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  1. #946
    love trumps hate Avatar von Ariel
    Ort: Monkey Island
    Bei der Untersuchung wurden Schüler, Lehrer und Eltern an 750 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen befragt. Fazit: Je weniger Eltern ihre Kinder zur Schule bringen, desto geringer ist die Unfallgefahr für die Kleinen.
    Quelle: https://www.berlin.de/special/famili...auffieren.html
    Studie ist vom ADAC.

  2. #947
    Zitat Zitat von Ariel Beitrag anzeigen
    eine Studie würde repräsentative Zahlen vorweisen, z.B. Unfallzahlen.

    Kann ja sein, dass das die Unfallzahlen erhöht. Dann ist es die Sache der Kommune, etwas dagegen zu tun. z.B. Sperrung der Straße im relevanten Zeitraum. Natürlich spricht auch nichts dagegen, mit den Eltern gemeinsam Lösungen zu suchen, um die Zahl der "Elterntaxen" zu reduzieren.

  3. #948
    love trumps hate Avatar von Ariel
    Ort: Monkey Island
    Schade, dass du zu meinem Beitrag auf der vorigen Seite - Schülerlotsen und Blitzer an und um das Schulgebäude - nichts geschrieben hast. Zum Thema Kommune soll was tun.
    Woher weißt du, dass mit den Eltern keine Lösungen gesucht werden? Es gibt ja schon sogenannte "Kiss and Go"-Zonen für Eltern, bei denen das Kind ausgeladen wird. Bei uns gibt es regelmäßig Schulwegetraining mit der Polizei, damit sich die Kinder sicher draußen bewegen können. Außerdem Briefe von der Schulleitung (die nicht belehrend sind) und an Elternabenden ist das immer wieder Thema. Hilft halt nix.

  4. #949
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Artikel, die die eigene Meinung bestätigen, werden oft als aussagekräftig empfunden. Ein bisschen mehr Recherche und der Autor hätte sich der Frage stellen müssen, warum in den ach so tollen 70er Jahren mit ihrem hohen Anteil von zu Fuß zur Schule gehenden Kindern das Risiko der Kinder als Fußgänger im Straßenverkehr getötet zu werden 37 mal höher war als heute.

    https://www.destatis.de/DE/Publikati...ublicationFile



    Es gibt sicher viele Gründe für die Entwicklung. Die Eltern hatten damals jedoch selten die Möglichkeit, ihr Kind mit dem Auto zur Schule zu fahren, da meist höchstens ein Auto zur Verfügung stand, das Papa für den Weg zur Arbeit benutzte.
    Das hat der Autor vielleicht gemacht. Aber es hat dann nichts an seiner Aussage geändert, weil Deine Quelle seine These stützt.

    Im Vergleich zu 1977 sind demnach 26.000 Kinder, die zu Fuß gingen, verunglückt. In 2017 nur 6.000. Was immer noch zu viel ist, aber eben einen Rückgang von 20.000 Unfällen bedeutet.

    Für im Auto mitfahrende Kinder ist die Zahl der Unfälle aber nur um 8.000 zurückgegangen. (Absolut ist die Zahl der verunfallten Kinder heute um 4.000 höher als die der Kinder, die zu Fuß gehen.)

  5. #950
    Zitat Zitat von Ariel Beitrag anzeigen
    Schade, dass du zu meinem Beitrag auf der vorigen Seite - Schülerlotsen und Blitzer an und um das Schulgebäude - nichts geschrieben hast. Zum Thema Kommune soll was tun.
    Woher weißt du, dass mit den Eltern keine Lösungen gesucht werden? Es gibt ja schon sogenannte "Kiss and Go"-Zonen für Eltern, bei denen das Kind ausgeladen wird. Bei uns gibt es regelmäßig Schulwegetraining mit der Polizei, damit sich die Kinder sicher draußen bewegen können. Außerdem Briefe von der Schulleitung (die nicht belehrend sind) und an Elternabenden ist das immer wieder Thema. Hilft halt nix.
    Tempo 30 und Blitzer gibt es ja häufig vor Schulen. Aber wohl kaum auf dem gesamten Schulweg.

