Ich denke, die vögeln schon lange.
Kann sie ja. Dafür braucht es doch keine Brustwarzen.
Doofe Frage: MUSS man da denn was machen oder sind abgestorbene Brustwarzen einfach nur gefühllos?
Eine Bekannte hat sich ebenfalls die Brust operieren lassen und es ging gewaltig schief. Das wieder "hinzubiegen" dauerte fast 1 Jahr und hat sie noch mal zusätzlich viel Geld gekostet. Sie sagt, sie würde es immer wieder tun, auch wenn sie vorher wüsste welcher Horror auf sie zukommt.
Ich vermute, diese Frauen haben einen wahnsinnig hohen Leidensdruck.
Das ist mir noch nie aufgefallen aber es stimmt
Wäre einfach nur die Nervenverbindung im Eimer, dann wäre es nur ein gefühlstechnisches Problem.
In dem Fall waren die Brustwarzen jedoch komplett nekrotisch. Nun müss(t)en die Brustwarzen wieder abgetragen werden, die Wunden von innen heraus heilen und dann ggf. eine Brustwarzenrekonstruktion durchgeführt werden.
Eine Brustwarzentattoowierung mit ggf. "Nippelimplantat" wäre da noch der einfachste und sicherste Weg ...
Ich verstehe die Blanco gar nicht. Ihre Brüste waren doch in Ordnung. Vielleicht sind ihre ganzen Ops bis jetzt zu gut verlaufen und jemand schrieb ja, sie ist selber früher gegangen.
Was mich beschäftigt, wenn sie selbst die Verbände wechseln sollte, gut, hat sie nicht gemacht. Aber das fängt doch an zu müffeln? Man schwitzt doch auch unter dem Verband und wenn da zusätzlich noch was abstirbt, das muss doch riechen? Oder?
Ja, müsste es und es müsste auch weh tun. Ich verstehe es auch nicht, wie sie es nicht gemerkt haben kann.
http://www.bild.de/unterhaltung/leut...4266.bild.html
Zitat Blanco:„Wenn alles gut verläuft, wird man mir aus meinen Schamlippen neue Brustwarzen rekonstruieren.“
Die Bilder
Hinweis: Schock: Dr. Wolfgang Hecker untersucht die abgestorbenen Brustwarzen von Patricia Blanco. Das ganze Drama am Mittwoch bei „taff“ (17 Uhr, ProSieben)
dailymail