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  1. #331
    Ich bitte nur zu bedenken, dass jeder Mensch anders auf solch einen Verzicht reagier.
    Beim Einen ist es das Hautbild, welches sich verbessert, beim Anderen das Immunsystem oder gar beides.
    Ich habe immer wieder zwischen Fasching und Ostern solche Verzichts-Phasen (Zucker und eben bewusster essen) und merke tatsächlich nichts!
    Mein Immunsystem ist besser geworden, seit ich Kurkuma-Kaspeln nehme, aber während der zuckerfreien Phase (ohne die Kurkuma Kapseln) hat es genauso gemuckt, wie immer und die Haut war auch nicht anders, als sonst.
    Was mir defintiv geholfen hat, war, den Zucker peu a peu zu reduzieren und nicht von heute auf Morgen von 100 auf null. Aber auch da ist ja jeder anders gestrickt.

    Es muss jeder für sich eben DIE Methode finden. Eine, die für alle gültig ist, gibt es meiner Meinung nach nicht.
    Richtig ist allerdings die Reduktion des industriell gefertigten Zuckers (und ja, auch ich habe da ab und an meine Ausrutscher, zB bei Eis ).

  2. #332
    Zitat Zitat von Sefrajo Beitrag anzeigen
    Wenn du kein Brot, Getreide, Nudeln, Gries, Kartoffeln, Reis, Wurst und Käse mehr isst. Was kommt dann zum satt werden täglich auf deinen Teller ? Gemüse und ?
    Mal für mich gesprochen: ich backe mein Brot selbst und habe da derzeit zwei wandelbare Standardversionen. Eines besteht nur aus Nüssen, Saaten und Kernen plus Wasser und eins aus Nüssen, Kernen, Eiern und Quark.

    Bei Nudeln esse ich gelegenlich Linsenudeln oder Kichererbsennudeln, allerdings nur als Beigabe zu was anderem, also nur so etwa 30-50 g pro Essen circa.

    Ich mache gern kleine Mini-Pizzen (Teig aus gemahlenen Mandeln, Flohsamenschalen, Wasser...), die ich mit allen möglichen Sachen belege.

    Ansonsten viel mit Eiern, von Omelette/Frittata aus der Pfanne bis hin zu Egg Cups aus dem Ofen. Oder einen Riesensalat mit Fisch oder Huhn oder Feta oder was auch immer.

    Ich mache Knäckebrot/Cracker selbst (auch ohne Mehl), nehme die gerne zu allen möglichen Dipps, z.B. zu Guacamole.

    Ansonsten gibt es das, was es bei den meisten anderen, die sich was kochen, auch gibt, nur eben mehr Gemüse anstelle der klassischen "Sättigungsbeilage".

    Im Gegensatz zu Elsa Knows esse ich allerdings Käse, nehme da in der Regel keinen abgepackten mit Zusatzstoffen, sondern möglichst Bio-Qualität am Stück, halt in Maßen. Und zum Überbacken gerne Mozzarella.

    Es gibt eigentlich irrwitzig viele Sachen, mein seinerzeit größtes "Problem" bestand darin, plötzlich selbst zu kochen, das mache ich bis heute ungern. Die Umstellung der Ernährung war da weitaus weniger schwierig.

  3. #333
    Egg Cupps?
    Lustig, ich habe mir gerade diese Woche die hier bestellt

    ÄggCoddler

    Ich mag Ei und die Variante ist wirklich spannend. Bin gespannt, wie das wird... sonst habe ich mich nämlich auch gern bei pochierten Eiern ausgetobt (in Frischhaltefolie kann man die nämlich auch sehr interessant würzen).
    Geändert von Rebus (09-02-2019 um 22:33 Uhr)

  4. #334
    Genau, Rebus! Eier sind soo vielfältig!