    Elterntaxen sind ja schon lange Thema. Ich bestreite nicht, dass man nach Lösungen sucht. Aber anscheinend werden nicht die richtigen gefunden. Ob wir hier im Ort das Problem auch haben, weiß ich nicht.

  6. #951
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Das hat der Autor vielleicht gemacht. Aber es hat dann nichts an seiner Aussage geändert, weil Deine Quelle seine These stützt.

    Im Vergleich zu 1977 sind demnach 26.000 Kinder, die zu Fuß gingen, verunglückt. In 2017 nur 6.000. Was immer noch zu viel ist, aber eben einen Rückgang von 20.000 Unfällen bedeutet.

    Für im Auto mitfahrende Kinder ist die Zahl der Unfälle aber nur um 8.000 zurückgegangen. (Absolut ist die Zahl der verunfallten Kinder heute um 4.000 höher als die der Kinder, die zu Fuß gehen.)
    Das betrifft, wie natürlich auch die Todesstatistik, alle Fahrten mit dem Auto wie auch alle Fußwege. Bei den Fußgängern dürfte der Schulweganteil an allen Fußwegen (auf öffentlichen Straßen) wohl höher sein als der Anteil der Schulwegautofahrten an allen Autofahrten.

    Um die Auswirkung der Elterntaxen auf die Unfallzahlen zu ergründen muss ich folgendes wissen:
    -Anzahl der Schulwegunfälle aufgeteilt nach Verkehrsmittel
    -Schwere evtl Verletzungen bzw. Anzahl der Todesfälle
    -Anzahl und Schwere der durch Elterntaxen verursachten Unfälle

    Dürfte gar nicht so schwer sein, aber leider habe ich nichts dergleichen gefunden.

    Die Zahl der Todesopfer früher und heute habe ich nur erwähnt, weil man wie so oft die guten alten Zeiten glorifiziert. Zu den guten alten Zeiten gehört nämlich eine gewissenlose pro Auto Politik und achselzuckende Hinnahme von deren Opfern. Das ist gottlob in dem Ausmaß vorbei.

  7. #952
    la joie de vivre Avatar von Berghuhn
    Ort: am Berg natürlich...
    Ich möchte diesen Thread mal wieder nach vorne schubsen - und zwar mit der "Verschlechterung von Handschrift" - von SchülerInnen. Aus diversen Artikeln geht hervor, dass die Verschlechterung der Handschrift als ein Symptom für weitere Mängel gesehen wird.

    https://www.spiegel.de/lebenundlerne...a-1261939.html

    Ich habe jetzt einen Link vom Spiegel eingefügt, aber dieses Thema ging quasi durch alle Medien.


    Beim Lesen dieses Artikels ist mir zum ersten Mal wirklich bewusst geworden, dass quasi jedes Bundesland andere Handschrift (und andere Methodik) lehrt. Das finde ich mehr als bizarr.

    Ich habe damals noch ganz klassisch die "lateinische Ausgangsschrift" gelernt, obwohl sie Anfang der 70er durch die "vereinfachte Ausgangsschrift" ersetzt wurde. (Glücklicherweise haben meine Lehrer diese Reform zu meiner Zeit nie umgesetzt.)

    Was ich ganz, ganz gruselig finde, dass wohl seit 2011 eine neue Reform in einigen Bundesländern erprobt wird: die sog. "Grundschrift", wo SchülerInnen aus einer Druckschrift ihre eigene Handschrift entwickeln sollen und keine Schreibschrift mehr gelehrt wird.

