Das klingt ja unheimlich.
Ich bezweifle das das der richtige Weg wäre allerdings weiß ich auch gar nicht was der richtige Weg ist.
Ich nehme oft meine Eltern mit,quasi Hund und Eltern lüften,aber meine Tochter ist oft alleine unterwegs,einfach Schichtbedingt.Am liebsten wäre mir einfach ich treffe den nie wieder.
Ich wusste dass das kommt... das gilt für z.B. Freigängerkatzen, nicht für Hunde in Deutschland, weil sie sich nicht unkontrolliert vermehren können. Der Halter hat aufzupassen. Ich hab diese Info vom Amtsveterinär. Weil ich schon in Sachen Tierschutz unterwegs war, Hunde als Pflegestelle hatte.
Ganz ehrlich? Mein Hugo darf sich nur vermehren, wenn ich das will. Mit ner schicken Bully-Dame. Ansonsten nehme ich ihn an die Leine, damit das eben nicht passiert. Wir planen unsere Schwangerschaften ja schließlich und letztendlich auch. Also Frauen, die noch gebärfähig sind.
Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.
Ja schwierige Situation.
Oder ihn mit mehreren Personen ansprechen was los ist. Ist natürlich auch möglich das er dann austickt, kann man ja schwer einschätzen.
Und wenn immer andere Spaziergänger am besten Frauen sich bei der Polizei melden, dass sie sich bedroht fühlen.
Oder direkt die Hundestaffel der Polizei fragen ob sie dort nicht mal laufen gehen können.
Geändert von GSR600 (21-02-2018 um 06:53 Uhr)
Immer wenn jemand an seinem PC auf "Eigene Dateien" klickt, fällt irgendwo ein Googlemitarbeiter lachend vom Stuhl.
Den unheimlichen Mann mit dem Holzknüppel solltet ihr tatsächlich der Polizei melden, selbst, wenn noch nichts passiert ist. Dann ist er aktenkundig. Vielleicht bei Gelegenheit ein Foto machen, aus sicherer Entfernung?
Wir haben uns im Nachhinein geärgert, dass wir ihn nicht geknipst haben. Aber in dem Moment waren wir erst einmal mit unseren Hunden beschäftigt, um bloß nicht in Kontakt mit dem zu kommen.
Ich fürchte auch, dass die Polizei da nichts tun kann, bevor nicht wirklich ein Angriff passiert ist. Es war letztlich ja „nur“ unser Gefühl. Und das mit dem Prügel war ja „nur“ ein Ast, den er halt mal aufgehoben und dann wieder weggeworfen hat - darf man doch, ist doch ganz normal.
Allerdings überlege ich gerade, ob vielleicht meine Gassibekannte sich doch mit der Polizei in Verbindung setzt. Sie hat ja bei dem Giftködervorfall die Polizei gerufen und hatte später noch Kontakt wegen des Testergebnisses. Ich treffe sie morgen wieder, da spreche ich das mal an.
Es ist wichtig, dass solche Dinge aktenkundig sind. Die Polizei kann durchaus auf dem Spazierweg den Mann ansprechen und ihn konfrontieren. Dann weiß er, dass sie ihn auf dem Schirm haben. Schildert sachlich, was ihr erlebt habt. Das ist vor allem wichtig, weil es an verschiedenen Tagen passiert ist.
Ich hab nur nachgefragt, ob das Groß- oder Zwergspitz ist und dachte mir dann, dass er für einen Großspitz doch noch arg klein/jung aussieht.
Aber möglicherweise habe ich das Alter auch falsch geschätzt; mein erster Gedanke war einfach "der ist unter 12 Wochen und sollte noch bei der Hündin sein."
Eben auch deswegen, weil der Mann keinerlei Hundezubehör bei sich hatte und den Lütten auf dem Arm getragen hat.