    Käse, den habe ich vergessen zu erwähnen: Wenn ich da bin, wo ich hin will, wird es auch bestimmte Sorten von Käse wieder geben sowie Quark. Aber nur in Maßen. Käse hat halt unheimlich viel Salz. Aus dem Biomarkt habe ich mir diese Woche das "Adios Salz" von Sonnento mitgenommen, und damit gestern eine Mahlzeit (Chinakohl und Pellkartoffeln, beides in der Pfanne gebraten) tatsächlich vollkommen ohne Salz gegessen. Mein Blutdruck ist grenzwertig, tendenziell zu hoch, auch deswegen möchte ich mal gucken, ob die Salzrezudierung etwas bringt.

  5. #335
    Zitat Zitat von Rebus Beitrag anzeigen
    Egg Cupps?
    Egg Cups habe ich aus den amerikanischen Low Carb Blogs. Google mal den Begriff in der Bildersuche. Im Prinzip ist es eine Art Ofen-Rührei. Ein Mix aus verquirlten Eiern und geriebenem Käse und darin dann was immer man mag, Gemüse, Fleisch....
    Die Masse kommt in Muffins-Förmchen (ich schwöre auf Silikon), und das Ganze dann für ca. 25-30 Minuten in den Ofen.

    Zitat Zitat von Elsa Knows Beitrag anzeigen
    Mein Blutdruck ist grenzwertig, tendenziell zu hoch, auch deswegen möchte ich mal gucken, ob die Salzrezudierung etwas bringt.
    Nimm nicht extrem zu wenig Salz. Bei deutlich weniger Kohlenhydraten ist weniger Insulin im Blut. Die Nieren speichern entsprechend weniger Flüssigkeit (deshalb ist viel Trinken auch wichtig). Es werden weniger Salze und Elektrolyte gespeichert. Das lässt sich über eine sinnvolle Nährstoffaufnahme gut regulieren, allerdings sollte Salz nicht auch noch stark reduziert werden. Wer unverarbeitete Lebensmittel isst, nimmt eh schon weniger Salz zu sich. (Das bedeutet nun nicht, extra mehr Salz aufnzunehmen, aber eben auch nicht zu wenig.)

  6. #336
    Ich achte darauf, Juna, Danke. Reduzierung bedeutet ja nicht, dass ich gar keines mehr esse, sondern eben nur nicht so viel wie bisher. Ich habe schon immer gern und selbst gekocht, aber eben auch gerne ordentlich gesalzen. Das Adios Salz fand ich deswegen so gut, weil es den Eigengeschmack der Speisen unterstreicht. Es ist keine Gewürzmischung, die könnte ich mir aus meinem reichhaltigen Kräuter- und Gewürzefundus auch selbst zusammenstellen, sondern ein natürlicher Geschmacksverstärker, aus Gemüsen hergestellt. Das kann man auch selber machen; ich habe irgendwo im www mal ein Rezept dafür gefunden. Aber das ist eben auch sehr aufwändig.

    Heute Abend gibt es bei uns eine Bolognese mit Nudeln aus Zucchini gemacht. Das Spiraldings (ein ganz spimples, mit Muskelkraft betriebenes) war eine meiner besten Anschaffungen im letzten Jahr. Ich als (ehemaliger) Nudeljunkie hätte nie gedacht, dass diese Nudeln den selben Genuss bereiten, wie "echte" Spaghetti. Nur leider lag das gute Stück Wochen vergessen im Schrank.

  7. #337
    Ich habe entschieden, dass man sich nicht gleich zu hohe Ziele setzen soll, und eine Flasche Sekt Brut gekauft.

  8. #338
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Zitat Zitat von Elsa Knows Beitrag anzeigen
    Stellen diejenigen, die dauerhaft weniger Zucker essen, eine Veränderung des Hautbildes fest?
    -----------------
    *Clean Eating bedeutet für mich, keine industriell verarbeiteten Produkte zu kaufen/essen. Also alles so, wie es vom Feld kommt oder man es jagen könnte. Als ich das konsequent durchgezogen habe, hatte ich unheimlich viel Energie und tolle Haut und einen wesentlich geringeren Taillenumfang als jetzt. Durch EINE einzige Ausnahme bin ich wieder rückfällig geworden. Ich denke (nicht ich weiß), dass Zucker hochgradig süchtig macht.
    Plus viel/ausreichend Flüssigkeit und Sport(oder zumindest Bewegung).
    Dann kann ich von meiner Seite aus(und was ich links und rechts mitbekomme) bestätigen, dass man deutlich vitaler ist und es dem Körper einfach besser geht. U. a. zeigt sich das mit besserer Haut.

