstörung des Dilithium her. Die Schädigung/Zerstörung des Subraums durch den Warpantrieb und und die Zerstörung des Dilithiums sind nach wie vor grundlegend verschiedene Dinge.
Fakten ändern sich nicht, wenn man im 24. Jahrhundert nicht zwingend Dilithium für den Warpantrieb braucht (bewiesen durch die Romulaner), dann braucht man es im 32. Jahrhundert auch nicht.Das ist der Wissenstand 900 Jahre zuvor. Seitdem kann sich vieles geändert haben.