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  1. #4381
    Alle Werte von Moritz da.

    Nur das Cortisol ist zu niedrig.

    Also liegt alles was er hat an dem GenDefekt

  2. #4382
    Das Handy macht merkwürdige Dinge

  3. #4383
    Zitat Zitat von Dirkita Beitrag anzeigen
    Alle Werte von Moritz da.

    Nur das Cortisol ist zu niedrig.

    Also liegt alles was er hat an dem GenDefekt
    Oh, nee! Und was machst du jetzt? Er muss doch zunehmen!

  4. #4384
    Ich kann nichts machen.

    Er trägt jetzt schon Mäntel. Vielleicht bringt das etwas wenn er sich nicht selber wärmen muss.

    Solange ich weiß das er nicht ernsthaft krank ist, kann ich mit allem Leben.

  5. #4385
    Reportage "Höllenhunde"
    Wo sie zubeißen hält kein Knochen stand. Dafür sind sie jahrhundertelang eigens gezüchtet worden. Doch heute sind die sogenannten Kampfhunde ein Problem für die Gesellschaft. Das liegt auch daran, dass viele Menschen nicht fähig sind, solche Hunde richtig zu erziehen.
    Auffangstationen für solche Problem-Hunde platzen aus allen Nähten. Zeitgleich rollt der Nachschub: via Internet werden Pitbull und Co zu Dumpingpreisen bei dubiosen Züchtern in Osteuropa bestellt, die ihre Ware nach Westeuropa schmuggeln. Vanessa Bokr ist Hundetrainerin und weiß, wie sich Bisse anfühlen. Sie arbeitet mit auffälligen und gefährlichen Tieren. Ihre Auffangstation, die „Hellhounds Foundation“ in der Lüneburger Heide, ist für Problemhunde oft die letzte Chance, der Todesspritze durch einen Tierarzt zu entgehen. Eine ARTE Re:-Reportage von Theo Heyen.

    Es geht aber nicht nur um sog. Kampfhunde sondern auch um die "Welpenindustrie".
    Geändert von Salamibrötchen (23-11-2019 um 07:54 Uhr)

  6. #4386
    Sabuha, wie weit seid ihr denn inzwischen mit Euren Überlegungen?

  7. #4387
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von Salamibrötchen Beitrag anzeigen
    Sabuha, wie weit seid ihr denn inzwischen mit Euren Überlegungen?
    Frag nicht
    Jeden Tag verwerfe ich die Idee und immer wieder kommt sie auf.
    Ich denke, die Wunschrasse ist ziemlich sicher. Ich schwärme seit Jahren von den weißen Schäferhunden, dass die ganze Familie sich mittlerweile darauf eingeschossen hat und davon ausgeht.

    Wir haben im Dezember einen Termin, um mal bei einer Züchterin die Hunde „live zu erleben“.

    Manchmal hoffe ich, dass mein Mann dann Ausschlag bekommt. Dann ist das Thema vom Tisch und keiner kann was dafür
    Ich habe gerade eine Bewerbung laufen. Wenn das klappt, dann werden wir definitiv erstmal keinen Hund holen. Die Kinder drücken die Daumen für eine Absage
    Eins der Kinder hofft insgeheim, dass es mit dem Hund nicht klappt und wir dann eine Katze holen.

    Also ein ziemliches Wirrwarr.
    Dafür ist aber die Euphorie weg. Das ist gut und lässt eine vernünftigere Entscheidung treffen.

    Ich habe immer Angst, dass wir das bereuen könnten.
    Ein Kind wächst, wird selbstständig.
    Der Hund bleibt von mir abhängig bis zum Tod.
    Diese Verantwortung macht mir irgendwo auch Angst

  8. #4388
    Stubenrocker Avatar von rosita
    Ort: zu Hause
    Ich weiß ja nicht, wie alt deine Kinder sind, aber mit einem Schäferhund kannst du sie nicht alleine nach draußen schicken, da musst du dich auch vorher bei deiner Versicherung informieren, die würde dann nämlich nicht zahlen wenn was passieren sollte.
    Ich respektiere jeden Geschlechtsverkehr!