  9. #339
    Zitat Zitat von Juna_ Beitrag anzeigen
    Egg Cups habe ich aus den amerikanischen Low Carb Blogs. Google mal den Begriff in der Bildersuche. Im Prinzip ist es eine Art Ofen-Rührei. Ein Mix aus verquirlten Eiern und geriebenem Käse und darin dann was immer man mag, Gemüse, Fleisch....
    Die Masse kommt in Muffins-Förmchen (ich schwöre auf Silikon), und das Ganze dann für ca. 25-30 Minuten in den Ofen.
    Ah, ich dachte, das wäre wieder etwas "spezielles"
    So hab ich das nämlich auch schon gegessen, mir waren die kleinen Silikomförmchen aber irgendwie zu nervig
    Habe sie zwar immer mit "Einweg" Papierförmchen ausgekleidet, dennoch war das nie so, wie ich wollte
    Daher probier ich das andere Dings mal aus

  10. #340
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Mit Eiern kann man echt viel machen.

    ----------------------

    Ich hab mir gestern einen "Smoothie" gekauft, 0,5l, beim Aldi.
    "Pure Fruit", Erdbeere-Apfel-Bananen.

    Geschmacklich war Der okay.
    Inhalte je 100:
    193 kj
    0 Fett
    10 Kohlenhydrate - 9,30 davon Zucker

    Jetzt kommts: "Empfohlene Referenzmenge = 1 Portion/250ml. Diese Packung enthält zwei Portionen."

    Ich denke das ist vielen u a auch nicht bewusst.
    Das in sehr vielen handelsüblichen Packungen zu große Portionen enthalten sind. Und/oder man sich einfach angewöhnt hat, zu viel von etwas zu sich zu nehmen.

  11. #341
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Mir wurde auch mal erklärt, dass es auch eine Insulinresistenz und ggf eine Altersdiabetes verursachen kann, wenn man immer wieder was zuckriges im Mund hat. Die Mahlzeiten, Zwischenmahlzeiten, hier ein einzelner Keks, da ein süßliches Getränk, dort mal zwei Weintrauben. Ob das tatsächlich so funktioniert, weiß ich das nicht, klang aber in der Erklärung nachvollziehbar. Auch zB der Süßstoff.

    Und letzte Woche erst beim Zahnarzt (ich hoffe, ich kriege das jetzt richtig hin):
    Der Zahnschmelz wird durch Bakterien angegriffen.
    Jedesmal, wenn ich etwas esse, passiert das.
    Deshalb lieber zB einmal die Packung Gummibärchen essen und nur einmal einen solchen Angriff haben statt zwanzig Mal über den Tag verteilt und entsprechend oft den Angriff.
    Idealerweise eben Nachtisch im Anschluss an das richtige Essen.
    So kenne ich das auch, und es erscheint mir auch nachvollziehbar.

    Zitat Zitat von Lucy in the Sky Beitrag anzeigen
    Ja, ist es. Aber hier werden sowieso hauptsächlich gefühlte Wahrheiten diskutiert, da kommt's darauf auch nicht mehr an.
    Danke, das bringt uns wirklich weiter.


    Zitat Zitat von Sefrajo Beitrag anzeigen
    @ chatte
    brauner Rohzucker unterscheidet sich eigentlich nicht sehr vom raffinierten weißen.

    https://www.alternativ-gesund-leben....ollrohrzucker/

    Smoothis haben ja schon noch alle Ballaststoffe, da dort das ganze Obst püriert wird.
    Säfte sind ohne Ballaststoffe, da dort das Obst gepresst wird und der Trester vom Saft getrennt wird.

