Das ist alles ein bissel schwierig wie sich die Pflege organisieren soll,es gibt die Fraktion die die Pflegekammer https://de.wikipedia.org/wiki/Pflegekammer befürworten,auf Länderebene.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...ragssaetze-neuDie Diskussion um die Pflegekammer in Niedersachsen war neu entfacht worden, nachdem den Mitgliedern Beitragsbescheide für das zweite Halbjahr 2018 über den Höchstbeitrag von 140 Euro zugeschickt worden waren. Dabei wurde jeweils ein Jahreseinkommen von 70.000 Euro zugrunde gelegt, was kaum eine Pflegekraft verdient
Dann gibt es Verdi,die die Einrichtung der Pflegekammern,sagen wir mal vorsichtig nicht befürworten. Das stößt bei Vielen auf Unmut,weil Verdi nicht dafür bekannt ist sich für die Pflege einzusetzen.Früher hat man in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienst von den Müllmännern profitiert.aber durch die Privatisierungen ist das eigentlich auch Geschichte.
Der Pflege fehlt einfach das Druckmittel wie anderen Berufsgruppen,weil Streiken geht nicht,wenn nur in der Freizeit und was übt das dann für einen Druck auf die Arbeitgeber aus,Null, nur ein symbolischer Akt.
Mein Lieblingsposting kam mal wieder von Erwin Rüddel.
https://twitter.com/summsen/status/1086176983451611136">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/summsen/status/1086176983451611136
So,wir sind ja jetzt per Handy vernetzt auf auf der Arbeit,da wird mir angezeigt,wie lange ich für einen Einsatz brauchen darf,z:B. Bewohner auf Toilette setzen 5 Min. (Tür auf,Bew aus dem Bett,pinkeln,zurück ins Bett,Tür zu),Tabletten geben 2 Minuten...
Ihr könnt ja jetzt schon mal trainieren für später.
Das System ist so am Arsch,Zwischenmenschlichkeit bleibt auf dem Weg der Gewinnmaximierung auf der Strecke.