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  1. #751
    Elina²
    unregistriert
    Zitat Zitat von ewa Beitrag anzeigen
    Wird der Bronzetest im offenen Gewässer abgenommen oder habt ihr solch grosse Schwimmbecken?
    Sie dürfen Anschlagen am Beckenrand, aber wohl nicht festhalten bzw. pausieren. So war es zumindest bei meinen Töchtern.

  2. #752
    Burgfräulein Avatar von UschivonBayern
    Ort: aufm Schloss
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Ich dachte, das machen die nicht mehr, weil verboten (wegen Aufsichtspflicht?)

    Dass Kinder abhanden kommen, verstehe ich aber nicht. Also verlaufen/weglaufen etc ja.
    Aber in der Grundschule wurde Sohnemann im Schwimmbad vergessen nach dem Schwimmunterricht.
    Das Kind ist zum Glück über die Absperrung gesprungen und hat irgendwann die Klasse eingeholt. Vorher noch einen gefährliche Stelle am Kreisverkehr gemeistert. Und alles am Schnee/Eis-Chaos-Tag.
    Mir wurde echt schlecht, als ich das erfahren habe.
    Die Lehrerin hat erst am nächsten Tag durch uns davon erfahren.

    Da habe ich kein Verständnis. Da zählt man doch einmal beim sammeln durch, bevor man das Gebäude verlässt und an den ganzen Übergängen der großen Kreuzungen guckt man vielleicht auch nochmal, ob man noch vollständig ist?
    Oder dass es nicht auffällt, dass ein Kind angehetzt kommt und sich der Schlange anschließt. Würde da einer der Lehrer eher hinten gehen, hätte man bestimmt gemerkt „wo kommt der denn her“
    Natürlich ist es wegen der Aufsichtspflicht verboten, aber das interessiert den einen oder anderen nicht. Ich würde mein Kind eiskalt dazu animieren anzurufen und um Abholung zu bitten. Das Drama danach würde ich sehen wollen .


    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Schwimmunterricht? Seid froh, wenn die Schulen den überhaupt noch anbieten. An unserer Aussenstelle der Grundschule, Schwimmen ist Teil des Sportlehrplanes in der dritten Klasse, scheiterte er am Bus. Die Gemeinde sah sich ausserstande, einen weiteren Bustransport zu finanzieren. Also wurde der Schwimmuntericht in die 5. (Regel-) und 6. (freiwillige) Stunde verlegt und dann hieß es mal wieder "Elterntaxi bitte".
    Auch wurden IMMER (schon zu meinen Grundschulzeiten vor 40 Jahren) 2 oder 3 Elternteile als zusätzliche Aufsichtspersonen mitgenommen. Eben damit kein Kind verloren geht.

    Und weil - leider - immer noch viele Kinder auch in der dritten Klasse Probleme mit dem Anziehen haben. Also nicht von der Tätigkeit her an sich, sondern mit der dazu benötigten Zeit. Trödelliesen sterben nie aus, scheint es.
    Schwimmunterricht war bei uns normal, weil bei uns in der Schule das Schwimmbad war. Allerdings mussten wir schon schwimmen können, als wir in die Schule kamen. Wir hatten immer zwei Wochen schwimmen, zwei Wochen turnen. Ich konnte es fast nie glauben, dass das an vielen Schulen Luxus ist.


    Zitat Zitat von Miss Rotstift Beitrag anzeigen
    Ich habe Sport gehasst, immer diese Normen, die für mich nicht zu schaffen waren und ich dann unweigerlich ne 4 oder gar ne 5 bekommen habe.
    Bis ich die Schule gewechselt habe und eine Sportlehrerin bekam, die die Noten nach dem Leistungsvermögen der jeweiligen Schüler angepasst hat. Das fand ich gut, da hat's vielmehr Spaß gemacht und ich habe sehr gern mitgemacht. Dadurch wurde ich besser, ich musste mich für weiter gute Noten mehr anstrengen usw.

    Ich finde also schon, dass Leistung gefordert werden soll. Aber auf den jeweiligen Menschen zugeschnitten und nicht nach Norm.
    Ich glaube bei uns hat anstandshalber keiner schlechter als Note 3 in Sport bekommen.

    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Mein Vater war Musiklehrer und er hat seine Noten NIE vom musikalischen Talent abhängig gemacht, sondern vom Wissen über den Stoff. Notenkunde, Komponisten kennen, ihre Stücke zuordnen...

    Ich fand es bei meinen Kindern ziemlich daneben, dass sie auf Zensur singen mussten.
    Ja, das war immer Kacke. Besonders, wenn man dann gemerkt hat, dass so mancher Lehrerliebling super Noten bekommen hat, obwohl er wie Fingernägel auf Tafel klang .
    .

  3. #753
    Die Musiknote vom Singen abhängig zu machen, finde ich ja mal richtig fies.