    Smoothis (aber auch Milch, Alkohol etc.) sind dann kritisch zu sehen, wenn sie zügig getrunken werden. Einfach weil alle Getränke das System fluten.
    Klar, Rohzucker ist nur marginal günstiger als Industriezucker. Besser ist keins von beidem...

    Und was die Smoothies betrifft: Wir hatten vielleicht verschiedenes im Sinn. Ich hatte mehr an die fertigen Smoothies aus dem Supermarkt gedacht, und die halten oft nicht, was sie versprechen. https://www.test.de/Smoothies-Kein-E...25089-2725089/

    Wenn man frisches Obst und Gemüse durch den Mixer jagt und gleich verbraucht, ist das natürlich ein andere Sache, dann kann man ja auf den Inhalt Einfluss nehmen.

    Zitat Zitat von Juna_ Beitrag anzeigen
    Das tun die meisten. Ich finde es immer hilfreich, sich bei möglichst seriösen Seiten zu belesen, wenn es einen in irgendeiner Form interessiert oder selbst betrifft.


    ErnährungswissenschaftlerInnen sind vermutlich die Schlimmsten und predigen auch nur die Schulrichtung, die sie gelernt haben.


    Du kannst nur Dir selbst glauben und bei Interesse versuchen seriöse Studien zu finden zu Themen, die Dich interessieren. Je weniger pharmaindustriegesponsert und interessengeleitet von Dritten, desto besser.
    Und auf den eigenen Körper achten. Dinge ausprobieren. Ich ernähre mich beispielsweise seit Jahren Low Carb. Nicht weil es ein Hype ist, sondern weil ich dadurch in vielerlei Hinsicht gesünder bin.
    Ein guter Anhaltspunkt für einigermaßen sinnvolle Ernährung ist z.B. die Sendung "Die Ernährungs-Docs" im NDR, die mittlerweile seit mehreren Staffeln läuft. Das finde ich eine ganz hilfreiche Richtung für Laien-Erklärungen, die nicht sektiererisch daher kommen. Nach meinem Verständnis zumindest.
    Die Ernährungsdocs sehe ich auch regelmäßig, hab auch das erste Kochbuch von denen.

    Zitat Zitat von Sefrajo Beitrag anzeigen
    Oh ja .. da sagst du was Sabuha. Genau das ist das Dilemma. Und was heute noch neueste Erkenntnis ist, ist morgen überholt.
    Das ist genau der Punkt. Ich habe schon vor 20 Jahren gesagt: In der Ernährungswissenschaft ist offenbar die Erkenntnis von heute der Irrtum von morgen.

    Beispiel Butter/Margarine: Was ist uns da nicht schon alles erzählt worden! Oder Cholesterin... Gutes, schlechtes... Man kann wirklich nur versuchen, zum einen seriöse Quellen zu finden und zum anderen den eigenen Körper zu beobachten.

    Denn alle Studien zu dem Thema sind ja von verschiedenen Unsicherheitsfaktoren belastet: Jeder Mensch ist anders und verträgt andere Speisen besser oder schlechter. Das Beispiel vom Allergiker hat Berghuhn zu recht erwähnt, aber auch wenn man nicht gleich allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert, kann man manche Dinge unterschiedlich gut vertragen.

    Wie will man außerdem die (langfristigen) Auswirkungen bestimmter Ernährungsweisen untersuchen? Auf die Gesundheit wirken so unendlich viele Faktoren ein, die sich nicht ausschließen und kaum alle erfassen lassen. Wie will man feststellen, welche gesundheitlichen Probleme oder Vorteile nun genau von einer bestimmten Ernährungsweise abhängen?

    Mir ist schon klar, dass es immerhin möglich ist, durch Berücksichtigung und Erfragen aller möglicher Lebensumstände einigermaßen zu filtern, was nun die Ernährung bewirkt und was nicht. Aber als Laie kann ich doch gar nicht einschätzen oder gar prüfen, bei welcher Studie das wirklich gründlich gemacht wurde.

    Man muss sich halt darauf verlassen, dass zumindest in groben Zügen die untersuchten Zusammenhänge richtig gedeutet werden und die Ergebnisse im Großen und Ganzen zutreffen. Was bleibt einem sonst schon übrig?