    In den vergangenen Jahren hatte ich häufiger mit Texten von unseren Konfis zu tun - und die Handschriften waren durch die Bank alle wirklich, wirklich schlecht - obwohl es nur Konfis sind, die das Gymnasium besuchen.
    Und die LehrerInnen, die ich kenne, beklagen sich ebenfalls über die Handschrift von Schülern.

    Als ich in der Grundschule war, gab es im Zeugnis keine Note mehr für "Betragen", was einige Lehrer sehr bedauert haben... Dafür gab es eine Note für "Schrift und Form" - da der Zustand der Schrift, die Sauberkeit von Arbeitspapieren und Schulheften meistens mit dem Betragen einher ging, war ich nie besser als eine "3"...
    (Aber trotzdem sehen meine alten Hefte und meine Schrift von damals immer noch sehr viel besser aus, als heutige schriftliche Kostproben der aktuellen Schülergeneration.)

    O.T.:
    Ich persönlich finde Handschrift sehr wichtig, vernachlässige sie aber auch, was ich gerade mal wieder ändere - ich habe mir meine Sütterlin-Fibel vorgenommen und trainiere diese Schrift momentan und habe die Osterkarten für Schwiegermutter und Eltern wieder in Sütterlin geschrieben. (Ich habe vor etlichen Jahren diese Schrift gelernt, damit ich leichter alte Kirchenbücher lesen kann.) Für mich habe ich mir fest vorgenommen, wieder mehr auf meine Handschrift zu achten.
    Geändert von Berghuhn (14-04-2019 um 16:15 Uhr)

  8. #953
    Ein interessantes Thema.

    Nun ist es leider so, dass die Kinder, die heute in die Schule kommen enorme motorische Schwierigkeiten haben. (Die Ursachen sind verschieden und in Schule auch nicht so schnell lösbar.) Das Erlernen der Schreibschrift ist für einen großen Anteil wirklich ein Problem.

    Es ist ja in Deutschland immer so, dass verschieden gelehrt wird und auch mit zahlreichen verschiedenen Methoden. Bei der Schreibschrift sind es in der Tat ja NUR 3, die bundesweit gelehrt werden. Die Lateinische Ausgangschrift (LA), die vereinfachte Ausgangsschrift (VA) und die Schulausgangsschrift (SAS, kommt aus der ehemalige DDR).

    Ganz neu dabei ist die Grundschrift, die zwar keine verbundene Schrift ist, aber dazu führen soll.
    In HH wird in den allermeisten Schulen inzwischen die Grundschrift gelehrt. Ziel ist es, dass die Kinder die Buchstaben selbst verbinden. Das übt man auch. Es kommt dann eine Schrift raus, die die allermeisten Erwachsenen auch schreiben. Ich selbst unterricht kein Deutsch,aber meine Kollegen sind sehr begeistert, dass so auch die mit den motorischen Schwierigkeiten zu einer teilverbundenen Schrift kommen können. Kinder, die dennoch gerne eine Schreibschrift (bei uns die SAS) lernen wollen, bekommen dazu aber auch ein Heft.

    Übrigens, meine eigene Tochter (jetzt Klasse 6) hat eine Behinderung und konnte deswegen keine Schreibschrift in der Grundschule lernen. Sie hat nur Druckbuchstaben benutzt. Jetzt in der weiterführenden Schule wird sie von allen Lehrern für ihre sehr saubere Schrift gelobt (die sie inzwischen auch zum Großteil verbindet). Viele ihrer Freunde, die eine richtige Schreibschrift gelernt haben, schreiben zwar verbunden aber so breit und unleserlich, dass die Lehrer nur schimpfen.

    Inzwischen wird auch an vielen Schulen der Füller immer mehr eingestampft. Viele Kinder sind nicht mehr in der Lage mit ihm zu schreiben und zerstören eine Feder nach der Anderen.