    Bei mir war das nicht so. Ab der 5. Klasse hatten wir über die Jahre dieselbe Musiklehrerin. Der Musikraum bestand aus einem Flügel, um den sich drei Stuhlreihen gruppierten. Die Noten gingen von 2-4 und richteten sich nach der Reihe, in der man saß. Die erste Reihe bekam eine 2, die zweite eine 3 und die dritte eine 4. Als wir das herausgefunden hatten, haben wir einen Rollplan aufgestellt, so dass jeder mal eine 2 bekam.

  4. #754
    Zitat Zitat von Emma Pril Beitrag anzeigen
    Die Musiknote vom Singen abhängig zu machen, finde ich ja mal richtig fies.
    Ach, das ist aber wenigstens etwas, wo man weiß, warum diese Noten so sind. Nicht, dass ich das wirklich toll finde.

    Unsere Kunstlehrerin hat sonstwie Noten vergeben. Mein Banknachbar hatte immer Dreien und Vieren, ich immer Einsen, mal ne Zwei.
    Beim Thema Impressionismus hab ich mal zwei Bilder gemalt, eins für ihn, eins für mich. Noten sind klar, oder?
    Der Direx fand das dann nicht so prickelnd.

  5. #755
    Kunst finde ich auch schwierig zu benoten. Man sollte sich dabei besser auf ein "teilgenommen" beschränken, finde ich.

  6. #756
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    Die 4 hatte ich immer in Kunsterziehung/Musik
    Was irgendwie seltsam ist,weil ich gar nicht so schlecht zeichnen und singen kann ... zumindest bei Letzterem wurde mir von einer Chorleiterin bei einem Mitsing-Konzert gesagt,dass mein Alt ziemlich gut sei und ich einfach Stimmbildung benötigen würde.
    Aber ist damit nicht gesagt, dass du zwar gute Voraussetzungen gehabt hättest, aber eben nicht singen konntest? (Stimmbildung - ein Schritt, um singen zu lernen.)

  7. #757
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Mein Vater war Musiklehrer und er hat seine Noten NIE vom musikalischen Talent abhängig gemacht, sondern vom Wissen über den Stoff. Notenkunde, Komponisten kennen, ihre Stücke zuordnen...

    Ich fand es bei meinen Kindern ziemlich daneben, dass sie auf Zensur singen mussten.
    Wieso? Singen ist etwas, was man lernen kann. Also sollte auch der Lernerfolg dabei benotet werden. Letztlich ist eine Note eine Aussage darüber, wie gut jemand etwas kann, wie kompetent er in einem Fach ist.

    Im Musikunterricht nur theoretisches Wissen abzufragen und zu benoten ist vergleichbar, als würde man im Kunstunterricht nur das Wissen über Kunstepochen und Maltechniken benoten, ohne dass die Schüler selbst mal ein Bild malen. Oder als würde der unsportlichste Schüler der Klasse die beste Sportnote bekommen, während Sportkanonen schlechte Noten bekämen, weil sie nicht erklären können, wieso sie so gut sind.

  8. #758
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    weiss ich doch... 200m am stück sind momentan noch das problem, er KANN ja schwimmen!

    und meine kids gehen gerne mit mir schwimmen!
    Nur wird das doch gar nicht gefordert. Gefordert wird vielmehr:

    Jugendschwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer)
    DJSA - Bronze
    • Sprung vom Beckenrand und mindestens 200 m Schwimmen in höchstens 15 Minuten
    • einmal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Gegenstandes
    • Sprung aus 1 m Höhe oder Startsprung
    • Kenntnis der Baderegeln
    https://www.dlrg.de/lernen/breitenau...abzeichen.html

    Dein Sohn könnte also 50 m in 1 Min sprinten (du schreibst ja, dass er ein guter Sprinter sei), danach 3 Min ausruhen (das sollte wohl reichen), danach ein zweites Mal 50 m sprinten, danach 3 Min ausruhen, dann ein drittes Mal 50 m sprinten, danach 3 Min ausruhen, dann ein viertes Mal 50 m sprinten und die geforderten 200 m damit innerhalb von nur 13 Minuten voll machen. Da ja sogar 15 Minuten zulässig sind, lässt dieser Ansatz noch eine Reserve von 2 Minuten. Er könnte sich also für jede 50 m-Strecke sogar noch 30 Sek mehr Zeit nehmen.
    Geändert von JackB (15-05-2018 um 23:35 Uhr)

  9. #759
    Bedingt ernst zu nehmen Avatar von stesyl
    Ort: krisengebiet
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Warum darf im Sportunterricht nicht auch Leistung abgefordert werden? (Dauerstreitthema übrigens zwischen mir und meinem Mann )

    tanakin,
    wenn dein Sohn Spaß am Schwimmen hat, vielleicht wäre die DLRG was für ihn? Da kann er Leistungsabzeichen machen, den Junior-Retter, Tauchen lernen, im Sommer Strandwache schieben....
    DA koennte ich einspringen, mein Mann sucht immer gute Rettungsschwimmer fuer die griechischen Inseln.
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    im grunde HASST er schwimmen! ...
    Mist

    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Wieso? Singen ist etwas, was man lernen kann. Also sollte auch der Lernerfolg dabei benotet werden. Letztlich ist eine Note eine Aussage darüber, wie gut jemand etwas kann, wie kompetent er in einem Fach ist.

