Die Bewerber gestern waren alle seltsam. Einer wollte Präsident der Ukraine werden. Die "Gewinnerin" hatte ungepflegte Haare.
Die Bewerber gestern waren alle seltsam. Einer wollte Präsident der Ukraine werden. Die "Gewinnerin" hatte ungepflegte Haare.
*schubs* Heute gibt es wieder einen sagenhaften Bruttolohn von 2.500 Euro im Monat...
Es ist doch sowas von klar, dass der Theatermensch der Einzige ist, der für den Job geeignet ist.
Für diesen Job mind. 3000 Brutto mit Option auf Staffelung.
Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.
Ist das ernst gemeint?
Vernünftig leben kann man davon schon. Ob das für die Stellenbeschreibung angemessen ist, steht auf einem anderen Blatt.
2.500 € brutto ist eigentlich schon relativ viel im Vergleich zu anderen Jobs. Aber vielleicht wohnt Ihr alle im Süden Deutschlands, wo die Lebenshaltungskosten ja auch höher sind.
Es ist doch riskant für manche Bewerber da aufzutauchen, da weiß deren Firma doch, dass sie auf Jobsuche sind
Gerade die letzte Folge nachgeholt
Ich freu mich immer, wenn die Bewerber im Fahrstuhl stehen und "Fahrtrichtung abwärts" ertönt!
Diesem Daniel hätten sie doch schon im Vorfeld sagen können, dass sie jemanden für den Osten suchen. Das war ja schon im Ansatz ein Schuss in den Ofen. Er sagte auch sowas wie dass er sesshaft sei, für den Außendienst doch somit nicht im geringsten geeignet
Ich hätte eher den Baustoff-Außendienstler ne Chance gegeben. Daniel schien zwar objektiv betrachtet nett zu sein, aber wer legt sich denn in der Probezeit mit seinem Vorgesetzten an? Die Aussage, dass der Chef etwas anderes wollte als er, lässt mich schon an seiner Loyalität zweifeln. Er schien sich und seine Familie ja über alles zu stellen. Zudem war er ja auch mit seiner Selbstständigkeit nicht erfolgreich. Für ein Startup daher nicht gerade der ideale Kandidat, um ein Geschäft aufzubauen.
Die Nordkoreanerin aus Dresden war nur auf Berlin fixiert, Berlin, Berlin, Berlin. Sie lebt noch bei ihren Eltern, hat Abfallwirtschaft studiert, was sie eigentlich nie studieren wollte und arbeitet unentgeltlich bei den Eltern im Restaurant. Es gibt schon seltsame Bewerber! Ich glaube sie will nur weg von den Eltern und raus aus Dresden
Mit dem Mäuschen, welches sie dann tatsächlich eingestellt haben kann ich ihnen nur Glück wünschen. Der Vertrieb ist ein hartes Geschäft. Ich glaube nicht, dass man bei Marktleitern so einfach einen Fuß in die Tür bekommt. Ich bin auch von dem ganzen Share-Konzept nicht überzeugt. Ich bin raus!
In der Start up-Kultur gehört Scheitern eigentlich schon zum "guten Ton", also zumindest ist es etwas, was man schon mal erlebt haben sollte (sagen zumindest auch erfolgreiche Menschen aus der Szene). Die Nordkoreanerin war doch Vietnamesin, oder nicht?