  9. #4389
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Frag nicht
    Jeden Tag verwerfe ich die Idee und immer wieder kommt sie auf.
    Ich denke, die Wunschrasse ist ziemlich sicher. Ich schwärme seit Jahren von den weißen Schäferhunden, dass die ganze Familie sich mittlerweile darauf eingeschossen hat und davon ausgeht.

    Wir haben im Dezember einen Termin, um mal bei einer Züchterin die Hunde „live zu erleben“.

    Manchmal hoffe ich, dass mein Mann dann Ausschlag bekommt. Dann ist das Thema vom Tisch und keiner kann was dafür
    Ich habe gerade eine Bewerbung laufen. Wenn das klappt, dann werden wir definitiv erstmal keinen Hund holen. Die Kinder drücken die Daumen für eine Absage
    Eins der Kinder hofft insgeheim, dass es mit dem Hund nicht klappt und wir dann eine Katze holen.

    Also ein ziemliches Wirrwarr.
    Dafür ist aber die Euphorie weg. Das ist gut und lässt eine vernünftigere Entscheidung treffen.

    Ich habe immer Angst, dass wir das bereuen könnten.
    Ein Kind wächst, wird selbstständig.
    Der Hund bleibt von mir abhängig bis zum Tod.
    Diese Verantwortung macht mir irgendwo auch Angst
    Ehrlich gesagt klingt das alles ziemlich unausgegoren und wacklig. Keine guten Voraussetzungen für ein entspanntes Zusammenleben mit dem ersten Hund.

  10. #4390
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Frag nicht
    Jeden Tag verwerfe ich die Idee und immer wieder kommt sie auf.
    Ich denke, die Wunschrasse ist ziemlich sicher. Ich schwärme seit Jahren von den weißen Schäferhunden, dass die ganze Familie sich mittlerweile darauf eingeschossen hat und davon ausgeht.

    Wir haben im Dezember einen Termin, um mal bei einer Züchterin die Hunde „live zu erleben“.
    Ist doch prima so! Ich denke, ein weißer Schäferhund ist nicht so verkehrt und wenn ihr Euch da einig seid, ist das doch prima!

    Ich habe immer Angst, dass wir das bereuen könnten.
    Ein Kind wächst, wird selbstständig.
    Der Hund bleibt von mir abhängig bis zum Tod.
    Diese Verantwortung macht mir irgendwo auch Angst
    Ein Hund schränkt schon ein, aber ist er erst mal da, wächst er einem dermaßen ans Herz, dass das Wort "bereuen" gar nicht mehr in Eurem Wortschatz vorkommt.

    Der Hund bleibt abhängig bis zum Tod, das stimmt. Aber er wird ja nicht 80 Jahre alt, sondern (leider) nur ca 12 Jahre (so ist etwa der Durchschnitt bei mittelgroßen Hunden).

    Aber es ist auch gut, dass Du keine rosarote Brille auf hast, sondern das Zusammenleben kritisch hinterfragst.
    Wobei... ich könnte wetten, wenn ihr von der Züchterin zurückkommt, habt ihr Euren Hund bereits ausgesucht...

    Wenn ihr dort wart, bitte ich um ausführlichen Bericht!

  11. #4391
    Vorher fände ich es aber wichtig, dass Sabuha weiß, ob sie in absehbarer Zeit berufstätig sein wird oder nicht. Ein Welpe oder junger Hund kann nicht den halben oder ganzen Tag alleine bleiben. Das heißt, er könnte schon, aber es wäre Tierquälerei.