    Im Musikunterricht nur theoretisches Wissen abzufragen und zu benoten ist vergleichbar, als würde man im Kunstunterricht nur das Wissen über Kunstepochen und Maltechniken benoten, ohne dass die Schüler selbst mal ein Bild malen. Oder als würde der unsportlichste Schüler der Klasse die beste Sportnote bekommen, während Sportkanonen schlechte Noten bekämen, weil sie nicht erklären können, wieso sie so gut sind.
    Definitiv nicht.

    Edit: Musik ist etwas, das man (er)lernen kann.
    Geändert von stesyl (15-05-2018 um 23:48 Uhr)

  10. #760
    Zitat Zitat von suboptimal Beitrag anzeigen
    Zu meiner Zeit hat es ein Lehrer so gelöst: Der erste der rausgeschmissen wurde, musste die ganze Zeit die Türklinke runterdrücken. Der 2. musste sich so auf dem Schulhof postieren, dass er permanent vom Lehrer gesehen werden konnte. Und sollte noch ein 3. rausgeworfen werden, musste der in regelmäßigen Abständen "Huh" rufen.

    Ab 4 wurde es dann etwas schwierig...
    Super.
    Könnte man hier mit befristet gesperrten Usern machen.
    Wir können Krise!

  11. #761
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Nur wird das doch gar nicht gefordert. Gefordert wird vielmehr:


    https://www.dlrg.de/lernen/breitenau...abzeichen.html

    Dein Sohn könnte also 50 m in 1 Min sprinten (du schreibst ja, dass er ein guter Sprinter sei), danach 3 Min ausruhen..,
    Ja, so könnte man das lesen, aber so schlau war er auch schon!

    Bei der PRAKTISCHEN abnahme der prüfung wird dann allerdings sehr genau darauf geschtet, dass die „schwimmpausen“ sich auf die möglichst kurz zu haltenden wenden beschränken!

    Aber danke für den Hinweis...

    Und nein, ich werde das sicher NICHT mit dem Bademeister am beckenrand ausdiskutieren, der dann (am besten direkt im anschluss) die prüfung abnehmen soll...

  12. #762
    Stört mich nicht... Avatar von Null-Drei-Null
    Ort: Balkon mit Tee und Buch
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Warum darf im Sportunterricht nicht auch Leistung abgefordert werden? (Dauerstreitthema übrigens zwischen mir und meinem Mann )
    Weil es „zwischendurch" nicht trainiert wird.
    Wenn die Kinder an jedem Tag Sport hätten und der 800m-Lauf/Weitsprung/Stufenbarren/Pferdsprung immer wieder trainiert wird, sprich die Ausdauer/Kondition verbessert wird und dann nach 1,5 Wochen auch kein fieser Muskelkater mehr hindert, dann kann man darüber reden.
    Deutsch wird ja auch jeden Tag trainiert und Mathe auch. Dann kann man die Leistung auch benoten.

    Aber das wird nicht gemacht. 1x in der Woche Sport, 2 Schulstunden, damit es sich lohnt.
    Da geht man dann irgendwann völlig unvorbereitet und überraschend auf den Sportplatz und bekommt gesagt: Jetzt laufen alle 800m, aber auf Zensur.

    Geräteturnen wird etwas vorbereitet, aber da das keiner gerne macht, war es z. Bsp. bei meinen Kindern so, dass ausreichend murren der Jungs gereicht hat, den Teil der Stunden extrem abzukürzen und lieber Gruppenspiele zu machen (was übrigens immer Fußball war). Zensuren gab es dann aber doch irgendwann...
    Auf dem Boden der Tatsachen, liegt eindeutig zu wenig Glitzer...

  13. #763
    Zitat Zitat von Null-Drei-Null Beitrag anzeigen
    Weil es „zwischendurch" nicht trainiert wird.
    Wenn die Kinder an jedem Tag Sport hätten und der 800m-Lauf/Weitsprung/Stufenbarren/Pferdsprung immer wieder trainiert wird, sprich die Ausdauer/Kondition verbessert wird und dann nach 1,5 Wochen auch kein fieser Muskelkater mehr hindert, dann kann man darüber reden.
    Deutsch wird ja auch jeden Tag trainiert und Mathe auch. Dann kann man die Leistung auch benoten.
    danke, ich hab dran rumgekaut, konnte es aber nicht in worte fassen...
    wobei noch anzumerken ist, dass laufen und schwimmen ja ausdauersportarten sind, die auch ausser der reihe trainiert werden können...