    Insgesamt: Ursachenforschung wäre angebrachter. Warum sind Kinder nicht mehr in der Lage die Bewegungen mit der Hand zu machen (übrigens auch schon bei Druckbuchstaben oft ein Problem. Und man sollte sich selbst auch mal reflektieren. Eltern sind Vorbilder und wer schreibt heute zu Hause noch wirklich viel mit Hand?

    LG

  9. #954
    Sabuha
    unregistriert
    Was sind Konfis?

    Warum ist es den Schulen wichtig, dass die Kinder eine verbundene Schrift schreiben? Weil es dann schneller geht oder gibt es dafür andere Gründe? Warum ist reine Druckschrift nicht ausreichend?

    Warum die Kompetenzen fehlen, die Schreibschrift überhaupt hinzukriegen, fände ich auch interessant.
    Mir kommt direkt der Gedanke, dass die kleinen Kinder früher mehr mit Stift und Papier beschäftigt wurden. Sei es malen oder rumkrikeln und „schreiben“.
    Jetzt schreibt man vielleicht mehr auf elektrischen Medien mit stiftähnlichen Dingern oder tippt direkt. Aber ob das ursächlich ist oder ganz andere Probleme der Grund dafür ist

  10. #955
    Kinder sind heute in allen motorischen Bereichen schlechter. Das liegt viel an mangelnder Bewegung und ja auch an den neuen elektronischen Medien. Wir bemerken auch immer schnell welche Kinder zu Hause Würfelspiele spielen. Die Kinder, die das nicht können, würfeln viel zu stark Da fliegen die Würfel ständig durch die Gegend. Nur als ein kleines Beispiel. Viele nutzten auch Würfel-Apps inzwischen...

    Oder frag mal welche Kinder in der 3. Klasse selbst eine Schleife binden können... Immer mehr können das nicht.

    Konfis sind, glaube ich, die die Konfirmantenunterricht haben.
    Geändert von Anscha (14-04-2019 um 17:00 Uhr)

  11. #956
    Ernstderlageverkenner Avatar von Antananarivo
    Ort: auf Ingo
    Interessanter Artikel zum Thema Handschrift

    https://www.praxis-foerderdiagnostik...chtes-problem/

    Und ja, der Artikel ist natürlich weder wissenschaftlich noch neutral. Das ist das Elternbashing aber auch nicht.

  12. #957
    love trumps hate Avatar von Ariel
    Ort: Monkey Island
    Meine Klasse hat die Lateinische Ausgangsschrift gelernt. Einige Kinder haben sich damit sehr schwer getan und da es mir vor allem wichtig ist, dass sie eine leserliche Handschrift haben, hab ich während der 3. Klasse freigestellt, wie sie schreiben möchten (was einigen Stress mit den blöden HA-Betreuerinnen hab, die auf Schreibschrift bestanden haben ). Einige entwickeln mittlerweile ihre einige Handschrift und verbinden nur manche Buchstaben, wie es auch viele Erwachsene tun.
    Der aktuelle Bildungsplan in Baden-Württemberg sieht vor, dass die Schülerinnen und Schüler zum Ende der Klasse 4 eine individuelle Handschrift erlangen und dafür soll Druckschrift und eine verbundene Schrift gelehrt werden.

    Ob die Handschriften wirklich schlechter geworden sind, kann ich nicht beurteilen. Ich hatte als Kind eine furchtbare Sauklaue und in Schrift und Gestaltung immer eine 3 gehabt, auch weil ich nie Lust hatte, die doofen Arbeitsblätter anzumalen

  13. #958
    Elternbashing? Ich bin selbst Mutter von 2 Schulkindern. Das sind größtenteils gesellschaftliche Entwicklungen. Und das mit Erfindung des Computers/ Handys Kinder(auch Erwachsene) viel weniger schreiben ist ja nun kein Geheimnis. Viele Kinder sind heute schon im Kindergarten motorisch auffällig , wie da Schule Schuld sein soll...