    Aber allein die Vielzahl an Theorien, die allesamt mit geradezu heiligem Ernst und großer Verve als alleinige Wahrheit verbreitet werden - einander aber oft diametral widersprechen - lässt Zweifel an der Richtigkeit irgendeiner dieser Theorien aufkommen...


    Zitat Zitat von Elsa Knows Beitrag anzeigen
    Käse hat halt unheimlich viel Salz. Aus dem Biomarkt habe ich mir diese Woche das "Adios Salz" von Sonnento mitgenommen, und damit gestern eine Mahlzeit (Chinakohl und Pellkartoffeln, beides in der Pfanne gebraten) tatsächlich vollkommen ohne Salz gegessen. Mein Blutdruck ist grenzwertig, tendenziell zu hoch, auch deswegen möchte ich mal gucken, ob die Salzrezudierung etwas bringt.
    Genau das "Adios Salz" habe ich vorgestern auch zum ersten Mal gekauft. Und heute in die frische Hühnersuppe gekippt.

    Beim Käse lohnt es sich sehr, genau hinzuschauen: Emmentaler z.B. hat oft viel weniger Salz als andere Käsesorten; auch Maasdammer ist eher salzarm. Bei Lidl gibt es Emmentaler mit 1 g Salz auf 100 g, andere Käsesorten haben nicht selten über 2 g/100 g - und Wurst hat meistens noch mehr. Am schlimmsten ist roher Schinken…

    Mein Mann verträgt Salz sehr schlecht, er bekommt davon Herzrhythmusstörungen. Sehr lästig und unter Umständen auch gefährlich. Deshalb kochen wir schon seit Jahren mit sehr wenig Salz. Ich würze mit zahlreichen anderen Gewürzen und mit Kräutern aller Art, das schmeckt uns auch viel besser als der ewig gleiche Salzgeschmack.

    Mein Standardgewürz für fast alles ist eines von Fuchs, das heißt neuerdings "Pikant Gewürz" und besteht aus Paprika und anderen Zutaten, aber ohne Salz. Passt zu Suppen, Eintöpfen, Pfannengerichten, diversen Gemüsesorten - mit dem Zeug und Kräutern der Provence bin ich fast immer dabei.
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  12. #342
    Ich hab mir in den letzten Wochen Mittags öfter mal den "Little Lunch" gegönnt. Teilweise ist gar kein Zucker, außer dem natürlich enthaltenem Fruchtzucker drin (z.B. bei vielen Suppen). Wenn Zucker zugegeben wird, bei manchen Eintöpfen, dann in sehr kleinen Mengen. Find ich gar nicht schlecht, wenn man den Zuckerkonsum etwas reduzieren möchte und Mittags ein schnelles Essen will. Ist sicher besser, als das "normale Fastfood".

  13. #343
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Klar, ist Marketing. Und viele Produkte werden auch dann noch gehörig Zucker beinhalten. Aber grundsätzlich finde ich die REWE-Aktion nicht schlecht. Es tut sich zumindest etwas. Ob aus Marketinggründen oder anderen ist dabei ja erst einmal egal.

    https://wenigerzucker.rewe.de/
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  14. #344
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ich hab mir in den letzten Wochen Mittags öfter mal den "Little Lunch" gegönnt. Teilweise ist gar kein Zucker, außer dem natürlich enthaltenem Fruchtzucker drin (z.B. bei vielen Suppen). Wenn Zucker zugegeben wird, bei manchen Eintöpfen, dann in sehr kleinen Mengen. Find ich gar nicht schlecht, wenn man den Zuckerkonsum etwas reduzieren möchte und Mittags ein schnelles Essen will. Ist sicher besser, als das "normale Fastfood".
    Ich fand immer, die haben recht viel Zucker. Oder vielleicht listen andere Hersteller das gar nicht auf?

  15. #345
    Ich hatte den Eindruck, dass im Vergleich zu anderen Fertigeintöpfen und Fertigsuppen weniger Zucker drin ist. Aber ich kann mich auch irren.


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