    SOFERN da interesse dran besteht...

    ihm reicht es, das zu können... er kann schwimmen, er kann vom turm springen... er mag diesen sportlichen wettkampf nicht, verweigert sich sogar den bundesjugendspielen, was für uns vollkommen ok ist, denn wir wissen ja, dass er sportlich ist... nur halt nicht in den "geforderten" bereichen, was uns aber auch vollkommen egal ist...
    was uns als eltern einfach stört ist, dass da diese trennung in "gut" (hat bronze, darf bei den "guten mitschwimmen) und "schlecht" (hat kein bronze, muss in die förderklasse, die überhaupt nicht gefördert wird, sonder verwahrt) unterschieden wird, weil es auch unserer erziehung entgegenläuft!
    sportlicher ehrgeiz ist schön und gut, aber dann doch bitte in den bereichen, in denen man sich wohlfühlt? junior schafft zum beispiel zehn klimmzüge, und ist damit unangefochtener spitzenreiter in seiner ganzen stufe... er wird sehr gut sein, wenn es ans turnen geht, klettern etc... weil ihm das liegt, er da spass dran hat und wir ihn da auch bestärken und fördern.
    auf der anderen seite hat er mein ballgefühl geerbt, nämlich gegen null! fussball, basketball, handball etc. sind für ihn vom sozialen aspekt her toll und er hat auch spass, aber wenn es darum geht, mit dem ball irgendwas zu machen oder zu treffen, wird das nix. wissen wir, ist bekannt, also sind diese lerneinheiten bei ihm stets eher mittelmäßig benotet... so what? sollen wir uns deswegen jetzt in tennis-eltern verwandeln?

    damit wir uns verstehen: ich bin sicher, dass er in den sommerferien sein bronzeabzeichen macht, aber er macht es halt nur, weil er muss, nicht, weil er WILL... ist ne lektion fürs leben, klar, es läuft nicht immer alles so wie man will, aber deswegen müssen wir es nicht gut finden, und nix anderes wollte ich gesagt haben...


    Zitat Zitat von Null-Drei-Null Beitrag anzeigen
    Geräteturnen wird etwas vorbereitet, aber da das keiner gerne macht...
    DAS macht junior gerne, geht ja auch etwas in richtung parcour und ich hatte geräteturnen im abi, passt also... kann aber halt nicht "mal eben so" nebenbei geübt werden, weil einfach die geräte nicht vorhanden sind... und er hat schon einen sportverein, er ist zehn, das sollte erstmal reichen...
    Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!

  14. #764
    Zitat Zitat von Null-Drei-Null Beitrag anzeigen
    Weil es „zwischendurch" nicht trainiert wird.
    Wenn die Kinder an jedem Tag Sport hätten und der 800m-Lauf/Weitsprung/Stufenbarren/Pferdsprung immer wieder trainiert wird, sprich die Ausdauer/Kondition verbessert wird und dann nach 1,5 Wochen auch kein fieser Muskelkater mehr hindert, dann kann man darüber reden.
    Deutsch wird ja auch jeden Tag trainiert und Mathe auch. Dann kann man die Leistung auch benoten.

    Aber das wird nicht gemacht. 1x in der Woche Sport, 2 Schulstunden, damit es sich lohnt.
    Da geht man dann irgendwann völlig unvorbereitet und überraschend auf den Sportplatz und bekommt gesagt: Jetzt laufen alle 800m, aber auf Zensur.
    Mein Sohn hatte auch in Sport Hausaufgaben: Ausdauer, gesunde Ernährung, Kraft- und Koordinationsübungen. Wer die gewissenhaft gemacht, ging nicht unvorbereitet an den Start. Wer sie nicht gemacht hat, bei dem wurde mit der Sportnote eben das momentane Leistungsvermögen festgestellt. Das ist ja in anderen Fächern auch nicht anders: Benotet wird, was jemand kann. Nicht, was er gemacht hat. Was jemand an Begabung hat, kann ein anderer durch harte Arbeit ausgleichen.

  15. #765
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Und nein, ich werde das sicher NICHT mit dem Bademeister am beckenrand ausdiskutieren, der dann (am besten direkt im anschluss) die prüfung abnehmen soll...
    Du kannst ihn ja im IOFF anmelden, dann kann er die Sachlage direkt mit JackB ausdiskutieren. Ich versichere Dir, Dein Sohn bekommt danach von einem sich winselnd am Beckenrand windenden Bademeister sogar die Schwimmabzeichen in Silber und Gold im 10er-Pack.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.


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