    In deinem verlinkten Artikel sehe ich zwar teilweise berechtigte Kritik, aber auch keine richtigen Lösungsansätze. Die Lehrer arbeiten ja nicht ohne Grund heute so, wie sie arbeiten. Erstklässler können sich heute oft maximal 15 Minuten still konzentrieren. Wie das wohl in den 60ern war? In meiner Schulzeit (Anfang der 80er) haben jedenfalls fast alle stillgesessen und lange und viel geschrieben...

    Es ist ein Teufelskreis.

  14. #959
    Zitat Zitat von Anscha Beitrag anzeigen
    In deinem verlinkten Artikel sehe ich zwar teilweise berechtigte Kritik, aber auch keine richtigen Lösungsansätze. Die Lehrer arbeiten ja nicht ohne Grund heute so, wie sie arbeiten. Erstklässler können sich heute oft maximal 15 Minuten still konzentrieren. Wie das wohl in den 60ern war? In meiner Schulzeit (Anfang der 80er) haben jedenfalls fast alle stillgesessen und lange und viel geschrieben...

    Es ist ein Teufelskreis.
    Kann man dahin nicht wieder zurück, im Verbund mit Kitas und Kinderärzten, die den Eltern bei Unkenntnis oder mangelnder Einsicht, verstärkt klar machen, dass sie Kindern mit medialer Reizüberflutung keinen Gefallen tun?

    Und ja, ich ahne, wie schwer das ist, wenn ich bei Freunden teilweise sehe, was das für harte Kämpfe sind, ihre Teenies von den Spielkonsolen und Smartphones wegzubekommen.

  15. #960
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Habe den verlinkten Artikel zum großen Teil gelesen.
    Amüsant fand ich, dass angeblich früher die Leute eine bessere Handschrift hatten. Nein, hatten nur wenige. Meine Elterngeneration hat noch die sogenannte Wikipedia reference-linkSütterlinschrift gelernt, die wirklich pingelig sauber geschrieben werden musste. Ich selbst bin mit der lateinischen Schrift groß geworden. Wenn es überhaupt einen Unterschied gibt, dann den, dass überwiegend Frauen einigermaßen leserlich mit der Hand schreiben können. Die weitaus meisten Männer hatten und haben eine Sauklaue. Vor allem Lehrer!
    An der mangelnden Übung kann es wirklich nicht liegen.

    Um eine fließende Schrift gut lesbar, also "schön" hinzubekommen, muss man richtig viel üben und immer wieder per Hand schreiben. Zudem wichtig: Füller oder guten Faserschreiber nutzen. Kugelschreiber verderben das Schriftbild, außer Ball-Pens.
    Das Üben bei Grundschülern bedeutet, dass jemand den Sklaventreiber geben muss, der immer und immer wieder korrigiert und zum Üben anhält. Mal ehrlich: Wer tut sich das (heute noch) an?
    Meine Kinder haben mich stellenweise gehasst, wenn ich nicht mit dem Ergebnis zufrieden war. Heute schreibt meine Tochter nach wie vor viel - und leserlich. Mein Sohn hat eine Schrift, bei der die Lehrer sich m. M. nach hätten ruhig weigern dürfen, den Kram zu korrigieren. Seine Rettung ist der Computer.
    Beide sind von mir gleichermaßen getriezt worden, beide haben die lateinische Ausgangsschrift gelernt, so wie ich.
    Ich habe nach wie vor eine gute Schrift, mein Mann nicht - und der hat, da Lehrer, immer viel per Hand geschrieben.

    Inzwischen bin ich eine Befürworterin der Druckschrift, weil die eine gewissen Normung hat und normalerweise lesbar ist. Wer eine individuelle Schreibschrift entwickeln will, darf das gerne tun, aber schon aus Höflichkeitsgründen sollte man im Umgang mit anderen eine Art schnörkelloser Normschrift schreiben. Finde ich.
    Geändert von Jaspis (14-04-2019 um 17:59 Uhr)


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