wusstest Du nicht, dass sie verheiratet sind, oder wusstest Du nicht, dass sie bereits seit vielen Jahren ein Paar sind ?
Merkel wird immer unbeliebter und unbeliebter
Nur 36 Prozent wollen sie weitere vier Jahre im Amt sehen.
wusstest Du nicht, dass sie verheiratet sind, oder wusstest Du nicht, dass sie bereits seit vielen Jahren ein Paar sind ?
Merkel wird immer unbeliebter und unbeliebter
Nur 36 Prozent wollen sie weitere vier Jahre im Amt sehen.
Geändert von *Blue* (27-12-2017 um 07:58 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Bei Forsa ist die SPD inzwischen bei 19% angekommen. Ich denke, es wird noch weiter in Richtung 15 gehen, falls man wirklich eine GroKo eingehen wird.
Sollte die SPD eine GroKO machen, droht 2021 Platz 3 hinter der AfD.
Merkel selber, lange Stabilitätsanker ist nur noch Symptom der Krise.
Egal ob Karrenbauer, Bouffier oder Lammert, oder nach einem SPD-Sieg nach Neuwahlen Gabriel oder Dreyer, von mir aus selbst Nahles oder Scholz...
alles besser als Merkel. Merkel hatte ihre Zeit, eine Zeitlang passabel, 2015 in der Flüchtlingskrise katastrophal und jetzt nur noch alt und verbraucht, starsinnig und süchtig am Posten hängend.
zur katastrophalen Außenwirkung von Merkel:
https://www.focus.de/politik/ausland...d_8102875.html
Merkel politischer Dreiklang: Flüchtlingsdebakel, Brexit, Trump
Merkel ist vielleicht schlechteste Kanzler nach 1949.
Geändert von Dr. Mauso (27-12-2017 um 10:43 Uhr)
Richtig, und die Prognosen für ein weiteres Abrutschen der SPD in der GroKo beruhen auf einer Prognose über den Verlauf dieser weiteren GroKo. Nämlich dahingehend, daß die SPD eigentlich eine Erneuerung und klare soziale Profilierung bräuchte, aber neben Merkel nur wie bisher als Mehrheitsbeschafferin für schlechte Entscheidungen wahrgenommen werden wird. Dazu noch der berühmt-berüchtige Themenklau Merkels, wenn es ihr opportun erscheint. Parallel wird die AfD in der Opposition als das Sprachrohr einer Mehrheit (z.B. Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutzstatus) der Deutschen in den Fokus rücken.
Man kann auch mehrere Beiträge in einem Beitrag zitieren und muss nicht jedesmal neu posten @User auf der vorherigen Seite...
Geändert von Predni (27-12-2017 um 11:29 Uhr)
Unter der Führung von Frau Nahles, und in einer GroKo, erwarten die SPD stabile 15%.
Ich bin da zuversichtlich.
mal eine andere Sicht/Version der Dinge
https://www.waz.de/politik/kubicki-m...212943657.html
macht für mich Sinn
Merkel ist kein "Macher", aber ein absoluter Machtmensch
Jamaika hätte bedeutet immer wieder Kompromisse zu schließen, zu diskutieren...
mit einer schwachen SPD zusammen in der GroKo sagt nur die CDU an was geht
das schmeckt der Angela
aus dem von Dir verlinkten Artikel:
das war ja schon am Wahlabend absolut offensichtlich.Kubicki: Ich glaube, der Kanzlerin ging es nie darum, Jamaika hinzubekommen. Sie hat daran gebastelt, die Fortsetzung der großen Koalition zu erreichen. Das ist ihr gelungen. Sie hat heute die SPD genau da, wo sie sie haben wollte.
Merkel hat bereits da absolut eindeutig signalisiert:
alles wird so weitergehen wie bisher. - ALLES !!!!!
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Die SPD macht sich auch schön zum Mitkomplizen. Bereits vor der Wahl war klar, dass auch sie auf eine GroKo spekulieren. Nicht anders ist jedenfalls deren einschläfernde Wahlkampf mit Spitzenkandidat Schulz zu erklären. Für 5 Minuten nach der Wahl dann mal kurz die beleidigte Leberwurst gespielt und schon wieder eingeknickt.
Traurig das alles.
Also dass die SPD schon im Wahlkampf wieder auf eine GroKo spekuliert hat, kann ich so nicht sehen.
Im Gegenteil: die Genossen ahben meiner Meinung nach gehofft, die Wahlen zu verlieren und dann vier Jahre schön Opposition gegen Merkel zu machen . Um sich dann bei den nächsten Wahlen als Alternative darstellen zu können. Merkel hätte diesem Plan nach ja mit FDP oder Grünen oder beiden eine regierung stellen können.
Das Problem für die SPD war halt, dass sie sich verspekuliert haben. Jamaika ist geplatzt, Neuwahlen jetzt würden für die Partei noch schlechter ausgehen, also ist sie in eine neue GroKo gezwungen.
Genau umgekehrt hat sich ja Merkel verhalten: sie hat sicher von Anfang alle Möglichkeiten berücksichtigt. Hätte Jamaika geklappt, wäre es für sie okay gewesen. Jetzt wirds wohl doch wieder auf Groko hinauslaufen, aber das ist auch nicht schlimm für sie. Die SPD ist unter Zugzwang, nicht sie.
Dieser Fähigkeit, immer alle Möglichkeiten im Auge zu haben, verdankt sie ja meiner Meinung nach im wesentlichen ihren Aufstieg und das Verbleiben seit 12 Jahren an der Macht.
Das Problem für die SPD war halt, dass sie sich verspekuliert haben. Jamaika ist geplatzt, Neuwahlen jetzt würden für die Partei noch schlechter ausgehen, also ist sie in eine neue GroKo gezwungen.
Nein - überhaupt nicht.
Tollerierung einer CDU/CSU-Minderheitsregierung - wie das auch immer mehr SPD-Leute sehen.
da zustimmen, wo es zum Parteiprogramm passt - und ansonsten schön Opposition machen.
für mich liegt das so klar auf der Hand, dass es mir weh tut, dass überhaupt noch sondiert wird.
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hatte den Eindruck, die "Genossen" haben im Wahlkampf und danach (mindestens) drei mal die Richtung gewechselt
- new morning mit Martin Schulz
- wir blasen die CDU weg, Martin wird Kanzler
- Scheisse, Martin kackt ab
- oh Gott oh Gott...
- na immerhin noch 20%, die anderen ham auch verloren, immer noch mehr als die AFD bla bla
- wir gehen in in die Koalition und die CDU bekommt richtig auf die Fresse #zartesrehnahles
- najaaa... GroKo geht natürlich auch, dat kost aber extra!!
Geändert von Edelstahl (27-12-2017 um 14:39 Uhr)
von 20,5% auf 19, das ist natürlich ein gewaltiger Absturz, besonders wenn man bedenkt, dass die SPD auch zu Jamaika-Sondierungszeiten schon unter 20% lag.
Die FDP hat seit dem Jamaika-Aus vergleichsweise wesentlich stärker verloren. Deshalb kommen sie jetzt auch fast täglich mit neuen Theorien, Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen um die Ecke. So durchschaubar. Aber wer es unbedingt glauben möchte...