  12. #4392
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Vorher fände ich es aber wichtig, dass Sabuha weiß, ob sie in absehbarer Zeit berufstätig sein wird oder nicht. Ein Welpe oder junger Hund kann nicht den halben oder ganzen Tag alleine bleiben. Das heißt, er könnte schon, aber es wäre Tierquälerei.
    Das stimmt. Voraus planen sollte man schon.
    Aber niemand weiß, welche unvorhersehbaren Ereignisse unser Leben plötzlich verändern.
    Vielleicht reicht es schon, einen standfesten Plan B in der Tasche zu haben.

  13. #4393
    Zitat Zitat von Salamibrötchen Beitrag anzeigen
    Vielleicht reicht es schon, einen standfesten Plan B in der Tasche zu haben.
    Ich fände es schön, wenn erstmal Plan A standfest wäre.

    Ich mag Sabuha sehr, aber hier ist so vieles unklar: Keine Erfahrung mit Hunden bzw. Welpen, alles ist neu. Es ist unklar, ob sie überhaupt will und ob der Mann überhaupt will. Kinder wollen immer einen Hund, aber das reicht nicht. Wer ist zuständig für das Tier, und ist diese Person konstant für das Tier da?
    Sabuha selbst zögert, ob sie das überhaupt will.

    Aber wenn man beim Züchter die Welpen sieht, ist das ein Ja. Wo sollte da ein Nein oder "vielleicht wäre es nicht so klug" herkommen?

    Es gibt so viele Hunde, die aus solchen unklaren Situationen im Tierheim laden oder zum Wanderpokal werden - und dabei kaputt gehen. Das kann man vermeiden, wenn eine Entscheidung gut überlegt und wirklich bejaht ist.

  14. #4394
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Ich fände es schön, wenn erstmal Plan A standfest wäre.

    Ich mag Sabuha sehr, aber hier ist so vieles unklar: Keine Erfahrung mit Hunden bzw. Welpen, alles ist neu. Es ist unklar, ob sie überhaupt will und ob der Mann überhaupt will. Kinder wollen immer einen Hund, aber das reicht nicht. Wer ist zuständig für das Tier, und ist diese Person konstant für das Tier da?
    Sabuha selbst zögert, ob sie das überhaupt will.

    Aber wenn man beim Züchter die Welpen sieht, ist das ein Ja. Wo sollte da ein Nein oder "vielleicht wäre es nicht so klug" herkommen?

    Es gibt so viele Hunde, die aus solchen unklaren Situationen im Tierheim laden oder zum Wanderpokal werden - und dabei kaputt gehen. Das kann man vermeiden, wenn eine Entscheidung gut überlegt und wirklich bejaht ist.
    So wie Du das jetzt so darstellst hast Du natürlich recht.
    Aber irgendwann fängt jeder mal an. Auch als Hundebesitzer. Und da hat man noch nicht alles auf dem Zettel und ist unsicher ob auch alles klappt. Das muss aber nicht zwangsläufig ins Tierheim führen.

    Aber eines muss wirklich sein, das stimmt: Die Entscheidung muss wirklich bejaht werden. Ohne wenn und aber. Und zwar von allen. Dann kommt man auch über die Turbulenzen, die ein kleiner Hund verursacht, hinweg.
    Darüber hab ich in meinen vorherigen Antworten zu wenig nachgedacht.

  15. #4395
    Sabuha
    unregistriert
    Beim Züchter sind noch keine Welpen, die sind noch unterwegs.
    Ich wollte aber trotzdem gucken, sprechen, Fragen stellen usw.

    Was den Job angeht:
    Welpe plus neuer Job geht nicht, das ist mir klar.
    Sollte es mit dem Job klappen und ich ihn wollen, dann muss der Hund warten.
    Sollte ich mich tatsächlich für einen Hund entscheiden, dann werde ich mit Sicherheit nicht sofort arbeiten gehen.

    Die Kinder wollen einen Hund, mein Mann auch.
    Ich bin diejenige, die zögert.

    Aber ich zögere immer. Ich kauf nicht mal spontan einen Mixer
    Da muss ich doch beim Hund länger nachdenken


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